Horimiya (2021)

ホリミヤ

Informationen

Beschreibung

Auch wenn Kyouko Hori an ihrer Schule für ihre Liebenswürdigkeit und ihr schulisches Können bewundert wird, versteckt sie eine andere Seite vor ihren Mitschülern: Da ihre Eltern arbeitsbedingt oft nicht Zuhause sind, muss sie sich um ihren kleinen Bruder kümmern und den Haushalt schmeißen. Dies lässt ihr keine Chance, außerhalb der Schule Kontakte zu knüpfen.

Izumi Miyamura hingegen wird von den meisten als nachdenklicher, Brille tragender Otaku wahrgenommen, doch in Wirklichkeit ist er ein gutmütiger junger Mann, der sich beim Lernen eher schwertut. Darüber hinaus hat er neun Piercings, die er hinter seinem langem Haar versteckt, und einige Tattoos auf Rücken, Schulter und Oberarm, die er stets unter langer Kleidung verbirgt – auch an den heißesten Tagen.

Als sich Horis und Miyamuras Wege durch Zufall auch außerhalb der Schule kreuzen, staunen beide nicht schlecht, als sie sehen, dass sie sich anders verhalten oder sogar ganz anders aussehen als üblich. Doch beide nehmen dies zum Anlass, sich abseits von Klischees und Stereotypen neu kennenzulernen …
Even though Kyouko Hori is admired at her school for her likeability and academic ability, she hides another side from her classmates: Since her parents tend to be away from home due to work, she has to take care of her little brother and keep up the housework. This leaves her no chance for making friends outside of school.

On the other hand, there is Izumi Miyamura. He is perceived by most as a quiet, contemplative otaku with glasses, but in reality he is a kind-hearted young man who struggles rather badly when it comes to studying. On top of that, he has nine piercings that he hides behind his long hair, a tattoo on his back and one on his left shoulder, which he always hides under long-sleeved clothes – even on the hottest of days.

Coincidentally, Hori’s and Miyamura’s paths cross outside of school … But neither looks like the other would have expected.
Kyouko Hori es admirada en su colegio por su amabilidad y gran capacidad académica, pero hay otro lado de su vida que les oculta a sus compañeros: como sus padres suelen estar fuera de casa por motivos de trabajo, ella debe cuidar de su hermano pequeño y su casa. Esto le hace imposible socializar fuera del colegio.

Izumi Miyamura, por su parte, es percibido por la mayoría simplemente como el otaku callado con gafas, pero en realidad es un joven bondadoso que batalla académicamente. También tiene nueve piercings que oculta tras su largo cabello y varios tatuajes en la espalda, el hombro y la parte superior del brazo que siempre tapa con ropa larga, incluso en los días más calurosos.

Cuando los caminos de Hori y Miyamura se cruzan por casualidad fuera del colegio, ambos se sorprenden al descubrir que actúan e incluso se ven de forma completamente diferente a lo habitual. Aprovechan esta situación para conocerse desde cero, ignorando clichés y estereotipos …
Même si Kyouko Hori est admirée à l’école pour sa gentillesse et ses capacités à l’école, elle cache en réalité une autre facette à ses camarades de classe. Étant donné que ses parents sont souvent absents à cause de leur travail, elle doit s’occuper de son petit frère et gérer la maison. Cela ne lui laisse aucune chance de se faire des amis en dehors de l’école.

Izumi Miyamura, quant à lui, est perçu par la plupart des gens comme un otaku pensif et portant des lunettes. Mais il s’agit en fait d’un jeune homme au caractère bien trempé qui a tendance à avoir des difficultés lorsqu’il s’agit d’étudier. Il a aussi neuf piercings qu’il cache derrière ses longs cheveux, et plusieurs tatouages sur le dos, l’épaule et le haut du bras qu’il dissimule toujours sous des vêtements longs, même lors des journées les plus chaudes.

Lorsque les chemins de Hori et de Miyamura se croisent par hasard hors de l’école, ils sont tous deux étonnés de voir qu’ils agissent différemment ou même qu’ils ont l’air complètement différents que d’habitude. Tous deux y voient alors l’occasion d’apprendre à se connaître réellement, loin des clichés et des stéréotypes…
Anche se Kyouko Hori viene ammirata nella sua scuola per la sua bravura scolastica e la sua amabilità, nasconde un’altra lato di se dalle sue compagne di scuola: siccome i suoi genitori sono poco a casa a causa del lavoro, deve occuparsi lei del fratellino e della casa. Questo non lascia molto spazio per poter trovare amicizie al di fuori della scuola.

