Welcome to Demon School! Iruma-kun (2019)

Mairimashita! Iruma-kun / 魔入りました! 入間くん

Informationen

  • Anime: Welcome to Demon School! Iruma-kun
    • Japanisch Mairimashita! Iruma-kun
      魔入りました! 入間くん
      Typ: TV-Serie, 23 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2019 ‑ 07.03.2020
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Osamu NISHI (Original Work), Makoto MORIWAKI (Direction), Keiko YAMAMOTO, Toshihiko SANO (Character Design), Akimitsu HONMA (Music)
    • Englisch Welcome to Demon School! Iruma-kun
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2019 ‑ 07.03.2020
      Publisher: Crunchyroll, Sentai
    • Deutsch Welcome to Demon School! Iruma-kun
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2019 ‑ 07.03.2020
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

In »Welcome to Demon School! Iruma-kun«, der Anime-Adaption zu Osamu Nishis gleichnamigem Manga, folgen wir dem 14-jährigen Iruma Suzuki. Iruma ist ein guter Junge, der den Leuten in seinem Umfeld immer gern aushilft, egal sie ihn darum bitten oder nicht. Selbst die unzumutbarsten Bitten kann der 14-Jährige nicht ablehnen … »Nein« zu sagen, bringt er einfach nicht übers Herz. Schuld daran sind auch seine ziemlich verantwortungslosen Eltern, die ihn mit auf Reisen in die Wildnis geschleppt haben, kaum dass der junge von allein stehen konnte. An eine normale Kindheit war nicht zu denken …

Unverantwortlich geht es für Iruma auch weiter, denn in einer Welt, in der viele Eltern ihre Kinder als Snacks an Dämonen verkaufen, um ihre eigenen weltlichen Gelüste zu befriedigen, findet auch er sich eines Tages im Hause des Dämons Sullivan als dessen Eigentum wieder. Während er jedoch bereits mit sich selbst abrechnet und darauf wartet, dass sein letztes Stündlein schlägt, offenbart der Dämon ihm, dass dieser von nun an Irumas Opa ist und er sich hier ganz wie zu Hause fühlen soll! Doch damit nicht genug, denn Irumas neuer Großvater ist auch noch der Direktor der Dämonenschule, die Iruma nun besuchen muss und sein erster Tag als »Undercover-Appetithappen« an einer Schule voller Dämonen verläuft alles andere als ereignislos …
In “Welcome to Demon School! Iruma-kun”, the anime adaptation to Osamu Nishi’s manga of the same name, we follow the 14-year-old Iruma Suzuki. Iruma is a good young man who will always gladly help the people around him, whether they ask him to or not. Even the most unreasonable requests the 14-year-old simply cannot refuse … He just can’t bring himself to say “no”. The blame also lies with his rather irresponsible parents, because no sooner had the boy been able to stand on his own than they dragged him along on trips into the wilderness. A normal childhood was out of the question …

And Iruma’s life continues just as irresponsibly, for in a world in which many parents sell their children to demons as snacks in order to satisfy their own worldly desires, he, too, one day finds himself in the home of the demon Sullivan as his property. However, while he already makes peace with his situation and waits for his last hour to come, the demon announces that he will be Iruma’s grandfather from now on and that he should feel right at home here! But that’s not all, because Iruma’s new grandpa is also the principal of the demon school, that Iruma now has to attend and his first day as an “undercover appetiser” at a school full of demons is anything but uneventful …
«Welcome to Demon-School! Iruma-kun» es la adaptación al anime del manga con el mismo nombre escrito por Osamu Nishi. Aquí seguimos a Iruma Suzuki, un chico bueno de 14 años al que le gusta ayudar a los demás, sin importar si se lo piden o no. No puede rechazar ni siquiera los pedidos más inaceptables … Simplemente no puede decir que no. Los culpables de esto son sus padres irresponsables, que lo llevaron a viajes salvajes desde que aprendió a caminar. No podía ni imaginarse una infancia normal … La irresponsabilidad continúa en la vida Suzuki, ya que vive en un mundo en el que muchos padres venden a sus hijos como aperitivos para demonios para satisfacer sus propios deseos terrenales. Un día, él se encuentra en la casa de un demonio como su propiedad. Sin embargo, cuando Susuki ya había comenzado a procesar lo sucedido y solo esperaba a que llegara su hora, ¡el demonio le dice que a partir de ahora es su abuelo y que debe sentirse como en casa!

