Digimon Ghost Game (2021)

デジモンゴーストゲーム

Informationen

Beschreibung

Auf der Welt tauchen seit einiger Zeit immer wieder störanfällige Hologramme auf, die von den Menschen als paranormale Phänomene und zum Leben erwachte, urbane Legenden betrachtet werden: die Hologram Ghosts. Der Mittelschüler Hiro Amanokawa und sein Freund Nomura kommen in Kontakt mit einem dieser Phänomene, als sie das Mysterium des Sewn-lip Man untersuchen wollen. Dabei wird Nomura zu einem weiteren Opfer jenes Wesens, das sich als das Digimon Clockmon herausstellt. Hiro kann glücklicherweise gerade noch entkommen. Als die Situation aussichtslos erscheint, findet er drei Digivices und genauso viele DIM-Cards, die sein verschwundener Vater zurückgelassen hat. Als er eines der Digivices aktiviert, taucht plötzlich ein Hologramm seines Vaters auf und gibt ihm Einblicke in eine völlig neue, ihm unbekannte Welt: die Digiwelt mitsamt ihren Bewohnern, den Digimon! Gleichzeitig mit seinem Vater taucht eines dieser geheimnisvollen Wesen auf und stellt sich mit dem Namen Gammamon vor. Dieser nimmt den Kampf gegen Clockmon auf. Können Hiro und Gammamon es schaffen, das Geheimnis der in der realen Welt plötzlich auftauchenden Digimon zu lüften und ihre Angriffe abzuwehren?

Anmerkung:
»Digimon Ghost Game« ist der insgesamt neunte Ableger des »Digimon«-Franchise.
Glitchy holograms have been appearing in the world for some time, which people regard as paranormal phenomena and urban legends come to life: the Hologram Ghosts. Middle school student Hiro Amanokawa and his friend Nomura come into contact with one of these phenomena when they go to investigate the mystery of the Sewn-lip Man. In the process, Nomura becomes another victim of that being, which turns out to be the Digimon Clockmon. Fortunately, Hiro is able to escape just in time. When the situation seems hopeless, he finds three Digivices and just as many DIM Cards left behind by his missing father. When he activates one of the Digivices, a hologram of his father suddenly appears and gives him insights into a completely new world, unknown to him: the Digital World along with its inhabitants, the Digimon! At the same time as his father, one of these mysterious beings appears and introduces itself with the name Gammamon. He takes up the fight against Clockmon. Can Hiro and Gammamon manage to unravel the mystery surrounding the Digimon suddenly appearing in the real world and fend off their attacks?

Annotation:
Digimon Ghost Game” is the ninth installment of the “Digimon” franchise overall.
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
»Guck dir den Anime an«, hat Slaug sich gedacht.
»Er hat nur 12 Folgen, dann kannst du schnell eine Rezi dazu schreiben«, hat Slaug weitergedacht.
Am Ende wurden es 67 Folgen, weshalb meine geplante Rezi 1 ½ Jahre auf sich warten ließ. Kann man das nicht etwas früher ankündigen?!

»Digimon Ghost Game« wurde damals (lang ist‘s her) in der Herbst-Saison 2021 veröffentlicht. Es war kurz vor Halloween, weshalb das Konzept dieses Animes klasse zur Jahreszeit gepasst hat. Man könnte fast meinen, das Produktionsteam habe sich was dabei gedacht …

Dasselbe Konzept kann man nicht immer wieder aufwärmen. Etwas Neues muss her. Doch Originalität verspricht nicht zwangsläufig Qualität. Nach Fail #1 und Fail #2 bin ich damals aus diesem Franchise ausgestiegen. Die Sehnsucht nach der alten Rasselbande war groß. Was man zuerst kennenlernt, verankert sich im Herzen, und alles, was danach kommt, ist irgendwie doof. So ergeht es vielen jungen Fans, denn man wächst damit auf. Die Animeproduzenten wissen das. Und so kam es, dass die Nostalgie-Animes #1, #2 und #3 produziert wurden. Bis der nächste Nostalgie-Ableger, der sich an die Millennials richtet, kommt – und das wird er ganz bestimmt 💲 –, dauert es wohl noch ein wenig. Da es aber so etwas wie eine Digimon-lose Zeit nicht gibt, hat man es wieder mal mit etwas Neuem versucht: »Digimon Ghost Game« ist anders, aber doch vertraut. Und es ist etwas gruslig. Also falls ihr Kinder habt: Älter als drei Jahre sollten sie schon sein, um sich beim Angucken nicht zu fürchten!