Izumi Miyamura, invece, è considerato da molti un otaku pensieroso con occhiali, mentre in verità si tratta di un gentile giovane, con qualche difficoltà nell’apprendimento. Inoltre ha nove piercing che nasconde dietro i suoi capelli lunghi, e alcuni tatuaggi sulla schiena, spalle e avanbraccio che cela sotto vestiti a maniche lunghe – anche nei giorni più caldi.

Quando le strade dei due si incrociano al di fuori della scuola, entrambi si sbalordiscono quando vedono che si comportano in modo differente e appaiono addirittura completamente diversi. Entrambi prendono l’occasione al volo per imparare a conoscersi meglio lontano da stereotipi e cliché.
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Rezensionen

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Wir alle haben Seiten an uns die wir anderen nicht zeigen möchten. Sei es das wir Otaku sind und Fremde nicht abschrecken wollen oder wir eigentlich schroff und vulgär sind jedoch mit Freunden uns überfreundlich und höfflich geben. Dies gilt auch für unsere Hauptprotagonisten hier, jedoch durch einen Wink des Schicksals lernen sie diese Seite des Anderen kennen und lieben. Es ist die Begegnung mit dem einen Menschen der einen akzeptiert wie man ist.

Handlung:

Die zwei Seiten der selben Person

Kyouko Hori ist eines der beliebtesten Mädchen an der Schule. Wunderschön und immer gute Noten in der Schule. Was jedoch ihre Mitschüler nicht wissen, dies ist nur ihre Seite in der Schule. Zuhause wirft sie sich in Schlabberklamotten und schmeißt den Haushalt. Ihre Eltern müssen beide immer sehr lange arbeiten und sind kaum zuhause. Darum kümmert sich Hori um alles und vor allem um ihren kleinen Bruder Souta.

Hori at home

Eines Tages kommt Souta jedoch mit einer Verletzung nach Hause. Hori ist total in Sorge und bemerkt erst nicht, dass ein älterer Junge ihn nach Hause gebracht hat. Jedoch als dieser sie beim Namen nennt ist sie überrascht. Sein Aussehen sagt ihr nichts. Mehrfach gepierct, tätowiert und eigentlich ganz nett anzusehen stellt er sich als Miyamura vor. Da fällt Hori aus allen Wolken. Das ist ihr Mitschüler, der immer in langen Klamotten, Brille und Haare über den Ohren und ins Gesicht im Unterricht sitzt.

Miyamura

Eigentlich will Miyamura daraufhin gehen jedoch bittet Souta ihn zu bleiben und mit ihm zu spielen. Fortan kommt Miyamura öfter vorbei und verbringt Zeit mit Souta aber auch Hori und die beiden beginnen immer mehr Zuneigung füreinander zu gewinnen.

Charaktere:
Die große Stärke des Anime sind seine sehr sympatischen Charaktere. Sie sind alle unterschiedlich ausgeprägt und wir erleben ihren gemeinsamen Alltag in all seiner Vielfalt. Das schönste an Horimiya ist jedoch die stetige Entwicklung der Beziehung der beiden Hauptcharaktere zueinander. Anders als in vielen anderen Werken kommen die beiden sich stetig näher. Sicher haben sie auch ihre Probleme aber diese sind so natürlich und normal wie es eben das Leben und die Unsicherheiten in der Jugend hergeben. Dabei sollen Hori und Miyamura nicht das einzige Paar bleiben. Wir lernen viele verschiedene Facetten unterschiedlicher liebenswerter Beziehungen kennen.

