Takt Op. Destiny (2021)

タクトオーパス Destiny

Informationen

Beschreibung

Nach dem Einschlag eines schwarzen Meteoriten verändert sich das Leben auf der Erde völlig. Denn aus seinem Inneren tauchen gefährliche Monster auf, die später D2 genannt werden und beginnen, die Menschheit zu unterwerfen. Vor allem wollen sie jegliche Form der Musik verbieten, da dies die einzige Möglichkeit ist, ihnen Schaden zuzufügen. Doch einige junge Frauen besitzen ein besonderes musikalisches Talent, das sie zu »Musikschaffenden« macht. Wenn sie zusammen mit einem »Dirigenten« ein Team bilden, können sie ihre Musik dazu benutzen, den außerirdischen Feinden zu trotzen.

Im Jahre 2047 bilden die Musikschaffende Destiny und der Dirigent Takt Asahina ein Team. Gemeinsam reisen sie quer durch Amerika, mit dem Ziel, New York zu erreichen. Dort erhofft Takt sich, einen Weg zu finden, wie er Musik zurück in die Welt bringen kann, und Destiny sucht nach einer Möglichkeit, um die D2 zu besiegen. Wird es ihnen gelingen, gegen die Übermacht zu triumphieren, oder ist die Erde dem Untergang geweiht?
After the impact of a black meteorite, life on Earth changes completely. Because from within it emerge dangerous monsters, later called D2, who begin to subjugate humanity. Above all, they want to ban all forms of music, as this is the only way to harm them. However, some young women possess a special musical talent that makes them “Musicarts”. If they form a team together with a “Conductor”, they can use their music to defy the alien enemies.

In 2047, Musicart Destiny and Conductor Takt Asahina form a team. Together they travel across America with the goal of reaching New York. There, Takt hopes to find a way to bring music back to the world, and Destiny looks for a way to defeat the D2. Will they succeed in triumphing against superior forces, or is Earth doomed?
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Eine Welt, in der schurkische Aliens – die D2 – den Menschen Musik verbieten wollen? Was für Halunken! (Um es nett auszudrücken …) Keine Riffs, keine Beats, kein Tralala mehr? Gibt es überhaupt BGM in diesem Anime? Nein, so schlimm ist es auch wieder nicht. Also ja, doch, BGM gibt es, und noch ganz viel andere Musik. Aber wie kommt das, wo doch Musik nicht gespielt werden darf bzw. soll, da man jederzeit damit rechnen muss, von einem Alien massakriert zu werden? Es ist nun schon ein Weilchen her, dass die D2 aufgetaucht sind, und inzwischen wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt, weswegen Musik wieder ertönen darf. Doch dieser Waffenstillstand ist nichts weiter als Augenwischerei, greifen die D2 doch weiterhin an. Konsequent sein geht anders.

Dieser Anime ist ein sogenanntes Mixed-Media Projekt, also ein Werk, das nicht nur Anime sein will, sondern viel mehr. Das ging bei »Deep Insanity: The Lost Child« schon dreifach in die Hose, als man ein Projekt bestehend aus Anime, Manga und Game umsetzen wollte. »Takt Op. Destiny« ist erfreulicherweise »nur« ein doppelter Reinfall, hat man hier nämlich auf einen Manga verzichtet. Es gibt also nur diesen Anime und ein Game. Doch beim Begriff »Game« sollte der eine oder andere hellhörig werden. So auch ich. Lese ich diesen Begriff in Zusammenhang mit einem Anime, verdunkelt sich mein Blickfeld und in meinem Kopf wird ein creepy Geräusch gleich der »Halloween«-Theme abgespielt. Apropos Musik …

