I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss (2022)

Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita / 悪役令嬢なのでラスボスを飼ってみました

Informationen

  • Anime: I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss
    © 永瀬さらさ・紫真依/KADOKAWA/悪ラス製作委員会2022
    • Japanisch Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita
      Akuyaku Reijō na no de Last Boss o Katte Mimashita
      悪役令嬢なのでラスボスを飼ってみました
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.09.2022 ‑ 10.12.2022
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Nagase Sarasa (Original Work), Kumiko HABARA (Direction), Hanae NAKAMURA, Miki SAKURAI, Natsumi TABUCHI, Sayaka AOKI (Music)
    • Englisch I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.09.2022 ‑ 10.12.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.09.2022 ‑ 10.12.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Akulas, Akuyaku Reijou nano de Last Boss o Katte Mimashita, Akuyaku Reijou nano de Last Boss wo Katte Mimashita, I’m a Villainous Daughter, So I’m Going to Keep the Last Boss, Akuyaku Reijou na no de Last Boss wo Katte Mimashita

Beschreibung

Eigentlich sollte das alljährliche Winterbankett, bei dem der Abschluss eines weiteren Schuljahres gefeiert werden soll, ein ganz normaler Abend im Leben der Adeligen Aileen Loren D’Autriche sein. Doch dann verkündet ihr Verlobter, Cedric Jeanne Elmeier, plötzlich, dass er nicht sie, sondern Lilia Rainworth heiraten möchte.

Im selben Moment erlangt Aileen die Erinnerungen an ihr vorheriges Leben zurück und stellt schockiert fest, dass sie als die Antagonistin ihres damaligen Lieblings-Otome-Games wiedergeboren wurde! Und nicht nur das, denn in nicht einmal drei Monaten wird sie durch die Hände von Cedrics Bruder, Claude, der auch »Dämonenkönig« genannt wird, ein schreckliches Ende finden.

Damit will sich die junge Frau jedoch nicht abfinden und schmiedet ihrerseits einen Plan, um ihr Schicksal zu verändern: Um nicht von ihm getötet zu werden, will Aileen Claude verführen, denn wenn er sich in sie verliebt, wird er sie bestimmt in Ruhe lassen. Wird ihr Plan aufgehen und kann sie so in dieser fremden Welt ihr Glück finden?
The annual winter banquet to celebrate the end of another school year should be a completely normal evening in the life of the noblewoman Aileen Loren D’Autriche. But then her fiancé, Cedric Jeanne Elmeier, suddenly announces that he wants to marry not her but Lilia Rainworth.

At the same moment, Aileen regains the memories of her previous life and is shocked to discover that she has been reborn as the antagonist of her favourite otome game at the time! Not only that, in less than three months, she will meet a horrible end at the hands of Cedric’s brother, Claude, also known as the “Demon King”.

However, the young woman does not want to resign herself to this and forges a plan on her part to change her fate: in order not to be killed by him, Aileen wants to seduce Claude because if he falls in love with her, he will surely leave her alone. Will her plan work, and can she find happiness in this strange world?
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Eine starke Frau die sich nicht unterkriegen lässt

Wiedergeburt in einem Otome Game ist eine Form des Isekai-Genre, welches in Manhwa und Webtoon sehr beliebt ist die letzten Jahre, jedoch hat es erst vor kurzem mit einigen Titel seinen start genommen als Anime. Wer jedoch eine Art Bakarina 2.0 erwartet aus "My Next Life as a Villainess" wird sich wundern. Anders als Catarina ist unsere Protagonistin Aileen Lauren Dautriche eine starke und selbstbewusste Frau, die mit ihren eigenen Kräften sich ihre Zukunft erkämpft. Wem also Bakarina ein wenig zu chaotisch war der könnte mit Aileen seine Lieblingsheldin finden. Für mich ist sie ein Paradebeispiel für die charakterstarke Heldin. Natürlich kommt der Humor nicht zu kurz, es schwingt jedoch auch mehr Ernsthaftigkeit mit. Lasst uns das ganze einmal mehr im Detail betrachten.