Manga Adaption:
Der Anime setzt den Kern der Mangavorlage sehr gut um. Sicher wird auch hier und da ein wenig ausgelassen. Aber dies sind oft kleine Nebengeschichten welche für die Entwicklung der Charaktere keine große Rolle Spielen.
Bis hin zu Band 9 des Manga wird fast alles übernommen. Ab dort beginnt man immer wieder Kapitel aus den Bänden 10-14 einzubauen um die einzelnen Erzählstränge für den Zuschauer zusammenhängend zu erzählen. Dies finde ich ist eine großartige Anpassung. Der Manga ab seiner zweiten Hälfte hat die Neigung immer mehr in verstreute Nebengeschichten abzudriften was viele Elemente sehr verstreut über den Manga. Der Anime geht nun hin und fügt sie zu einem Strang zusammen und lässt dabei kaum bemerken, dass man durch viele Bände springt. Abgeschlossen wird mit den letzten 3 Kapiteln des Manga (Kapitel 123-125). Damit setzt der Anime den Kern der Vorlage komplett um, lässt aber für Fans genug Bonusmaterial sollten diese wünschen noch mehr von dem Leben ihrer lieb gewonnen Charakter zu erleben. Wer mehr Details dazu sucht ich habe im Episoden Forum sehr sehr viel dazu immer geschrieben.

Fazit:
Horimiya mit einem Wort beschreiben wäre: Liebe.
Das Werk erfüllt einen mit jeder Episode mit Wärme im Herzen und die 24 Minuten einer Episode vergehen so schnell, dass man es kaum mitbekommt. Der großartige Humor und die sympatischen Charaktere lassen einen alle Sorgen des Alltags vergessen. Für mich persönlich ist dies eines der besten Romantik Werke der letzten Jahre.
Wer natürlich das große Drama oder abgedrehte Besonderheiten sucht ist fehl am Platz. Das besondere an Horimiya ist wie normal eigentlich alles ist. Dies ist Feel Good Romantik durch und durch.

Empfehlungen:
Wer andere Feel Good Werke sucht wie Horimiya:
  • Blue Spring Ride - Ist fast schon ein Klassiker unter den Shoujo Werken. Seine ruhige Erzählweise ohne überzogene Dramen ähnelt Horimiya sehr. Der Manga zählt noch heute zu einem der beliebtesten im Romantik Bereich.
  • Wotakoi - Wer weg vom Schulalltag will kann bei Wotakoi erleben wie Otaku im Erwachsenenleben miteinander klar kommen und mit welchen Problemen diese in ihren Beziehungen zu kämpfen haben.
  • Tonikawa - ist meine letzte Empfehlung. In diesem Werk haben wir die Herzallerliebste Beziehung von Nasa und Tsukasa letzten Winter bewundern dürfen. Eines der süßeste Paare ever.
Cya o/
Beitrag wurde zuletzt am 28.04.2021 10:56 geändert.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
"Horimiya" ist eine schöne Romanze mit sympathischem, einprägsamem Haupt-Pärchen und gelungenem Dialogwitz. Gepunktet wird hier durch schnelles Voranschreiten der Liebesgeschichte und Vermeiden des von vielen anderen Vertreten gängigen Harem-Schemas. Besonders Miyamura, dessen Vergangenheit im Laufe der Serie mit Feingefühl aufgearbeitet wird, kann man flott ins Herz schließen. Aber auch Hori mit ihrer aufgeweckten Art beobachtet man gerne. Probleme bekommt diese Serie etwas dabei, die Geschichte auf mehr Charaktere auszuweiten. Zwar ist der große Cast ein ganz angenehmer Haufen, aber so richtig interessant sind die Nebenhandlungsstränge nun auch wieder nicht. So bröckelt das Geschehen ab der Mitte etwas zu sehr auseinander, sodass unerwartet doch kleine Längen auftreten während man darauf wartet, mehr von Hori und Miyamura zu sehen. Insgesamt ist "Horimiya" aber empfehlenswert. Schöne und witzige Momente erlebt man genug und nebenbei ist das ganze stimmig musikalisch begleitet sowie hübsch animiert. Hier und da setzt die Optik gute Akzente. Lediglich der Versuch etwas zu viele Geschichten in zu kurze Zeit zu packen und der damit einhergehende Verlust des Fokusses des interessantesten Parts der Geschichte, führt dazu, dass diese Serie ihr Potential nicht ganz ganz ausschöpft.
Beitrag wurde zuletzt am 19.07.2021 21:03 geändert.
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Avatar: JDK#3
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  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Kein großes Drama, kein Harem, kein Trottel keine Weltbewegenden Themen. Einfach nur eine schöne Geschichte über die Beziehung zweier Schüler und ihrer Freunde. Und eine perfekte letzte Episode die zeigt wie sehr sich einer der Hauptpersonen verändert hat. (Nein, ich denke das keine Spoiler)

Die Story
Miyamura ist ein Einzelgänger und begegnet seiner Klassenkameradin Hori. Diese kommen zusammen und, naja der Rest der Serie erzählt deren Alltag und handelt über die Beziehungen und Gefühle derer die sie umgeben.