Interessanterweise wurde dieser Anime vom selben Studio – von Studio MAPPA – produziert wie der Anime »Listeners« aus dem Vorjahr, nur mit dem Unterschied, dass hier mit dem Studio MADHOUSE kooperiert wurde. Da beide Animes ein Musikthema haben, könnte man meinen, MAPPA habe versucht, die Fehler von »Listeners« zu korrigieren und so jenen Musikanime zu erschaffen, der ihnen vorgeschwebt, letztes Jahr aber leider nicht gelungen ist. Doch schon zu Beginn erkennt man die vielen Unterschiede zu besagtem Anime, der zwar nicht perfekt ist, aber gut unterhalten hat. »Takt Op. Destiny« gibt sich viel ernster, was sich trotz einiger komödiantischer Szenen auf den Fun Factor auswirkt. Findet man bei »Listeners« Musik-Referenzen an jeder Straßenecke, so werden hier nur ein paar Musikbegriffe in den Raum geschmissen, um dem Zuseher ein Pseudo-Musikfeeling vorzugaukeln. Dass die D2 bezwingenden Duos »Musikschaffende« und »Dirigenten« genannt werden und beim gemeinsamen Kampf ein Taktstock in der Hand gehalten wird, ist zwar ganz niedlich, doch Zuseher, die mit einer anderen Erwartungshaltung an diesen Anime herangehen, werden dafür nur ein müdes Lächeln übrighaben.

Die Musik ist klasse. Pardon, sie ist klassisch. Aber auch klasse. Ein bombastischer Sound, den Epic-Experte Nova Lunaris bestimmt als episch bezeichnen würde. Die Songauswahl ist nicht besonders underground, und auch sonst werden nur bekannte Komponisten erwähnt. Vermutlich hat jeder schon mal ein paar Töne eines der hier gespielten Stücke gehört. Zumindest das berühmte »BAMM BAMM BAMM BAAAAAAAAM«, das sogar zwei Mal vorkommt, sollte jeder schon mal gehört haben. Klassisch ausgebildete Personen wie Asane würden bei diesem Anime permanent ein süffisantes Grinsen im Gesicht haben. Besonders gefreut hat mich der Besuch in der Jazzbar. Mit Louis Armstrongs bekannter Interpretation des Stücks »When the Saints Go Marching In« hat man sich ebenfalls für ein sehr offensichtliches Lied entschieden. Geschenkt – cool isses. Und dass der Anime Mainstream sein will, erkennt man ohnehin an allen Ecken und Enden.

Handlungstechnisch ist dieser Anime wie »You Suffer« von Napalm Death. Zuerst Vollgas, und ehe man sich’s versieht (oder verhört), ist schon wieder alles vorbei. Das Auftauchen der D2 und die Auswirkungen davon werden grob erklärt, und was einen in den nächsten 11 ⅞ Folgen erwartet, sind ein paar spannungsarme Kämpfe gegen die D2, episodisch aufgebaute Folgen, die zu nichts führen, und die Präsentation der wahren Feinde, wovon höchstens jene Zuseher überrascht sein werden, die vorher noch nie eine Serie oder einen Film gesehen haben. Der größte Plot Twist dieses Animes ist so offensichtlich, dass ich das Gefühl habe, den Begriff »Plot Twist« zweckzuentfremden. Dass die Kämpfe gegen die D2 so mühelos vonstattengehen und so schnell entschieden werden, verstärkt nur den Eindruck, dass hinter den Kulissen etwas anderes vor sich geht.

Die Symphonica – wie sich die Organisation, die sich dem Kampf gegen die D2 verschrieben hat – nennt, ist wenig transparent. Was jetzt vielleicht mysteriös und spannend klingt, ist in Wirklichkeit der gescheiterte Versuch, ein standhaftes Gerüst aufzubauen, das jedoch so leicht in sich zusammenfällt, als wäre dieses aus Soletti-Stangen errichtet worden. Mit zwei hochrangigen Offizieren und ihren Musikschaffenden werden zwar ein paar Mitglieder dieser Organisation gezeigt, doch Entstehung, Struktur, Firmenpolitik oder auch kleinere und größere Ziele (mal abgesehen vom Kampf gegen die D2) sind praktisch nicht zu erkennen.

