Ich mag keine Filme. Meiner Meinung nach sind 2 Stunden - oder hier 1 Stunde 48 Minuten - zu kurz, um viel mehr zu machen als eine Story schnell und gradlinig zu erzählen, ohne viel Worldbuilding, Charakterentwicklung etc. zu betreiben. Oder man opfert die Story für die Charaktere oder die Welt.
Und leider muss ich auch sagen, dass das hier auch ein Problem war. Doch weil ich die Entschuldigung "in einem Film geht das alles schlecht" gerne akzeptiere, will ich das mal ignorieren.
Der Film "Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt: Der Film - Feuerrote Bande" spielt kurz nach der zweiten Staffel und greift auch einige Plotpunkte aus dieser wieder auf. Das war an manchen Stellen ein bisschen merkwürdig, weil einiges zum Ende der zweiten Staffel offen blieb oder angeteasert wurde, was hier überhaupt nicht erwähnt wurde. Der Film ist zwar nicht dafür da, die eigentliche Story fortzusetzen und das möchte ich ihm auch ganz ehrlich zugestehen, doch merkwürdig war es trotzdem, dass manche dieser Themen angerissen oder erwähnt, aber nicht weiter behandelt wurden.
Ansonsten handelt es sich hierbei um eine Story, die 'außerhalb' der eigentlichen Vorlage spielt - soll heißen, dass hier eine komplett neue Story hinzugedichtet wurde. Das führt zu einigen Komplikationen, da bestimmte Orte, Ereignisse oder Namen, bisher nicht in der Serie erwähnt wurden, obwohl sie hätten erwähnt werden sollen.
Wirklich gestört haben mich nur einige Animationen und das Finale. Einige der Animationen sahen aus, als wären Frames vergessen worden - als Veldora sich wegen seinem Krampf schüttelt schienen z.B. sich die Frames zu wiederholen und einige zu fehlen.
Das Finale war mir nicht konsequent genug und wiederholt sich einfach drei mal, was ich nicht gutheißen möchte.
Fazit: Mein Review mag sich zwar sehr negativ anhören, aber ich bespreche hier eigentlich nur Kleinigkeiten. Der Film ist aus den gleichen Gründen gut, aus denen die erste und (begrenzt auch) zweite Staffel gut waren, weshalb ich das hier nicht in aller Ausführlichkeit behandeln möchte. Insgesamt also 4 von 5 Donnerhündchen, ich freu mich auf die dritte Staffel.
Und leider muss ich auch sagen, dass das hier auch ein Problem war. Doch weil ich die Entschuldigung "in einem Film geht das alles schlecht" gerne akzeptiere, will ich das mal ignorieren.
Der Film "Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt: Der Film - Feuerrote Bande" spielt kurz nach der zweiten Staffel und greift auch einige Plotpunkte aus dieser wieder auf. Das war an manchen Stellen ein bisschen merkwürdig, weil einiges zum Ende der zweiten Staffel offen blieb oder angeteasert wurde, was hier überhaupt nicht erwähnt wurde. Der Film ist zwar nicht dafür da, die eigentliche Story fortzusetzen und das möchte ich ihm auch ganz ehrlich zugestehen, doch merkwürdig war es trotzdem, dass manche dieser Themen angerissen oder erwähnt, aber nicht weiter behandelt wurden.
Ansonsten handelt es sich hierbei um eine Story, die 'außerhalb' der eigentlichen Vorlage spielt - soll heißen, dass hier eine komplett neue Story hinzugedichtet wurde. Das führt zu einigen Komplikationen, da bestimmte Orte, Ereignisse oder Namen, bisher nicht in der Serie erwähnt wurden, obwohl sie hätten erwähnt werden sollen.
Vor allem die generelle Existenz von Hiro hätte an vielen Stellen zumindest mal angesprochen werden müssen. Sei es, als die Oger das Dorf aufsuchen, sie sich gegen Clayman stellen oder im Kampf zwischen benimaru und dem Typen, der denkt, er hätte Hiro getötet.
Dementsprechend verstehe ich nicht, wieso eine komplett neue Story erfunden werden musste und sehe potenzielle Probleme in zukünftigen Staffeln, sollten Ereignisse aus dem Film nicht mehr auftauchen - was ich dem Film aber natürlich nicht anrechnen kann.Wirklich gestört haben mich nur einige Animationen und das Finale. Einige der Animationen sahen aus, als wären Frames vergessen worden - als Veldora sich wegen seinem Krampf schüttelt schienen z.B. sich die Frames zu wiederholen und einige zu fehlen.
Das Finale war mir nicht konsequent genug und wiederholt sich einfach drei mal, was ich nicht gutheißen möchte.
Gemeint ist natürlich, dass Hiro erst am sterben ist, Rimuru dann denkt ihn retten zu können, er dann trotzdem stirbt, wiederbelebt wird, dann die Königin stirbt (obwohl der Vertrag nichtig und somit die Kraft der Krone weg sein müsste?) und sie dann auch plötzlich wiederbelebt wird. Hier wurde mit den Emotionen des Zuschauers gespielt und das hat zunächst grandios funktioniert, doch spätestens als dann die Königin starb, hat man sich einfach verarscht gefühlt.
Fazit: Mein Review mag sich zwar sehr negativ anhören, aber ich bespreche hier eigentlich nur Kleinigkeiten. Der Film ist aus den gleichen Gründen gut, aus denen die erste und (begrenzt auch) zweite Staffel gut waren, weshalb ich das hier nicht in aller Ausführlichkeit behandeln möchte. Insgesamt also 4 von 5 Donnerhündchen, ich freu mich auf die dritte Staffel.
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