Bocchi the Rock! (2022)

ぼっち・ざ・ろっく!

Informationen

Beschreibung

Hitori Gotoh wird in ihrer Klasse auch »Bocchi-chan« genannt, weil sie ihre Zeit meistens alleine verbringt. Sie liebt Gitarrenmusik über alles und hat vor kurzem angefangen, selber Musik zu machen. Eigentlich hatte sie sich erhofft, so leichter Freunde zu finden und vielleicht sogar in einer Band mitzuspielen, doch bisher ist es ihr noch nicht gelungen, ihre Schüchternheit zu überwinden. Doch dann trifft sie zufällig auf Nijika Ijichi, die Schlagzeugerin der Kessoku Band, die derzeit auf der Suche nach einem neuen Gitarristen ist. Kann Hitoris großer Traum so doch noch wahr werden?
Hitori Gotoh is also called “Bocchi-chan” in her class because she spends most of her time alone. She loves guitar music more than anything and has recently started making music herself. Actually, she had hoped to make friends more easily and maybe even play in a band, but so far, she hasn’t managed to overcome her shyness. But then she meets Nijika Ijichi, the drummer of “Kessoku Band”, who is currently looking for a new guitarist. Can Hitori’s big dream come true after all?
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Mit Rock ’n’ Roll gegen soziale Phobien

Man nehme einen Löffel voll K-On, gebe dazu eine Prise Hitoribocchi und vermische das ganze mit der Magie von Cloverworks, heraus kommt Bocchi the Rock! Mit viel Charm und Humor hat diese Saison Cloverworks mit ihrer Interpretation des gleichnamigen Mangas viele Zuschauer für sich gewonnen. Dabei muss man sagen hat sich das Studio viele Freiheiten genommen und dem Titel seinen ganz eigenen Stempel aufgedrückt. Ein Titel der trotz seiner Übertreibungen einem doch nachvollziehbar die Probleme und Ängste von Menschen mit sozialen Phobien näher bringt, während wir Hitori Gotou auf ihrem eigenen Weg begleiten sich diesen zu stellen mit der Kraft der Musik.

Handlung:
Hitori Gotou leidet unter sozialen Phobien und kämpft mit großen Schwierigkeiten sich anderen gegenüber zu öffnen. In einem Interview einer Band lernt sie das der Gitarrist einst selbst unter solchen Phobien litt und diese über die Band und die Musik überwinden konnte. So versucht sich auch Hitori damit aber neben einem erfolgreichen Videokanal mit Aufnahmen als "Guitar Hero" ist es ihr weiterhin nicht gelungen eine Verbindung zu ihren Mitschülern aufzubauen oder in einer Band zu spielen. All dies soll sich jedoch ändern, als sie auf die Schlagzeugerin Nijika Ijichi trifft, welche zufällig gerade eine neue Gitarristin für ihre Band sucht.

Bocchi's Tagträume

Charaktere:
Der Star der Show ist wohl ziemlich unverkennbar Hitori Gotou, von vielen Bocchi-chan genannt, da sie bisher ihr Leben in Einsamkeit fristete und für sich allein blieb. Obwohl auch die anderen Mitglieder der Kessoku Band sehr interessant sind und in ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten sowie Geschichten den Zuschauer für sich gewinnen können hat Hitori schlicht durch Screen-time und ihre Eigenarten die Oberhand. Hitori kämpft mit ihren sozialen Phobien und kann sich nur schwer anderen gegenüber öffnen oder ein Gespräch führen, von einem Auftritt vor anderen Menschen will man zu Beginn nicht einmal reden, denn vieles davon führt bei der Armen zum kompletten Totalausfall. Aber das macht gerade den Humor und ihren Charm aus und ich habe mich immer wieder dabei erwischt ihr die Daumen zu drücken und sie anzufeuern auf das sie es schafft aus ihrem "Gefängnis" zumindest ein wenig auszubrechen.

Erste Proben

Umsetzung:
Hier muss man sagen hat Cloverworks so ziemlich alle Register gezogen und sich sehr viel Freiheit zur eigenen Interpretation genommen. Das Studio ergänzt den Titel mit viel Inhalt um die Lücken zwischen den meisten kurzen Kapiteln zu füllen. Daneben verwendet man erneut wie schon in anderen Titeln in der letzten Vergangenheit wie z.B. My Dress-up Darling oder Wonder Egg Priority Fotoaufnahmen für die Hintergründe, welche man nachbearbeitet mit einigen Filtern und zum Teil auch einige Elemente von Hand nachzeichnet. Ich muss gestehen diese Technik von ihnen wird mit jedem Titel immer besser und weis zu gefallen. Daneben experimentiert man mit vielen verschiedenen Techniken, wenn Hitori in ihre Fantasien abdriftet oder es erneut zu einem Totalausfall von ihr kommt.