Adaptiert werden die ersten 3 Bände der gleichnamigen Light Novel aus der Feder von Sarasa Nagase mit Illustrationen von Mai Murasaki. Diese startete wie viele Titel auf der Self-Publishing Plattform Shōsetsuka ni Narō im Mai 2017 bevor es später von Kadokawa Shoten erworben wurde und dort seit September 2017 veröffentlicht wird. Die Light Novel umfasst zum Zeitpunkt der Rezension 10 Bände. Es gab auch eine Manga Adaption in 3 Bänden, welche allerdings nur den ersten Band der Light Novel adaptiert. Beide werden durch Yen Press auch auf englisch veröffentlicht und können digital sowie physisch erworben werden.

Handlung:
Wir beginnen mit einer der bekanntesten und klischeehaftesten Szenen in einem Otome Game, der Kronprinz Cedric Jeanne Elmir verkündet das er seine Verlobung mit Aileen Lauren Dautriche auflöst weil er sich in die süße, unschuldige Lilia Rainworth verliebt hat.

Dieser Schock ist es der in Aileen die Erinnerungen an ihr vorheriges Leben und erweckt und sie erkennt, dass sie in der Welt eines Otome Game ist, welches sie früher einst spielte. Schlimmer noch sie ist die Bösewichtin, welche in egal welchem Ausgang den Tod findet. Aileen lässt sich jedoch nicht davon unterkriegen, weder von ihrem undankbaren Ex-Verlobten noch irgendeinem angeblich vorgegebenen Schicksal.

Erhobenen Hauptes geht sie ihren eigenen Weg und macht sich auf den Mann zu verführen, welcher ihr Ende normalerweise bedeutet, der "Dämonenkönig" und ältere Bruder ihres Ex, Claude Jeanne Elmir.

Abserviert

Charaktere:
Der Star der Show und unangefochtene Protagonistin ist Aileen Lauren Dautriche. Um ihrer Position als zukünftige Kronprinzessin und Königin gerecht zu werden gibt sie alles in jedem Bereich. Sie lernt wie eine Verrückte und gibt sogar im Schwertkampf alles, jedoch werden ihre Anstrengungen von allen verkannt als Arroganz und Überheblichkeit. Aileen jedoch gibt nie auf und stellt sich allen Widrigkeiten mit ihren eigenen Fähigkeiten. Sie lässt sich von keinen etwas vorschreiben und geht ihren eigenen Weg. Ich finde genau dies macht sie zu einer der besten weiblichen Hauptfiguren. Sie ist nicht übermächtig oder unbesiegbar, sie nutzt ihre eigenen Fähigkeiten sowie die Talente, welche sie als ihre Verbündeten rekrutierte um sich alles und jedem zu stellen. Genauso wenig ist sie eine "Jungfer in Nöten" oder "Damsel in Distress", welche immer jemanden brauch der ihr zur Hilfe eilt. Aileen ist eine Wohltat für die Welt der Shoujo.

Da Aileen so dominant ist können viele andere Charaktere ein wenig untergehen wer mir jedoch noch besonders gefallen hat ist unser "Dämonenkönig" Claude Jeanne Elmir. Zu beginn wirkt er noch kühl und distanziert, jedoch bemerkt man schnell leichte Tsundere ähnliche Züge. Später weis der gute Claude auch ganz genau wie er Aileen zu bändigen hat, gezielt neckt er sie als sich zeigt wie wenig Erfahrung doch die gute Aileen hat im Umgang mit Männern. Die beiden sind schon ein herrliches Paar.