Charaktäre
Die Beschreibung der einzelnen Charaktäre würde ich gerne überspringen, denn diese kennen zu lernen ist der Charme von Horimiya. Stattdessen würde ich gerne darüber sprechen wie erfrischend es ist eine Serie ohne Stereotypen zu sehen und stattdessen Menschen kennen zu lernen die ihre individuellen Gedanken und Gefühle haben. Nicht dass es keine Clichés gibt, aber fast jede Person beommt eine kleine Hintergrundgeschichte und deren Motive werden erkennbar. Jedoch nicht durch weltbewegende Dramen sondern schlicht deren Alltag.

Animation und Musik
Die Musik hat stets eine angenehme Stimmung geschaffen und die Animation war großartig. Ausdrucksvolle Bilder und natürliche Bewegungen.

Mein Fazit
Ich muss zugeben, obwohl der Anime schon letzte Saison herauskam ist dieser Titel für mich unter dem Radar verschwunden und ich bin rein zufällig drauf gestoßen. Das Plakat finde ich auch nicht sehr ansprechend, nicht schlecht aber einfach nichts-aussagend. Das ist schade, denn schon lange habe ich kein so durchgehend positives Gefühl mehr gehabt. Die Welt geht nicht in drei Tagen unter, es gibt keine Dreiecksbeziehung und kein ergreifendes Drama aufgrund einer Situation für die keiner etwas kann. Diese Serie ist die Definition von Slice of Life. Und es fühlt sich gut an das Leben für einen kurzen Moment mit diesen Liebenswürdigen Personen geteilt zu haben.
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Avatar: Strixy#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Wo bleibt das Drama

Stolze dreizehn Folgen gefüllt mit kreativen Witzen, Schulromanzen und ganz viel Liebe. Das alles verpackt als eine Alltagsromcom mit einer Vielzahl an Charakteren und mindestens genauso vielen Beziehungen. Da können die eigentlichen Hauptcharaktere doch schnell in Vergessenheit geraten, oder?

Vielleicht ist es ungerecht zu behaupten, dass der Anime zu wenig Drama enthielt. Schließlich handelt es sich bei "Horimiya" nicht um eine antike Tragödie, sondern um eine romantische Komödie. Dennoch ist mir im Laufe der Serie aufgefallen, dass alles etwas zu perfekt verläuft. Es stimmt schon, dass bei Beziehungen unter Schülern gerne einmal die Eifersucht eine Rolle spielt. Auch in dieser Serie kommt es an vielen Stellen zum absoluten Gefühlschaos. Jedoch scheinen sich die Charaktere im nächsten Moment wieder blendend zu verstehen. Auch die enorme Anzahl an Charakteren, die uns in so kurzer Zeit vorgestellt werden, trägt nicht gerade dazu bei, dass der Zuschauer die eigentliche Liebesgeschichte zwischen Izumi und Kyouko im Fokus behält. Irgendwie wartet man vergeblich auf eine Katastrophe und die darauffolgende, für eine Romanze typische Lösung. Ein Happy End gibt es allerdings trotzdem.

Für die eigentliche Handlung kann ich daher leider nur zwei Punkte vergeben. Sie ähnelt eher einer Abfolge von Beziehungen zwischen den verschiedensten Charakteren, als das sie einem roten Faden folgt. Man hätte den Schwerpunkt eben doch auf die Protagonisten lenken sollen, nicht zuletzt weil deren Liebesgeschichte sogar sehr schön ist.

Letztendlich tragen die verschiedenen Schicksale der Charaktere dazu bei, dass man sich garantiert mit mindestens einer Figur identifizieren kann. Und das womöglich umso besser, wenn man selbst noch zur Schule geht. Dem Genre Romcom wird "Horimiya" auf jeden Fall gerecht, wenn auch nur zu einem Teil, da die Romanze durchaus ausbaufähig ist. Zeichenstil, Animation und Musik sind nichts Außergewöhnliches aber dennoch passend. Und ein einprägsames Opening gibt es als extra dazu.