Digimon tauchen plötzlich in der realen Welt auf. Weil sie etwas glitschig glitchy sind, sehen sie aus wie Hologramme und fügen sich in dieser futuristischen Welt gut ein. Die Menschen stehen vor einem Rätsel und halten die Digimon für lebendig gewordene urbane Legenden. Sie geben ihnen den Namen »Hologram Ghosts«. Es ist eigentlich eh immer dasselbe, weshalb man gleich die erste Episode hernehmen kann, um zu wissen, wie das Konzept fast aller übrigen Folgen aussieht: Dieser glitchy Typ, den ich da oben verlinkt hab, wird von den Menschen als »Sewn-lip Man« bezeichnet. In Wirklichkeit ist er ein Digimon namens Clockmon. In der wahren Welt verursachen die Digimon aufgrund ihrer Fähigkeiten die verrücktesten Phänomene. Im Falle von Clockmon stiehlt er den Menschen ihre Zeit und lässt sie dadurch altern. Die Digiritter müssen einschreiten, bekämpfen das »Digimon of the Week« und in 50 % der Fälle stellt sich heraus, dass alles nur ein Missverständnis war. (»Ich wollte nur Freunde haben, darum hab ich die Menschen in dieses und jenes verwandelt.«) Unter diesen Digimon gibt es so tolle Fan-Service-Monster wie Myotismon oder Piedmon, die man bereits aus der ersten Staffel kennt. Manche Digimon befinden sich an der Grenze zur Lächerlichkeit, z. B. Captainhookmon oder Petermon. Was kommt als nächstes? Hänsel&Gretelmon?

Der Aufbau dieses Animes ist also episodisch. Dennoch gibt es eine Main Story. Der dazugehörige rote Faden wird ungefähr alle 20 Episoden wieder aufgenommen. Zu Beginn wird oft über ein gewisses Gate geredet, immer wieder taucht ein Lieferanten-Digimon auf und bringt Post, und manchmal stehen schwarz gefärbte Digimon an der Seitenlinie und beobachten das Geschehen. Alles weist aber ziemlich deutlich darauf hin, dass GulusGammamon, die böse Digitation von Gammamon, eine große Rolle spielen muss. Dass die Hauptgeschichte lediglich in der ersten und in den letzten paar Episoden erzählt wird, erinnert an einen anderen Monster-Anime. Scheint modern zu sein.

Gammamon ist der Digimon-Partner von Hiro, dem menschlichen Protagonisten. Hiro ist mutig – so wie eigentlich jeder Digimon-Protagonist. Tai scheint die Blaupause für alle weiteren Hauptcharaktere gewesen zu sein. Der Cast ist ziemlich klein gehalten, denn neben Hiro und Gammamon gibt es nur noch den hyperintelligenten Kiyoshirou Higashimitarai und seine Partnerin Jellymon sowie Ruli Tsukiyono und ihren Partner Angoramon. Das Besondere an Gammamon ist, dass er gleich drei verschiedene Champion-Digitationen besitzt: BetelGammamon, KausGammamon und WezenGammamon. Auf diese Weise wird etwas Abwechslung in die Monster-Landschaft gebracht, ohne dass man den Cast erweitern muss. Erklären kann man diese verschiedenen Digitationen zwar nicht, aber dem Kinderpublikum wird‘s egal sein. Kiyoshirou ist gleichermaßen intelligent wie nerdig und peinlich. Auf jeden Geniestreich folgt ein Fremdschämmoment. Man könnte meinen, er sei der Chef der NASA, wenn man ihn dauernd in High-Tech-Laboren sieht. Vieles ist unerklärlich. Das meint auch das Digimon-Wiki: »[…] for some reason.« Gründe für alles gibt es ganz bestimmt – nur sollte man sich darüber nicht den Kopf zerbrechen. Jellymon scheint irgendwie auf ihn zu stehen. Er hat Glück! In ihrer Ultra-Form ist sie ein richtiger Hingucker. In ihrer Mega-Form jedoch ist sie spoilermäßig gut verpackt. Ruli ist das Quoten-Mädchen. Und Angoramon philosophiert gerne.

Viele der typischen Digimon-Trademarks hat man beibehalten. Wird digitiert, greift man auf recyclebare Animationen zurück. Diese kann man skippen. Auf 67 Episoden hochgerechnet, spart man dadurch bestimmt ein paar Stunden Lebenszeit. Man hat davon abgesehen, zu originell zu sein und konzentriert sich auf die wesentlichen Digitationen: Champion, Ultra, Mega. Nur die böse Digitation zu GulusGammamon ist etwas völlig Neuartiges. Am Ende der Episoden wird ein bestimmtes Digimon näher vorgestellt – mit allen Fakten und Daten.