Claude der Playboy

Umsetzung:
Ich muss gestehen mir gefällt die Vision des Studios von der Umsetzung. Das Charakterdesign und die Welt wirken gegenüber den Illustrationen ein wenig mehr wie in einer Komödie und haben ein bisschen mehr Ähnlichkeit mit der Manga Adaption als mit den Original Illustrationen von Mai Murasaki. Allerdings gemeinsam mit den Hintergründen, welche dem ganzen so ein gewisses Feeling geben als würde man in einem Märchenbuch blättern, wird das ganze zu einer runden Sache. Ein kleiner Wermutstropfen sind vielleicht Kutschen wie in vielen anderen Adaptionen schon, weil hier teilweise CGI zum Einsatz kommt und deswegen ein bisschen das Gesamtbild stören.

Sehr interessant fand ich die gewählte Erzählweise, denn das Studio hat sich gezielt dafür entschieden den Anime beinahe ausschließlich aus der Sicht von Aileen zu erzählen. Als Leser hatte mich dies zu Beginn etwas verwundert mit der Zeit wurde mir aber die Intention bewusst dahinter. Durch diese Einschränkung auf Aileen werden viele Geheimnisse und Hintergründe erst zu einem späteren Zeitpunkt gelüftet und der Zuschauer bleibt länger im Bereich der Spekulationen. Was im Buch damals wahrscheinlich schwieriger war zu realisieren, weil man ursprünglich nie wusste ob man über einen Band hinauskommt funktioniert im Anime jedoch wunderbar und hält den Zuschauer länger gebannt. Eindeutig Daumen hoch dafür.

Enten an die Macht!!

Fazit:
Ich muss gestehen am Schluss kann ich für Rom-Com Fans beinahe eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Die charmanten Charaktere und allem voran unsere selbstbewusste Protagonistin Aileen wissen durchweg zu überzeugen. Ja es ist eine Komödie mit einigen seiner entsprechenden Elemente und Übertreibungen, jedoch bleibt man in vielen Dingen ernsthafter. Wenn euch das Wiedergeburt in einem Otome game Genre interessiert schaut rein und fühlt euch gut unterhalten, denn ich bin mir ganz sicher Aileen kann auch euer Herz für sich gewinnen.

Empfehlungen:

  • My Next Life as a Villainess: Das Alpha der Anime Adaptionen des Wiedergeburt in einem Otome Game Genre. Hier begleiten wir Catarina, welche von den Fans auch freundlich Bakarina getauft wird, bei ihrem Versuch ihr Schicksal als Bösewichtin abzuwenden. Ganz nebenbei ohne es auch nur zu bemerken sammelt sie einen Harem ungeachtet des Geschlechts der jegliche Vorstellung sprengt.
  • Trapped in a Dating Sim: behandelt das Wiedergeburt in einem Otome Game Genre einmal anders. Hier begleiten wir Leon Fou Bartfort, der in einer Otome Welt landet, in welcher Frauen mit eiserner Hand regieren und Männer die reinsten Fußabtreter sind. Leon sagt sich jedoch: Scheiß drauf!! Er bricht mit allen Konventionen und bahnt sich seinen eigenen Weg.
  • Romantic Killer: Viele werden jetzt sagen: Was hat das hier zu suchen? Auch wenn dies keine Wiedergeburt in einem Otome Game ist so hat es jedoch einige Überschneidungen. Die gute Anzu Hoshino wird nämlich von einem magischen Wesen gezwungen die Liebe zu erleben und ein Leben zu führen wie man es beinahe nur in einem Otome Game findet. Jedoch hat Anzu keineswegs vor sich dem ganzen zu beugen!!

Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Anime.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
Wie viele „ich bin als Antagonistin in einer anderen Welt aufgewacht“ Anime will es noch geben? Zumindest ich stolpere seit „My Next Life as a Villainess: Wie überlebe ich in einem Dating-Game? “, der wohl scheinbar recht erfolgreich war, immer wieder über „My Next Life as a Villainess: Wie überlebe ich in einem Dating-Game? “ Klone – und ich mochte ihn nicht einmal wirklich. Doch weil er von einigen guten Freunden in alle Höhen gelobt wurde, gab ich „I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss “ einfach mal eine Chance...