Fazit:
Eine romantische Liebesgeschichte mit mehr "Com" als "Rom". Wer einfach nur eine heitere Geschichte ohne großes Drama genießen möchte, trifft mit "Horimiya" genau ins Schwarze. Die Story folgt zwar keinem wirklichen roten Faden, hat aber dennoch ihre einprägsamen Momente. Der Anime bietet eine Vielzahl an witzigen Situationen und ein sehr schön gestaltetes Ende. Und auch wenn die Story vielleicht ein wenig zu alltäglich erscheint, kann Izumis und Kyoukos Geschichte einem noch ein ganzes Weilchen im Sinn bleiben.

Strixy
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Avatar: Yakiera#5
Hy Ich möchte Mal nach Langem Wieder eine Rezension zu einem Anime Schreiben , wie immer gilt wenig Spoiler und wenn werden sie so makiert :)

Heute geht es um den Anime Horimiya .

Für mich Persönlich war es ein Wundervolles gefühl sogar ein Glückliches Gefühl diesen anzu sehen den ehrlich ich kann mich mit dem Jungen Izumi MIYAMURA Leicht Indivizieren.

Ich hatte auch keine Sehr schöne Schulzeit bis zu der 8ten Klasse . Wurde auch immer ausgegrenzt und Mir wurde auch vieles nachgesagt das ich Düser und unheimlich bin . ( dabei waren für mhc meine tattos einfach Kunst und ik liebe nunmal Schwarze Klamotten )

Aber zurück zum Anime . Erspielt von Izumi MIYAMURA und Kyouko HORI die durch eine Zufalls Begegnung eine Sehr Romantische Schulzeit erleben , Dabei waren sie in der gleichen Klasse doch bis zu den einen Tag haben sie sich eigendlich kaum war genommen.

Allein wie sie mit einander Umgehen diese Liebevolle verliebtheit und Angst jemanden zu verlieren Tat selbst bei zusehen weh . Die Ängste die sie beide haben wenn ein Anderer Mann/frau den Wunsch Partner ansprach mega süß

Auch wo sie beiden 5 Tage getrennt waren merkte man wie sehr Kyouko HORI Izumi MIYAMURA Liebt . Den als er Ihr nicht Antworten Konnte wollte sie Ihn umbedingt sehen und Rannte zu Ihn . Auch die Scene im Fahrstuhl einfach Herzzerreißend.

Auch das Ende hat mich voll zufrieden gestellt mal kein Liebes Anime ohne Drama oder sonstiges Böses einfach mal ein Klassischer Liebes Anime .

Doch eins Hat mich am Ende doch gestört.

Das Yuki YOSHIKAWA bis zum ende nicht Tooru ISHIKAWA Ihre Liebe zu Ihn gestanden hat sondern es lieber in Sand verlaufen lässt und auch das Tooru ISHIKAWA nicht Yuki YOSHIKAWA sagt das er sie Liebt. Das wäre schön gewesen wenn dieses Paar auch noch zustande gekommen wäre. Und wenn sie es Beim Abschluss gesagt hätte feige sowas . Naja

Im Ganzen war das ein Wundervoller Anime und ich freue mich Ihn Bald wieder zu schauen wenn ik wieder Lust bekomme auf ne klassischen Liebes Anime.

Ik würde sogar ne 2te Staffel nehmen wo wir die beiden dann im Alltag Bewundern würden und wie sie Nach der Oberschule weiter geht und vill sogar ne Hochzeit .

Im Ganzen Anime habe ich nur eins Gedacht die passen Perfekt zusammen die beiden sind das Perfekte LIebes Paar.

Das wars schon schaut ihn euch an und bewundert dieses in meinen Augen Meisterwerk .
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Kommentare

Avatar: Ich&Anime#1
"Es ist halt ein Romance Anime", mit diesen Satz beende ich meinen Schnupperkurs zu "Horimiya". Weil gerade das Spin-Off Sequel Staffel 2 (was auch immer das ist) herauskam und ich sehr viel positives über die Serie hörte, wollte ich einmal reinschauen.

Ich muss hier leider ein bisschen vorsichtig sein, weil ich den Anime nicht alleine sah und das Zusammenschauen und dumme Witze reißen sehr viel Spaß machte. Also auch wenn ich eine gute Zeit mit der Serie hatte und mir deshalb vorstellen könnte, ihn weiter zu sehen, fand ich ihn nicht so gut.