Musikalisch ist man eher auf der rockigen Seite und ich muss gestehen die Titel wissen alle auf ihre Art zu gefallen. Sie werden vorgetragen von der imaginären Kessoku Band, des Anime. Das Opening "Seishun Complex (青春コンプレックス)" entführt uns wortwörtlich in die Welt von Hitori jede Woche.
In Episode 5 erleben wir den ersten gemeinsamen Song der Band mit "Gitā to kodoku to aoi wakusei (ギターと孤独と蒼い惑星) - guitar and loneliness and blue planet". Ein kleines Highlight für mich war vor allem Episode 8 in der Hitori zum ersten mal mit einem Gitarren-Solo glänzt bei "Ano bando (あのバンド) - that band". Zum großen Finale in Episode 12 haben wir zum großen Auftritt noch einmal 2 neue Songs der Band. Zum einen "Wasurete yaranai (忘れてやらない) - I won't forget" und zum anderen "Seiza ni naretara (星座になれたら) - If I could become a constellation" wo Hitori mit einem Flaschhals improvisieren muss als eine Saite gerissen ist. Die Songs der Kessoku Band könnt ihr natürlich auch alle bei Spotify finden.

That Band

Fazit:
Diese Saison hat es Bocchi durchweg in allen Charts unter den Neueinsteigern an die Spitze geschafft und das bei weitem nicht zu Unrecht. Mit einer geballten Ladung Charm, Humor, guter Musik und viel Individualität hat Hitori und die Kessoku Band die Herzen der Zuschauer für sich gewinnen können und weis ein breites Publikum zu unterhalten. Aus diesem Grund gibt es von mir eine absolut uneingeschränkte Empfehlung. Schaut rein und drückt den Mädels die Daumen auf dem Weg zu ihrem Traum und in Hitori's Kampf mit ihren sozialen Phobien.

Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Anime.

Kessoku Band
Beitrag wurde zuletzt am 27.12.2022 18:11 geändert.
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Avatar: Ich&Anime#2
Wegen solchen Serien vertraut man Freunden. Ihr müsst wissen, dass ich kein Fan dieses Idol/Musikstar Genres bin. Generell bin ich kein Fan von vielen Genres, doch dieses hier trifft es besonders hart. Denn egal wie gut die Serie eigentlich sein mag, sie befassen immer das gleiche Thema. „Finde dich selbst“, „finde deine eigene Stimme“, „überwinde dein Lampenfieber“, usw.. - alles Tropen, dir mir leicht zum Hals raus hängen. Dementsprechend wollte ich eigentlich einen sehr großen Bogen um „Bocchi the Rock!“ machen, bis mir ein Kumpel folgendes sagte: Diese Serie ist genau dein Humor. Und scheinbar ist mein Humor leicht zu durchschauen.

„Bocchi the Rock!“ handelt von Hitori Goto, später Bocchi genannt. Obwohl sie wahnsinnig gerne beliebt wäre, hat sie nicht einen Freund. Um daran was zu ändern, lernt sie Gitarre spielen und versucht so, die Aufmerksamkeit von Klassenkameraden zu erlangen. Das funktioniert aber überhaupt nicht – bis eines Tages das Mädchen Nijika Ijichi sie anspricht, da sie Hilfe in ihrer Band braucht. Wie reagiert also Bocchi? Sie klappt zusammen und hat erst mal einen epileptischen Anfall.

Das Ding an dieser Serie ist, dass Bocchi so sozial inkompetent ist, dass sie durch die Matrix buggt, wenn jemand sie anspricht – ja das passiert wirklich. Ihre Anfälle sind dabei so kreativ umgesetzt, dass man sie und die Serie einfach lieben muss, ich muss schon lachen, wenn ich an einige der Szenen nur denke. Dadurch ist das hier ein verdammt nochmal kreativer, fantastisch umgesetzter, Anime. Man merkt einfach, dass irgendwer echt Spaß dabei hatte, sich die kreativsten Sachen auszudenken. Die Serie hat Charakter, wie ich sie bei kaum einer anderen je sehen durfte – vielleicht kommt „The Vampire Dies in No Time “ noch knapp dran.

Genauso kreativ ist das Aussehen der Serie. Neben wirklich dummen, aber kreativ und witzig dummen Sequenzen, in welchen es um Bocchis Anfälle geht, kann man nur über diese Animationen staunen. Hintergründe sind so detailreich, als dass ich mir unsicher bin, ob es nicht nur Bilder mit einem Filter sind.
Leider hatte ich dabei manchmal aber das Problem, dass die Charaktere nicht in diese Umgebung gepasst haben. Da kann man sich wahrscheinlich drüber streiten und ich selber bin mir wirklich unsicher, ob das hier ein großer Kritikpunkt oder nur eine kleine Bemerkung am Rande sein soll.