… und bin auch recht froh darüber. Aileen Lauren Dautriche wird, in aller Öffentlichkeit, die Verlobung gebrochen – da hat sie ein Déjà-vu . Irgendwie kommt ihr alles so bekannt vor. Während ihr fast Ehemann sie also in aller Öffentlichkeit zur Schnecke macht, beginnt sie sich daran zu erinnern, ein Otome-Game im letzten Leben gespielt zu haben, welches genauso war wie diese Welt. Also schluckt sie ihre Tränen runter und serviert ihren Ex-Verlobten Cedric ab. Doch noch gibt sie sich nicht geschlagen! Denn der Charakter, als welchen sie wiedergeboren wurde, fand im Spiel bei jedem Ende den Tod... also zähmt sie einfach den mächtigsten Charakter des Spiels, Dämonenkönig und Bruder Cedrics: Claude Jeanne Emir!

Ich möchte hier einmal mit der Aussage anfangen: Aileen Lauren Dautriches Rolle ist ein bisschen kontrovers – zumindest meiner Meinung nach. Ist sie die starke Frau, die von den Limitationen der mittelalterlich anmutenden Gesellschaft unterdrückt wird und in dieser Unterdrückung alles macht, wozu sie in der Lage ist, oder unterwirft sie sich dieser Gesellschaft, indem sie keinen anderen Ausweg sieht, als sich einen starken Mann zu angeln?
Zumindest in alten Filmen, vor allem den alten Prinzessinenfilmen ist das ein Punkt, der aus heutiger Sicht gerne mal kritisiert wird. Und ich frage mich auch so ein bisschen, warum einem Mädchen aus unserer modernen Gesellschaft kein besserer Weg einfällt als sich einen Mann zu angeln, den sie nicht liebt – aber genug „Twitter-Kritik“, kommen wir mal zu der Serie an sich.

Die Serie an sich hat mir überraschend gut gefallen, so viel vorne weg. Ich mag Romance nicht wirklich und auch wenn ich viel Lob über „I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss “ hörte, warnten mich mindestens genauso viele, dass es wohl keine Serie für mich ist. Woran liegt es also, dass ich sie doch so mochte?
Ich denke, der springende Punkt ist, dass es sich hierbei kein um in die Länge gezogenes Drama zweier Liebender handelt, die versuchen, zusammenzufinden – auch wenn es davon Passagen gibt, die ich nicht mochte. Aber es geht hier viel mehr darum, dass Aileen, zusammen mit ihren Verbündeten, die Geschichte des Videospiels umschreiben muss, um sich und ihre Geliebten zu retten. Dazu greift sie zu allen möglichen Tricks, die sie als (zukünftige) Frau des Teufels hat. Mich hat es deshalb so ein bisschen an „The Genius Prince’s Guide to Raising a Nation Out of Debt “ erinnert. Nur aus der Sicht einer Frau, einer zukünftigen Königin, die zu anderen Mitteln greifen muss als die Männer. Gefällt mir!