Es ist eine ausgezeichnete Romance-Serie, das muss ich zugestehen. Nur mag ich das Genre nicht. Die Witze bestehen hauptsächlich aus übertriebenen Gesichtszügen oder Darstellungen - z.B. jmd. ist wütend und das Haus explodiert. Doch mir kommt das zu selten zwischen einer zugegebenermaßen ertragbaren Romance-Slice-of-life story vor, von der ich kein großer Fan bin.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
Der weiterhin sehr beliebte und wie man an meiner Rezension sehen kann empfohlene Romance Anime Horimiya erhält ab dem 29.06. einen deutschen Dub, welcher für VIP Kunden auf Wakanim zur Verfügung gestellt wird. Den Anfang macht man mit den ersten 6 Episoden. Wann der Rest folgt und Informationen über die Besetzung will Wakanim in kürze noch nachliefern.

Announce-German-Dub
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Avatar: techam#3
Interessante Ausgangssituation und sympathische Charaktere, so fängt dieser Anime an. Doch weiß er dann leider nichts damit anzufangen. Kurzum, er ist "all over the place". Der Plot geht in seiner Dramaturgie allerhöchstens als Slice of Life durch, immer nur stückhafte, lose zusammenhängende Szenen aus dem Leben einer Gruppe von Oberstufenschülern, womit dieser Anime durchaus brillieren könnte. Würden die unpassenden sadomaso Slapstick einlagen und die jeder Stringenz ermangelnde Charakterentwicklung dieses nicht in absolut regelmäßigen Abständen zerstören. Die Charaktere wechseln ihre Persönlichkeitsmerkmale im Minutentakt, von introvertiert, zu extrovertiert, von agressiv zu schuchtern, sodass diese am Ende nicht natürlich ambivanent, sondern unnatürlich gekünstelt wirken und jegliche anfängliche Sympathie schnell verfliegt.
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Avatar: Otakubeast#4
Eine Anime der ganz gut die kleinigkeiten in einer Beziehung aufzeigt (nur die Hauptcharater) dabei nicht wirklich aus dem Tran kommt und seine Nebencharaktere im Regen stehen lässt als wären sie nur Statisten. Es wird keinerlei Möglichkeit eingebaut den Nebenfiguren eine Chance gegeben voranzuschreiten, aber so richtig zum Tragen kommts nicht , weil die Geschichte lieber dahinplätschert anstatt den zur Entwicklung (der definitiv gegeben war) werden die Alltagsdinge (wozu lesen viele Manga , um davon wegzukommen) mehr Bedeutung weitergegeben. Verhältnisse wieso wehr zu wem steht werden einfach so stehengelassen z.B. Vater und Tochterverhältnisse werden nicht aufgeklärt.
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Avatar: cole-kun
V.I.P.
#5
Alltagsdramen mit Romanzen sind 'ne feine Sache. Ich schau sowas gerne, vorallem wenn ebensolche nicht vor Körperkontakt zurückschrecken oder tatsächlich voranschreitenden Beziehungen. Genau so ein Fall ist auch Horimiya. Die Protagonisten kommen sich stetig näher, auch die Nebencharas bekommen Sendezeit und erhalten kleine Arcs die es sich lohnt zu verfolgen.

Horimiya scheitert in meinen Augen an der Art und Weise der Darstellung.
Der Anime versucht nämlich dem ganzen einen ernsthafteren Ton zu geben. Es möchte realistischer sein als die meisten seiner Genrevertreter. Statt 08/15 Standardkostüme bemüht sich CloverWorks hier glaubhafte Charas einzubauen die wir so auch in unserer Schulzeit hätten treffen können. Das mag erstmal so klappen, allerdings werden die Probleme mit denen die Teenies hier konfrontiert werden nicht auf das gleiche Niveau gehoben.

Also haben wir hier glaubhafte Charaktere dich sich mit überzogenen Problemen konfrontiert sehen. Beinahe schon Banalitäten. Man bemüht sich zwar das ganze dramatisch zu verpacken, scheitert hier aber deutlich.
Es wirkt wie eine möchtegern Trauerstory bei DSDS mit ordentlich Heulmusik im Hintergrund - cringe.

Achja und die Zeichnungen gefallen mir auch überhaupt gar nicht.
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