Die Protagonisten sind das typische junger-Mann/junge-Frau-Team. Der eine – Takt Asahina – denkt nur ans Piano spielen, die andere – Cosette – nur ans D2 killen. Zuvor war Cosette noch ein normales Mädchen, doch dann kam »aus Gründen« die Verwandlung in Cosette bzw. Unmei im Kampfmodus. Nach ihrer Verwandlung ist von ihr leider sehr wenig übriggeblieben. Eigentlich ist sie ja ganz süß und sorgt für witzige Szenen – so wie ein dreijähriges Kind. Aber ihr fehlt auch die nötige Tiefe – so wie einem dreijährigen Kind. Und dennoch gehören die Szenen, bei denen man ihr beim Essen und beim Süß-sein zusieht, zu den Highlights, was leider viel über diesen Anime aussagt. Anna Schneider aka »die Normale« versucht, die beiden im Zaum zu halten. Sie versinnbildlicht Sinn und Verstand dieses Trios – ähnlich wie der Tsukkomi eines Manzai-Duos.

Gekämpft wird im Team. Der Dirigent dirigiert mit seinem Taktstock die Bewegungen der Musikschaffenden. So ungefähr war das gedacht, funktioniert leider nur nicht. Würden die Dirigenten jedes Mal gemütlich einen Kaffee trinken, während die Musikschaffenden kämpfen, würde man keinen Unterschied erkennen. Woran erinnert mich dieses Konzept eigentlich? Genau … an »Pokémon«! Denkt man, dass Angriffsbefehle nicht noch plumper sein könnten als beispielsweise »Aquaknarre!« oder »Flammenwurf!«, dann belehrt einen dieser Anime eines Besseren. Klar, Comedy … aber selbst wenn es ernst wird, fordert dieser Anime »Pokémon« zu einem Niveau-Limbotänzchen heraus. Oder um Vergleiche mit einem anderen Spiel anzustellen: Man stelle sich die Kämpfe wie eine Partie Schach vor, gespielt von zwei Personen, die noch nie zuvor Schach gespielt haben, die Regeln nicht kennen, Quietscheentchen statt Schachfiguren verwenden und sich damit gegenseitig bewerfen. Die Kämpfe beginnen meistens mit fancy Sprüchen wie »It’s … showtime!« oder »Let the performance begin!«, vermutlich in der Hoffnung, die coolen Grundschüler würden sie imitieren.

Die Kämpfe gegen die D2 sind zwar absolut spannungsarm, da immer nur ein bisschen geballert wird, und leider auch belanglos, weil sie nur dem Selbstzweck dienen, Action zu generieren, aber sie sind zumindest gut animiert, genauso wie der Anime an sich. Die D2 besitzen bestimmte Merkmale, woran man erkennt, dass sie auch wirklich Takt-exclusive sind, was nicht selbstverständlich ist – siehe »Deep Insanity: The Lost Child«. Na, ist dieses Yeti-Alien nicht schick? Erinnert mich etwas an den Medizinmann aus »Asterix«. Und wie sieht es mit diesem Ball-Alien oder diesem Faultier-Alien aus? Nein, was das betrifft, hat man gute Arbeit geleistet.

»Takt Op. Destiny« ist ein Anime, der ein wirklich niedliches Mädchen als Hauptcharakter hat. Von Cosette könnte man glatt Plüschfiguren verkaufen. Aber sonst …

Aber was schreibe ich hier eigentlich so viel, wenn AnimePhilosoph den ganzen Anime bereits bei seinem Kommentar zu Episode 2 so schön zusammengefasst hat?
AnimePhilosoph typisches "Boy in High-School-Alter + Girl + Spezialkräfte"
Beitrag wurde zuletzt am 06.01.2022 18:20 geändert.
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Avatar: Bellgadong-Herr-der-Nodus#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Umsetzung Genre
Takt Op. Destiny


Willkommen zu meinem Eindruck zu Serie Takt Op. Destiny . Ich werde keine Spoiler schreiben, lediglich meine eigene Meinung zu Serie, was ich gut und schwach finde.
Warum man diese Serie schauen sollte oder nicht usw.
Takt Op. Destiny ist ein Anime vom Studio Mappa und Madhouse.

Worum handelt Takt Op. Destiny ?