»Digimon Ghost Game« ist der gelungene Versuch, etwas Neues zu schaffen, ohne die Wurzeln zu vergessen. Hätte dieser Anime keine 67 Episoden, könnte man ihn zu Halloween gut durchbingen. Trotz aller Kreativität stellt sich aber bald Routine ein und man bekommt das Gefühl, dass dieselbe Formel immer und immer wieder benutzt wird. Mal tut man ein Salzkorn mehr in die Brühe rein, mal eines weniger; mal rührt man im Uhrzeigersinn um, mal gegen den Uhrzeigersinn … das reicht nicht ganz. Schmecken tut‘s trotzdem.
Beitrag wurde zuletzt am 26.03.2023 16:57 geändert.
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Avatar: SabriSonne
Redakteur
#2
Endlich wieder eine Digimon-Serie, die sich in die klassische Reihe Anfang der 2000er einreihen könnte. Die Betonung liegt hier aber leider auf „könnte“, weil so wirklich empfehlen kann man die Serie eigentlich nicht…


Zur Handlung
Und das hat einen einzigen Grund: „Digimon Ghost Game“ hat keine Haupthandlung. Bzw. sie ist so unpräsent, dass sie im Grunde voll und ganz untergeht.

Die Serie ist bis kurz vor Schluss absolut episodisch, hat jede Woche das „Monster of the Week“ und präsentiert erst in den letzten Folgen so etwas wie „Haupthandlung“. Und die ist dann noch nicht mal richtig gut.

Typisch „Monster of the Week“ schwanken die einzelnen Folgen stark in ihrer Qualität, abhängig davon, ob man Idee und Umsetzung mag oder nicht. Ich für meinen Teil fand die meisten Folgen mehr als in Ordnung, sodass man sie gemütlich jeden Sonntag Eine nach der Anderen anschauen konnte. Für wöchentlich sicher in Ordnung, wenn man alle 67 Folgen am Stück schaut, dann trägt das höchstwahrscheinlich nicht.
Dennoch war ich überrascht, dass sich „Digimon Ghost Game“ ins Horror-Genre begibt und das dann auch relativ stabil auslegt. Für eine Kinderserie war ich manchmal wirklich schockiert, wie brutal und schonungslos manche Thematiken ausgelegt werden, weshalb ich mich mehr als nur einmal fragte, welche Zielgruppe die Serie eigentlich bedienen will. Da werden schon mal Leute gefoltert oder die beste Freundin vor einen LKW geworfen. Finde ich für eine Kinderserie trotz allseits bekannter Trickfilm-Gewalt dann doch etwas viel.
Thematisch orientiert sich die Serie dann häufig an Folklore oder Urban-Legends, die viel Potential mitbringen und inhaltlich auch oft gut genutzt werden.

Dennoch fragt man sich irgendwann, wo die Handlung eigentlich hin will. Wie gesagt fehlt die „Haupthandlung“, es gibt keine wirkliche Bedrohung, keinen Oberbösewicht, kein wirkliches Ziel. So läuft jede Folge nach dem gleichen Raster: ein Digimon ist in die Menschenwelt gelangt, verbreitet dort als Art Geist bewusst oder unbewusst Angst und Schrecken und muss dann von unserer Gruppe an Helden aufgehalten werden. Sicherlich wechseln hier in den Folgen die Schwerpunkte und man sieht viele Auslegungen dieser Thematik, nichts desto trotz wird die Serie zu schnell repetitiv. Und leider wartet man vergeblich auf Änderung.
Somit ist auch die Motivation unserer Helden eher einseitig. Sie helfen halt den Menschen. Punkt. Keiner ist persönlich getrieben sondern macht es mehr aus Pflichtbewusstsein und „weil man halt ausgewählt wurde“.

Dafür sind die Kämpfe meist sehr ansehnlich. Inhaltlich eher an Kinder gerichtet (da darf natürlich die „Kraft der Freundschaft“ nicht fehlen!), aber man kommt als Digimon-Fan auf seine Kosten. Die Digimon sind dabei optisch auch gut gewählt, trotz bekannter Formation aus Drache/Dino, Säugetier und Humanoid, und die Digitationen sind schön. Dennoch musste ich immer wieder Lachen als unsere Digimon Gammamon, Angoramon und Jellymon auf ihr entsprechendes Champion-LVL zu Betel-Gammamon, Symba-Angoramon und Tesla-Jellymon. Die Namen sind so unkreativ, dass sie schon wieder cool sind! Auch die Digitationsmusik ist gut, aber lange kein Vergleich zu „Digimon Adventure 01“. Das wird immer unerreicht bleiben.
Was man jedoch schmerzlich vermisst, ist die serienspezifische Digitation. Normalerweise hat jede Serie ihre Besonderheit, DNA-Digitation, Warp-Digitation oder Tamer-Matrix-Digitation, doch darauf verzichtet die Serie. Unsere Helden bekommen lediglich gegen Ende die Fähigkeit, direkt auf das Ultra-LVL zu digitieren und das Champion-LVL auszulassen – wow, spannend!
Man versucht dann zwar irgendwie Gammamon verschiedene Champion-LVL zu geben, aber das wirft eigentlich mehr Fragen auf: Warum kann nur er so digitieren? Was entscheidet, zu welcher Form er digitiert? Warum dürfen die anderen nicht auch? Da hilft es dann auch nicht, dass man meist schon im Voraus weiß, zu welcher Form er digitieren wird. Schreibt sich nämlich der Kampf in eine offensichtliche Sackgasse: nicht verzagen, Gammamon fragen!