Weiter geht’s mit meinen Lob-Lied – man ist das witzig. Neben der Serie haben auch die Charaktere wirklich Charakter. Allen voran Bocchi, der erste Protagonist seit langen, bei dem ich mir ohne große Probleme den vollen Namen Hitoro Goto und den Spitznamen Bocchi merken konnte. Ähnlich wie sie sind sowohl Ryo Yamada und auch Ikuyo Kita wirklich tolle Charaktere. Beide sind wie ein Spiegel für Bocchi, die eine eine coole Bassistin, die zwar auch ziemlich alleine, aber gerne alleine ist und die andere sucht genauso viel Aufmerksamkeit wie Bocchi, bekommt diese aufgrund ihrer fröhlichen Art aber auch. Dazu haben sie noch untereinander eine interessante Dynamik, die auch funktioniert, wenn der Protagonist mal nicht anwesend ist. Wenn auch nicht so erinnerungswürdig wie Bocchi, sind das tolle Nebencharaktere, die den Protagonisten perfekt ergänzen.
Von wem ich das nicht behaupten kann – und hier endet das Loblied fürs erste – wäre Nijika Ijichi. Das letzte Bandmitglied und Anführerin, zudem die einzig langweilige der Truppe. Ich habe nicht mal viel zu ihr zu sagen, sie wirkt recht normal, doch neben den Trauerkloß Bocchi, der coolen Ryo und der radioaktiv strahlenden Kita verblasst sie einfach nur – auch im Vergleich zu vielen anderen Charakteren der Serie. Sie ist der Anker der Truppe zur Realität, die einzig wirklich vernünftige. Doch das macht sie leider langweilig.

Ansonsten handelt es sich hier aber „nur“ um Slice of Life. Soll heißen: Erwartet keine große, gute Story oder Action. Genauso wie ich bei wirklich vielen Szenen wirklich heftig lachen musste, war ich bei einigen Szenen einfach nur gelangweilt. Bocchi ist die Verkörperung der „überwinde dein Lampenfieber“ Trope, wenn auch wirklich exzellent umgesetzt, ist das halt leider genau das gleiche, was auch Serien wie „Ya Boy Kongming“ oder „Zombie Land Saga“ zeigten.
Dazu kommt auch noch, dass ich die Musik nicht mochte. Ein düsterer, trauriger, aber außergewöhnlicher Text zu einer fröhlichen Melodie, die ich so schon viel zu oft hörte. Nein danke, das brauche ich nicht.

Alles in allem bin ich sehr stark hin und her gerissen. Zum einen Komedie, die kaum witziger sein könnte, die genau meinen Humor trifft. Szenen, die vor Spaß an der Arbeit und Kreativität nahezu glühen – doch zum anderen eine eigentlich eher mittelmäßige 'Story', die mich wirklich nicht interessiert hat. Ich pendle dementsprechend irgendwo zwischen drei und vier fetten Gitarren. Die Serie als drei oder dreieinhalb zu bewerten, wäre für all den Spaß und den wirklich guten Szenen eine Beleidigung, doch eine vier hat die mittelmäßige Story nicht verdient.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#3
„Bocchi the Rock!“ ist viel mehr als nur eine Komödie. Dieser Anime sorgt nicht nur für Lacher, sondern es kommt zusätzlich ein mitreißendes Ganbatte-Feeling auf. Ich hatte erst befürchtet, dass die Rockmusik nur auf ein Moe-Fest draufgepackt ist. Das ist aber ausdrücklich nicht der Fall. Zwar entspricht die skurrile Mädelstruppe augenscheinlich zunächst dem erwarteten Moe-Schema, allerdings koexistiert das Musik-Thema ernsthaft mit ihrer Niedlichkeit, ohne dabei verdrängt zu werden. Von Anfang an ist die Begeisterung der Charaktere für ihre Leidenschaft deutlich zu spüren. Klar auf eine gewisse kindliche Art, aber doch absolut mitreißend. Man fühlt das Herzblut der Mädchen in ihr Projekt fließen. Gelegentlich gibt es sogar ernsthafte Momente, die ihren Ambitionen Tiefe verleihen. Zudem wird die Thematik auch inhaltlich gut aufgearbeitet. Damit meine ich, dass der beschrittene Weg in vielerlei Hinsicht realitätsnah dargestellt wird und relevante Dinge behandelt werden, mit denen sich eine junge Band auseinandersetzen muss. Ob es der Übungsaufwand ist, den man bei Rhythmusgitarristin Kita zu sehen bekommt, oder das Lampenfieber der namensgebenden Sologitarristin Bocchi. Aber auch der stets präsente Geldmangel und die anfänglichen Probleme, Zuschauer aufzutreiben. Klar wird all das in gewisser Kürze verarbeitet und in viel Humor eingepackt. Trotzdem wird das Thema eben nicht verfehlt.