Die erhalten schon sehr früh Einblicke über Takt (unser männlicher Protagonist) uns seiner liebe zu Musik. Dabei wird er von zwei weiteren Figuren begleitet, diese sind unsere weibliche Protagonisten, einmal haben wir hier Destiny und Anna. Gemeinsam reisen sie und begegnen Merkwürdige Wesen, Aliens , und bekämpfen diese.
Die USA wurde fast vollständig zerstört, da diese Wesen Musik nicht besonders mögen und man diese anziehen kann, wenn man ein Instrument spielt. Daher gibt es besondere Menschen mit der Fähigkeit diese Wesen zu bekämpfen, ein Komponist und ein Instrument. Im Team müssen beide gut funktionieren um im Kampf gegen diese Wesen ein Sieg zu erlangen.
Wie es ausgeht, erfahren wir im laufe der Serie.

Mein erster Eindruck zum Anime:

Ich habe den Anime angefangen, da ich es sehr interessant finde, was wäre wenn die Welt ohne Musik funktioniert.
Etwas das für uns selbstverständlich ist, einfach zu verlieren. Musik ist für viele Menschen die Möglichkeit ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen, sich aufzubauen, motivieren oder einfach mal abzuschalten.

Insofern steckt hinter Musik viel mehr, als man im ersten Schein glauben könnte.

Besonders interessant finde ich es, dass die klassische Musik hier sehr viel Platz hier findet.
Besonders gut gefallen hat es mir Wagner kurz zu hören, oder auch Anspielungen auf Mozart, Beethoven und weiteren großen Persönlichkeiten der Musik.
Besonders in Japan ist z.B. Ring der Niebelungen ein sehr beliebtes Stück.

Abgesehen davon, wie sind eigentlich die Charaktere ?
Die Charaktere sind soweit okay, man kann noch nicht viel von ihnen sagen finde ich, gerade wenn die Serie noch nicht viel gezeigt hat. Aktuell finde ich die Charaktere soweit okay, sie sind jetzt nicht unglaublich super, aber auch nicht langweilig.
Sie passen gut zu Story rein und entwickeln sich im laufe der Folgen weiter.
Das ist besonders durch Kleinigkeiten zu merken, wo einige vorher gemeckert haben.


Handlung

Worum die Serie handelt habe ich bereits oben geschrieben, ich werde jetzt nur noch meinen Eindruck schreiben und zwar ohne Spoiler und vereinzelt geteilt unter Genre, Story und Animation/Bilder.

Genre:

Wir haben hier drei Genre,Action, Fantasy und Musik. Letzteres wird hier besonders versucht hochzuheben mit dem Charaktere, Anspielungen und weiteres.

Story:

Die Story selbst hat mich anfangs sehr überrascht, weswegen ich sehr gespannt war über die Entwicklung und weiteren Folgen.
Was mich gestört hat ist, dass man gegen Mitte der Serie eindeutig merkt, dass es schwierig wahrscheinlich ist, diesen Anime so umzusetzen wie die es wollten.
Zumindest ist das mein Eindruck, weil es gegen Mitte sich sehr langsam weiterentwickelt und man wartet gespannt auf eine interessante Wendung.
Alltägliche Szenen von Charaktere und deren Alltag und mal keine Folgen mit Kämpfen, sondern um die Entwicklung von unseren Protagonisten sind meiner Meinung nach sehr wichtig und Sinnvoll, aber nicht wenn es sich etwas vom Gefühl her zieht.

Trotzdem entwickelt sich die Story gegen Ende sehr gut und man merkt einen kommenden Höhepunkt.
Das Finale ist durchaus gelungen und hat mir sehr gefallen. Es hinterlässt leider ein paar Fragen, bei denen ich hoffe, dass das Spiel diese beantworten kann.
Aber ansonsten ist es sehr gut animiert und umgesetzt wurden.

Animation/Bilder :

Die Animation und Bilder im Anime sind passend gewählt meiner Meinung nach für diesen Anime.
Finde es nicht schlecht, da es gut aussieht und die Charaktere sogar herzlich aussehen, also we

der zu stark detailiert noch zu wenig Details.
Besonders gefallen hat mir auch die Animation zu besonderen Szenen.