Pero eso no es todo, ya que el nuevo abuelo de Suzuki también es el director de una escuela de demonios a la que Suzuki ahora debe atender. En su primer día como «aperitivo encubierto» suceden todo tipo de cosas …
Dans Mairimashita ! Iruma-kun, l’adaptation en anime du manga éponyme d’Osamu Nishi, nous suivons Iruma Suzuki, 14 ans. Iruma est un bon garçon qui est toujours heureux d’aider ceux qui l’entourent, qu’ils le lui demandent ou non. Le jeune homme de 14 ans ne peut rien refuser, même les demandes les plus déraisonnables… Il ne peut tout simplement pas se résoudre à dire « non ». La faute en revient également à ses parents, plutôt irresponsables, qui l’ont entraîné dans des excursions en pleine nature dès que le jeune homme a pu se débrouiller seul. Une enfance normale n’était pas envisageable…

C’est de manière irresponsable qu’elle se poursuit pour Iruma, car dans un monde où de nombreux parents vendent leurs enfants comme casse-croûte aux démons pour satisfaire leurs propres envies mondaines, il se retrouve lui aussi un jour dans la maison du démon Sullivan en tant que sa propriété. Mais alors qu’il est déjà en train de régler ses comptes avec lui-même et qu’il attend sa dernière heure, le démon lui révèle qu’il est désormais le grand-père de Iruma et qu’il doit se sentir chez lui ! Mais ce n’est pas tout, car le nouveau grand-père de Iruma est également le directeur de l’école des démons, que Iruma doit dès lors visiter. Et son premier jour en tant « qu’apéritif sous couverture » dans une école pleine de démons est tout sauf ordinaire…
In «Welcome to Demon-School! Iruma-kun», l’adattamento anime dell’omonimo manga di Osamu Nishi, seguiamo il 14enne Iruma Suzuki. Iruma è un bravo ragazzo sempre disponibile ad aiutare chi gli sta intorno anche se non gli viene chiesto. Anche le richieste più irragionevoli il 14enne non riesce a negare … non riesce proprio a dire «no». La colpa è anche dei suoi genitori abbastanza irresponsabili, che se lo portavano nei loro viaggi in terre selvagge non appena il bambino riuscì a camminare da solo. Non ha avuto un’infanzia normale.

E la vita continua in modo irresponsabile. In un mondo nel quale molti genitori vendono i loro figli come snack a demoni, per poter soddisfare i propri desideri, anche lui si ritrova un giorno a casa casa del demone Sullivan come sua proprietà. Mentre fa la pace con se stesso aspettando la sua ultima ora, il demone all’improvviso dichiara di essere, d’ora in avanti, suo nonno e lo invita a sentirsi completamente a casa sua! Non finisce qui, il nuovo nonno di Iruma è il direttore della scuola per demoni la quale Iruma ora deve frequentare. Il suo primo giorno di scuola come «bocconcino undercover» in una scuola piena di demoni non si svolge certamente senza sorprese.
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Avatar: Slaughtertrip#1
Der nächste Anime, in dem Demon Lords vorkommen. Ich sehe beim Zählen der Schafe zum Einschlafen schon Demon Lords anstelle der flauschigen Schäfchen vor meinem geistigen Auge. Bevor ich nun endgültig ein Trauma bekomme, fange ich lieber mit meiner Rezension an.

Der Plot ist anfangs genauso bekloppt wie meine Behauptung, ich würde Demon Lords beim Einschlafen sehen. Der sympathische Held der Geschichte, Iruma Suzuki, hat furchtbar egoistische und gierige Eltern, die ihn an einen Dämon verkauft haben. Was das Ganze noch schlimmer macht: Dämonen fressen Menschen! Wenn davon das Jugendamt Wind bekommen würde …
So, nun ist Iruma also gefressen worden und der Anime ist zu Ende. Nein, natürlich nicht. Iruma hat Glück, denn sein Käufer, der mächtige Sullivan, möchte ihn nicht essen, sondern großziehen. Genauso wie Kumagorou Saiki aus »Saiki Kusuo no Psi Nan« ist auch Sullivan ein übertrieben fürsorglicher und liebevoller Opa. Doch im Gegensatz zu Kumagorou zeigt er seine überschwängliche Liebe offen und ehrlich. Iruma kann sich also sicher fühlen und wird nicht gefressen. Doch was ist das!? – Oh nein, er wird auf eine Schule voller Dämonen, die Menschen fressen wollen, geschickt! Wenn davon das Jugendamt Wind bekommen würde …
Doch er hat wieder Glück. Sullivan ist der Direktor der Schule und hilft seinem Adoptivenkel in der einen oder anderen Situation aus. Zumindest versucht er das. Für Iruma beginnt ein Versteckspiel, bei dem er zu jeder Sekunde aufpassen muss, seine wahre Identität nicht preiszugeben, denn sonst – ihr wisst es sicher bereits – wird er gefressen.