Natürlich möchte ich auch über den Comedy-Aspekt sprechen, obwohl meine Aufmerksamkeit als Gitarrist sofort zum Rockt-Thema driftet. Beleuchtet man die Charaktere, findet man dort viel Gutes. Als erstes sticht Bocchi heraus, deren Darstellung eine soziale Phobie in Perfektion karikiert. Zwar sind ihre Anfälle mitunter urkomisch anzusehen, gleichzeitig wird aber Awareness für diesen psychischen Zustand, der insbesondere während der Corona-Pandemie an Präsenz zugelegt hat, erreicht. Zum Ende hin hätte ich mich gefreut, wenn sie ihre Probleme sogar noch besser in den Griff bekommen hätte, auch wenn dann die zentrale Quelle der Komik versiegt wäre. In jedem Fall ist sie aber der Punkt, in dem der Anime sein Alleinstellungsmerkmal findet. Die restlichen Bandmitglieder entsprechen viel eher Tropen, was aber keineswegs bedeutet, dass sie nicht auch sehr liebenswert wären. Insgesamt werden für die kurze Zeit erstaunlich viele, ansprechende Charaktere vorgestellt. Als Beispiel hierfür möchte ich Bocchis unendlich knuffige Familie heranführen.

Jedenfalls hat „Bocchi the Rock!“ mich regelmäßig zum Lachen gebracht, sodass ich es auch unter dem Gesichtspunkt einer Komödie als überaus gelungen bezeichnen mag. Die tolle Präsentation hat dazu natürlich maßgeblich beigetragen. Insbesondere die Spielereien bei den Animationen in Momenten, wenn Bocchi mal wieder in ihre eigene Welt abtaucht, ragen heraus. Was die Musik angeht hat man meines Erachtens außerdem eine äußerst geeignete Auswahl getroffen. Die Songs passen nicht nur lyrisch wie die Faust aufs Auge, sondern betonen auch Bocchis Gitarrenspiel genug. Der letzte Schritt zum Glück wäre für mich noch gewesen, wenn man den Auftritten im Anime hätte anhören können, dass es sich um Live-Performances handeln soll. Es wird immer mal von Problemen während den Shows gesprochen, was man den Studio-Tracks nicht anhört. Wäre man dafür die extra Meile gegangen und hätte die Songs passend modifiziert, so hätte das einige Momente noch auf ein anderes Level heben können.

Zusammengefasst war „Bocchi the Rock!“ für mich ein großes Highlight. Vielleicht ist es für mich sogar ein Türöffner für das Moe-Genre, mit dem ich bisher kaum Berührungspunkte hatte. Zumindest fühle ich mich nun motiviert, auch dem Klassiker K-On! Eine Chance zu geben. An dieser Stelle möchte ich obendrein die Gunst der Stunde nutzen und Beck weiterempfehlen, welches zu meinen Top 10 Favoriten gehört. Vor allem lechze ich aber nach mehr „Bocchi the Rock!“. Ich wünsche mir unbedingt eine Fortsetzung und möchte sehen, wie die Mädels irgendwann eine riesige Festivalbühne rocken. Bis dahin gibt es eine große Empfehlung von mir für diese erste Staffel.
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Kommentare

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Die Serie profitiert ungemein davon, dass sich das Studio eine Menge Freiheiten genommen hat und die Möglichkeiten des Mediums gekonnt nutzt. Dadurch ist der Anime viel lustiger als der Manga. Der zweite Grund, weshalb mir der Anime so gut gefällt, ist die Titelfigur, deren Gefühlswelt ich trotz aller Überzeichnung nachempfinden kann.
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Avatar: Meiseside#2
Ich will hier mal kurz meine Meinung kundtun: Es ist eine großartige Serie. Sie hat Witz, sie hat Charm, wird nur selten Peinlich, spricht auch ernste Themen an(wenn auch möglichst vorsichtig). Die Musik ist gut, die Atmosphere. Und die Momente wenn Bocchi in ihere eigene Welt abdaucht und die ganzen Anspielungen. Es erinnert mich ein wenig an Scrubs aber mit einer ganz eigenen Note. Das einzige dass mir auffiel war: In der letzten Episode nehmen die Bewgungen ab. Ich glaub die hatten etwas Zeitdruck. Es gab nur wenige Anime die mich dieses Jahr abgeholt haben, noch weniger haben mich beeindruckt. Aber dieser wovon ich dachte: "Hu das wird jetzt ein abklatsch von K-ON! hat mir gefallen. Ein ähnliches Thema aber eine ganz andere Mischung von Charakter und Ausganssituation.
Punkt: wenn euch das Thema nicht abschreckt schaut ihn euch an.
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