Charaktere:

Charaktere haben mir die Figuren leider nicht so gefallen, sie haben mich nicht wirklich überzeugt.
Vereinzelt haben unsere Protagonisten zum Beispiel gute Momente und können durchaus überzeugen.
Takt Asahina zum Beispiel zeigt sehr interessante Seiten von sich und seinem Traum.
Leider haben sie bei diesem Charakter viel Potential liegen gelassen.
Potential, dass die Serie und auch Beziehung zu andere Figuren , besser gemacht hätten können.
So ist es schwer seine Gedanken nachzuvollziehen oder auch den Charakter irgendwie zu feiern.

Destiny hat mich von ihrer Art her etwas besser überzeugen können.
Wahrscheinlich der Charakter, weswegen die meisten die Serien angeschaut haben bzw. sich anschauen werden.

Was mir wie gesagt besser an Destiny gefällt ist, dass sie uns hilft die Gedanken der anderen Musicarts zu verstehen. Dank ihr ist es mir zum Beispiel einfacher gefallen, auch die andere zu erstehen und deren Art, sowie Eigenarten.
Was mich etwas stört, kein Kritikpunkt an der dem Charakter hier .
Der Unterschied von Destiny im Vergleich vom Anime und Spiel ist einfach gewaltig.
Sie erscheint im Spiel wie eine erwachsene Frau die auch etwas reifer ist, im Anime haben wir eher ein kleines Mädchen.
Auch Takt ist im Spiel eher reifer und scheint stärker zu sein.

Dieser gewaltige Unterschied zum Spiel macht mich ein wenig traurig, aber Unterschiede machen beide Werke auch interessant. So erhält man auch eine Alternative Sichtweise und Welt.

Am besten ist für mich das Dou Lenny und Titan. . Wenn beide erscheinen wird der Anime irgendwie aktiver, lustiger, ernst , gewinnt aber auch an Tiefe und mehr.
Sie sind sehr herzlich, weswegen ich sie sehr lieb gewonnen habe und Titan z.B. mehr feier als Destiny.

Musik:

Musik ist das große Thema im Anime, wird es aber auch gut umgesetzt ?
Meiner Meinung nach ist es gut umgesetzt wurden. Selten hat man die Möglichkeit eine neue Version von großen Komponisten zu hören.
Im großen Finale der Serie hat man es durchaus gemerkt und erleben dürfen.
In der Serie selbst haben wir auch zahlreiche gute Momente, bei denen es gut umgesetzt wurden.
Nicht nur in Kämpfen, sondern auch bei den wichtigen Szenen zwischen Charaktere.
Es wird dadurch passend Untermauert und wir erhalten wertvolle Informationen.
Dieser drang ging teilweise soweit, dass vereinzelt die Musik leider auch entweder gefehlt oder falsch umgesetzt wurde bzw. meiner Meinung nach nicht passte.

Im großen und ganzen haben wir hier einen Anime der uns eine Welt ohne Musik zeigen möchte, in einer Welt mit mysteriöse Wesen und Charaktere.
Ich selbst war positiv überrascht und kann den Anime wärmstens weiterempfehlen, allerdings auch nur jene die nicht zu viel Action erwarten.
Wer Musik mag findet hier ein Meisterwerk für sich.

Würde mich über eine Reaktion freuen, wenn es dir gefällt oder nicht, damit ich für die Zukunft dran arbeiten kann.


Übrigens ist vom Studio Mappa eine kurze Zusammenfassung erschienen, die den Anime mit Opening komplett nochmals zeigt.
Habe es im Spoiler, da man es sich nach dem Anime am besten anschauen sollte.