Zu Beginn wird Irumas Versteckspiel mit einer immerwährenden Aura der Gefahr begleitet. Will man sich vorbildlich verhalten, muss man böse sein. Eine Wand einschlagen? Kein Problem. Und dieses Konzept funktioniert auch ganz hervorragend. Nach ungefähr ein Dutzend Folgen geht diese Aura aber leider verloren. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die reale Welt und die Unterwelt nicht allzu verschieden sind. Es gibt sogar Schulklubs – nur werden diese hier »Battler« genannt. So entwickelt sich die Schule von einem auf komödiantische Weise umgesetzten Ort der Furcht und Unsicherheit zu einem Schauplatz für Jugendliche mit spitzen Ohren. Aufgrund des besonders hellen und kräftigen Zeichenstils hätte man aber auch gleich darauf kommen können, dass der Anime nicht so böse ist, wie man vielleicht angenommen hat.

Ein weiterer Handlungsstrang beschäftigt sich mit den Dämonenrängen. Beginnt man sein Schulleben, bekommt man zuallererst einen Rang, wodurch eine Hierarchie unter den Schülern entsteht. Je nachdem wie motiviert man ist, kann man versuchen, die »Karriereleiter« hochzuklettern. Das oberste Ziel ist es, den noch vakanten Thron des Demon Lords zu besetzen. Dass Iruma bereits in der Einleitung der ersten Folge auf diesem Thron sitzend gezeigt wird, nimmt den Verlauf der Geschichte leider etwas vorweg.

Einen Pluspunkt bekommt der Anime von mir aufgrund der doch sehr unerwarteten Wendungen. Denkt man, man weiß, wie eine Szene ihren Abschluss findet, wird man im nächsten Moment von der kreativen Auflösung positiv überrascht.

Iruma ist wahnsinnig liebenswürdig. Für sein eigenes Wohl jedoch viel zu liebenswürdig. Er ist ein typischer »Ja-Sager«. Die Antwort auf die rhetorische Frage »Wie lautet das Zauberwort?« ist bei ihm im wahrsten Sinne des Wortes ein Zauberwort. Braucht jemand Hilfe (oder ist derjenige ein Faulpelz), ist nur ein kleines »Bitte« vonnöten, damit Iruma für ihn alle Hebel in Bewegung setzt und oft Kopf und Kragen riskiert. Dass er dabei noch nicht gestorben ist, verdankt er seiner Fähigkeit, Gefahren auszuweichen, welche er ironischerweise aufgrund der ständigen Konfrontationen mit diesen halsbrecherischen Aktionen erworben hatte.
Wie bei den meisten Komödien gibt es auch hier eine Schar von bizarren Gestalten, die alle ihre Macken haben. Eine davon möchte ich besonders hervorheben, da diese aufgrund ihrer lockeren Schrauben und ihrer fehlenden Tassen im Schrank alle anderen in den Schatten stellt: Valac Clara. Ich denke, mit ihr könnten die Zuseher am ehesten Probleme haben. Ihr hyperaktives Wesen überstrahlt alle anderen so sehr, dass sie fast schon aus einem anderen Anime stammen könnte. Sie kann oft sehr nervig sein, ist aber gleichzeitig für ein paar der lustigsten Gags der Serie verantwortlich. Normalerweise sagt man zu dieser Art von Charakter, dass man sie entweder hasst oder liebt. Bei Valac ist es aber eher so, dass man sie in einer Szene hasst und in einer anderen Szene liebt.
Erwähnenswert wäre vielleicht noch Asmodeus Alice, der zu Beginn einen sehr arroganten Auftritt hatte. Asmodeus forderte Iruma heraus und zog dabei zu seiner Verwunderung den Kürzeren. Er ist jedoch auch ein sehr ehrenwertes Monster, weshalb er nach seiner Niederlage Irumas loyaler Hund Diener wurde.

Um Vergleiche mit westlichen Werken anzustellen: Geht der schwarze Humor am Anfang noch in Richtung »The Addams Family«, verliert dieser in den späteren Folgen jedoch an Biss und wird ein bisschen aufgehellt. Die Atmosphäre wird harmloser und freundlicher, wodurch man mehr an »The Munsters« erinnert wird. Die letzten Episoden sind sogar so schön kawaii, dass »Scooby Doo« im Vergleich dazu wie ein FSK-18-Horrorfilm wirkt. Schade, denn ich mag meinen Humor so schwarz wie die Seele eines Demon Lords.

So, und jetzt hau ich mich aufs Ohr.
Ein Demon Lord, zwei Demon Lords, drei Demon Lords …
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