Zu den Charakteren
Das erste, was hier auffällt ist, dass keine zusätzlichen Digi-Ritter zur Gruppe stoßen, so wie es bei den anderen Serien der Fall war. Die Gruppe besteht aus 3 Kindern mit Partnern und bleibt auch so. Sicherlich helfen einige Digimon mal aus, die man im Lauf der Serie kennenlernt, aber mehr tut sich in der Gruppendynamik hier nicht.

Das ist schade, denn so hat keiner in der Gruppe den plötzlichen Zwang von Außen sich ändern zu müssen. Dementsprechend kommt die Charakterentwicklung zum erliegen und man merkt in 67 Folgen (!!) kaum Unterschiede.

Den offensichtlichsten Charakter hat noch Higashi, der so ziemlich alle negativen Charaktereigenschaften gesammelt hat, als diese verteilt wurden. Devot, ängstlich, und gleichzeitig super arrogant. Wenigstens hat er was im Kopf, aber das trägt dann auch nicht mehr viel zur Sympathie bei, weil man sich zu oft für ihn schämt. Das Schlimmste ist jedoch, dass man ihm gefühlt alle paar Folgen die gleiche Aufgabe gibt, seine Schwächen zu überwinden und Jellymon auf die nächste Stufe digitieren zu lassen. Da sieht man endlich mal Entwicklung, nur dass er sie in der nächsten Folge wieder vergisst.
Typisch Digimon ist sein Partner-Digimon Jellymon das charakterliche Gegenteil. Nicht unbedingt sympathischer durch ihre dominante Art, aber in Kombination durchaus unterhaltsam.

Die anderen beiden Kinder konnte ich nicht wirklich greifen. Hiro ist der typische Held ohne viel Persönlichkeit außer dem Helfersyndrom und sein Partner Gammamon ist so naiv, dass er blöd ist. Wenigstens kann Hiro noch ein bisschen denken und rennt nicht nur mit dem Kopf durch die Wand, aber er wirkt bis zu letzt blass.
Und mit Ruli konnte ich wirklich gar nichts anfangen. Sie ist zwar als einzige sympathisch und ihr Partner Angoramon ist wirklich zum Knutschen, aber ihre einzige Charaktereigenschaft ist „Reife“, und die schreibt sich einfach schlecht. Sicherlich steht sie in einem Kontrast zu den Jungs, aber dieser Kontrast wird allein mit dem Digimon deutlicher gezeichnet, weshalb ihre Rolle hier beinahe sinnlos wird. Dennoch fand ich sie in Kombination mit Angoramon am sympathischten, da sich beide vom Typ her gut ergänzen, weil sie im Grunde die gleichen Charaktereigenschaften haben.

Die Digimon, die der Gruppe ab und zu helfen, sind entweder nervig oder haben zu wenig Screentime. Aber es ist ja bekanntlich nichts neues, dass die nervigen die meiste Screentime haben, während man sich bei den Sympathischen mehr Auftritte wünscht. Ich brauche mit Espimon nicht noch ein zweites absolut bescheuertes Digimon neben Gammamon!

Die Gegner wechseln mit jeder Woche und sind mal mehr, mal weniger kreativ. Wenigstens abwechslungsreich und mit deutlich mehr Tiefgang als unsere Helden.


Fazit
Sicherlich im Herzen endlich wieder eine „klassische“ Digimon-Serie mit 3 Kindern und ihren jeweiligen Partner-Digimon, die ganz klassisch auf ihr höchstes Level digitieren und fertig. Nach den ganzen wilden Staffeln der letzten Jahre, die eher an Yu-Gi-Oh erinnert haben, freut man sich doch wieder.

Doch leider verkauft sich die Serie deutlich unter ihrem Wert, weil sie für DIE Folgenzahl viel zu lange episodisch bleibt und nicht aus ihrem Fahrwasser rauskommt. Die Ideen sind zwar im Grunde gut, können aber die Serie am Stück vermutlich nicht für 67 Folgen tragen.

Für Leute, die Digimon wirklich mögen und mit dem Genre was anfangen können. Schlecht ist die Serie nicht unbedingt, aber sie wird sicherlich ermüden, weil die Handlung fehlt.

Beitrag wurde zuletzt am 12.04.2023 10:58 geändert.
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