Liebe Grüße

euer Bellgadong
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Avatar: EndoOne#3
Takt OP war ein Anime, auf den ich mich von Anfang an gefreut habe, aber nicht, ohne kritisch an das Ganze ranzugehen:
Denn Promo-Anime zu Mobile Games sind in den seltensten Fällen Meisterwerke und auch die Prämisse wirkte irgendwie ein bisschen wie "Kann funktionieren, muss aber nicht."
Leider ist letzteres der Fall gewesen, denn obwohl im Verlauf der Story Versuche unternommen werden, eine Lore zu etablieren, bleibt es bei einigen Versatzstücken (die vermutlich aus dem Mobile Game stammen), denn die Geschichte an sich plätschert die meiste Zeit ziemlich unambitioniert vor sich hin.
So hat der Anime nicht wirklich einen roten Faden, der die Ereignisse überzeugend zusammenhält, ziemlich eindimensionale Charaktere, die sich nur über einen einzigen Trait definieren und reizt antike Villain-Klischees und Plotelemente gnadenlos aus.
Was TaktOP dann doch vor der völligen Belanglosigkeit rettet, ist die tolle Optik.
Denn obwohl auch das eher Schein als Sein ist, gibt es in jeder Folge mindestens eine großartig animierte Kampfszene, die in sorgfältiger Post-Production mit hübschen Lichtstimmungen ausgestattete Atmosphäre kann ebenfalls überzeugen und der Anime sieht unterm Strich einfach verdammt gut aus - dank der generischen und uninspirierten Regie will aber trotzdem keine überzeugende Atmosphäre aufkommen.
Unterm Strich ist es schade, was hier an Potenzial einen netten Roadmovie-Anime mit Western-Ästhetik zu erschaffen, an die Wand gefahren wurde. So ist TaktOP der drölfmillionste seelenlose Gatcha-Promo-Anime, der einfach nur ein wenig besser aussieht als seine Konkurrenz. Schade. 5/10
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Kommentare

Avatar: resdayn
Freischalter
#1
Dass das ein Prequel zu dem noch erscheinenden Spiel darstellen soll, erklärt dann wohl auch, warum es circa ein Dutzend Trailer von Musicarts gibt, die aber im Anime gar nicht vorkamen oder nur mal im Hintergrund durchs Bild gelaufen sind.
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Avatar: Revan Ibn-La'Ahad#2
Alles in allem grade noch Durchschnitt. Die Serie hatte ihre schönen Momenten und Kämpfe waren OK, aber vom Hocker gerissen hat es mich jetzt nicht und das Ende ist dann so "Wie das wars?"
Auch fand ich, kam das mit der klassichen Musik als Thema etwas zu kurz. In bestimmten Momenten einfach die Musikart-Stücke zu spielen ist ja nett, aber da hätte ich mir mehr erhofft, dass einem irgendwie im Gedächtnis bleibt.

Da das ja Teil eines Games ist, hab ich grade nochmal einen kurzen Blick in das dazugehörige Trailermaterial geworfen.
Der Anime ist damit wohl sowas wie ein Prequel zum Game, denn die Destiny in der letzten Szene ist die aus'm Spiel.

Wenn ich nach dem Ende also wissen will, was hier weiter abgeht, muss ich das Spiel spielen. 😑 (Der Plan schon wieder)
Da merkt man natürlich wieder, wieso der Anime so halbgar rüber kommt, er soll mal wieder nur ins Spiel locken.
Mich ja eher nicht.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Bis zum Finale war der Anime für mich eine gelungene Mischung aus Action und Roadmovie (die ruhigen Folgen haben mir oft sogar besser gefallen) mit sympathischen Figuren, aber das - wieder mal typisch japanische - Ende hat die Serie dann ziemlich runtergezogen.
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Avatar: Ban der ehrenmann#4
takt op destiny die ersten 5 folge war der anime richtig gut und dann wurde der anime so fucking random wirklich ein krampfhaft trauriges Ende was überhaupt kein Sinn macht und die beiden Hauptcharakter hatten so unfassbar viel Potenzial mindestens für 3 staffel von deren story her und es wird alles in 12 Folgen reingesteckt so eine verschwendung , die besten Charaktere sterben einfach richtig random die story macht ab der 6ten folgen keinen Sinn mehr und wirklich die Hauptcharakterin
Sie stirbt am anfang wird ohne Erinnerung wiedergeboren und am Ende stirbt sie nochmal und wird in ihre Schwester wieder geboren und alle tun so als wäre nichts passiert.
Und die Romanze zwischen den Hauptcharakteren ist ohne jeglichen Sinn digger sie wurde nicht mal aufgebaut sondern am ende nur herbeigezaubert um ein Drama zu haben die Hauptcharakterin hatte eine viel zu schnelle Charakterentwicklung das hätte man gut in 24 folgen zeigen können aber nein man entscheidet sich alles in 12 folgen zu quetschen um das spiel zu premoten

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