Das bleibt auch so – eine wirklich unterhaltsame Serie, nicht perfekt, aber auch absolut nicht schlecht. Das bleibt so, bis zum letzten Arc, den ich am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte.
Der letzte Arc fängt schon merkwürdig an:
Der Dämonenkönig wird überfallen, verliert seine Erinnerungen deshalb. Anschließend versucht seine Familie dann die Verlobung zu lösen.
Und ich verstehe hier auf drei Ebenen nicht, wie die Aileen und ihre Familie so disrespektieren können. Schon Cedrics Verlobungsbruch hätte zu einem internationalen Skandal werden müssen – der Kronprinz löst die Verlobung auf so eine Art und Weise mit der Adelsfamilie, die den Premierminister stellt?! Ergo den zweitmächtigsten Mann im Reich?! Sehen wir es historisch, wäre das Reich danach am Rande der Revolte gewesen. Aber ok, nehmen wir mal an, dass aus irgendeinen Grund das Haus von Aileen nicht eine solche Macht hat. Beim zweiten Mal ist sie die anerkannte Verlobte des Dämonenkönigs. Sie hat mehrere Monster unter sich, die im Alleingang das Reich vernichten könnten. Du kannst ihr dann doch nicht einfach so ins Gesicht spucken! Aber ok, nehmen wir mal an, dass sie doch keine Macht über irgendwelche Dämonen hat, sei es ihre direkten Untergebenen, Freunde, treue Anhänger ihres sie liebenden Mannes oder was weiß ich. Selbst dann besitzt sie noch ein (kleines?) Handelsimperium – es gibt kaum jemanden, der mächtiger sein könnte als sie! Wie kann man dann so dumm sein und sie aufs Kreuz legen?! Doch in aller Otome-game / „ich bin die Hilflose, schwache Prinzessin hilf mir oh edler Ritter“ Manier kann sie sich, schon wieder, nur an einen Mann wenden und ist selber machtlos – dementsprechend ist das hier auch der Arc, in welchen sie die nervigen Romance-Szenen wirklich häufen.

Welt/Charaktere fand ich ganz ok. Ok, weil hier vieles mit „Aileen weiß es halt“ erklärt wird. Wir kriegen über die Welt keine Lore. Wir kriegen keine Hintergrundgeschichten zu Charakteren, Orten, Familien, sonst was. Die Geschichte wird von Aileens Wissen aus ihrer Vergangenheit vorangetrieben, wodurch sie der einzig wirklich gute Charakter der Serie wird. Vor allem ihr Ehemann und einige Verbündete sind nicht schlecht, ich mochte Isaac z.B. sehr, doch über sie wissen wir halt absolut nichts. Genauso auch mit der Welt.

Ich war wirklich überrascht, wie gut mir „I’m the Villainess, So I’m Taming the Final Boss“ gefiel – auch wenn ich den letzten Arc sehr schwach fand. Positiv ist aber definitiv, dass die Serie mit dieser einen Staffel soweit abgeschlossen ist, dass die Geschichte keine zweite Staffel mehr braucht – also daher 3,5 von 5 Heißen-Drachen-Prinzen.
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Kommentare

Avatar: YaoiShounen-aiFreak#1
Ich fand den Isekai Anime gar net mal so schlecht 😁 NUR die letzten Folgen (9-12) "hätte" man meiner Meinung auch komplett weglassen können 😅 -> die waren völlig überflüssig & ein Griff ins Klo 🤣 ganz ehrlich: die waren nur dazu da, um das Säckchen mit allen 12 Episoden voll zu machen😮‍💨 eigentlich hätte man ab der 8. Folge Schluss machen können und das Happy End der 12. Folge an die 8te dranhängen/kleben (wie auch immer 😂) können und gut is 🤭 aba jedem das seine 👍
Treu dem Motto: Mit nur 8 Folgen verdienen die sich nur dumm, mit 12 jedoch dumm und dämlich 🤣🤣🤣
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Avatar: Seasoni9#2
Ja war ganz okay. Ist halt auch ein bisschen wie ein Buch. Man muss es auch zu Ende lesen sonst macht es einen irgendwie verrückt. Aber ein bisschen zu viel Deus Ex Machina meiner Meinung nach. Viele Teile der Handlung sind einfach so mit Gewalt durchgesetzt. Aber immerhin runde Sache und hat ein gutes Ende.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Mir hat der Anime besonders wegen der selbstbewussten und frechen Heldin gefallen. Die Handlung, die Romantik und die Nebenfiguren sind alle in Ordnung, aber es gibt eine Menge Shoujo-Geschichten, die mir in der Hinsicht deutlich besser gefallen. Ohne Aileen wäre der Anime wohl mittelmäßig. Die Hauptfigur kann wirklich den Unterschied machen.
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