Shirobako: The Movie (2020)

Gekijouban Shirobako / 劇場版シロバコ

Informationen

Beschreibung

Seitdem Aoi und ihre Freundinnen die Arbeiten an »Third Aerial Girls Squad« erfolgreich abgeschlossen haben, sind vier Jahre ins Land gezogen. In »Shirobako: The Movie« arbeiten die fünf Mädchen zwar noch immer bei Musashino Animation (»Musani«), doch nun hat sie die harsche Realität eingeholt: Die Arbeiten am bislang unveröffentlichten Projekt »Time Hippopotamus« gingen zwar gut voran, doch als der Partner TRAP seine Kooperation zurückzog, blieb Musanis Boss, Masato Marukawa, nichts anderes übrig, als das Projekt zu beerdigen. Viele Mitarbeiter verließen daraufhin das Unternehmen, Masato trat als Vorsitzender zurück und Shun Watanabe wurde sein Nachfolger.

Seit diesem Vorfall hat Aoi an nicht unerheblichen Depressionen gelitten; ihren Freundinnen aus der Oberschulzeit ist es nicht viel besser ergangen: Trotz Beförderungen innerhalb Musani rückt ihr Traum vom eigenen Anime immer weiter in die Ferne. Das könnte sich ändern: Western Entertainment liegt ebenfalls mit einem Kooperationspartner im Clinch und möchte nun gemeinsam mit Musani am Anime »Air amphibious assault ship SIVA« arbeiten. Für Aoi, Ema, Midori, Misa und Shizuka ist das die Chance, aus ihrem Loch zu kriechen und ihren Traum wieder etwas näher zu kommen. Zwar befindet sich auch auf diesem Weg zur Fertigstellung so manche Hürde, doch die fünf geben ihr Bestes, damit sich ein Vorfall wie bei »Time Hippopotamus« nicht wiederholt.
Four years have passed since Aoi and her friends successfully completed work on “Third Aerial Girls Squad”. In “Shirobako: The Movie”, the five girls are still working at Musashino Animation (“Musani”), but now the harsh reality has caught up with them: Work on the previously unreleased project “Time Hippopotamus” was progressing well, but when partner TRAP withdrew his cooperation, Musani’s boss, Masato Marukawa, had no choice but to bury the project. Many employees then left the company, Masato resigned as chairman, and Shun Watanabe became his successor.

Since this incident, Aoi has suffered from heavy depression; her friends from high school days have not fared much better: despite promotions within Musani, their dream of owning their own anime is moving further and further out of reach. That could change: Western Entertainment is also in a clinch with a cooperation partner and now wants to work together with Musani on the anime “Air amphibious assault ship SIVA”. For Aoi, Ema, Midori, Misa and Shizuka, this is a chance to crawl out of their hole and get a little closer to their dream again. Although there are many hurdles on the way to completion, the five friends do their best to ensure that an incident like “Time Hippopotamus” does not happen again.
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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Eine Warnung vorweg: wer die Serie nicht kennt, wird mit dem Film nicht viel anfangen können. Es werden dort nicht nur alle Charaktere eingeführt und ausgearbeitet samt ihren Persönlichkeiten und Marotten, auch ihre Beziehungen untereinander bleiben ansonsten unklar sowie die verschiedenen Abläufe und Zuständigkeiten bei der Produktion eines Animes und ganz besonders die wechselvolle Geschichte von Studio Musashino Animation, kurz: Musani.

Dieser Film erfordert also nicht nur die Kenntnis der Serie, sondern zugleich die ungeteilte Aufmerksamkeit des Zuschauers. Nachdem die beiden Maskottchen von Aoi, Teddy und Piraten-Loli, als Einführung dem Publikum eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse in einem sehr cartoonishen Stil geboten haben, beginnt die eigentliche Geschichte nun 4 Jahre später mit Aoi, die mittlerweile die Produktionsleitung übernommen hat.

Damit zum grundsätzlichen Problem. Der Film schmeißt einen ins kalte Wasser. Selbst wenn man die Serie schon gesehen hat, wird man hier in kürzester Zeit mit unüberschaubaren Massen an Informationen zugeschüttet, die man nicht sortiert bringt, ohne mehrmals die Pause-Taste zu betätigen. Die Angelegenheit gestaltet sich verflixt textlastig, speziell in der ersten 20 Minuten, als es um die Vorstellung altbekannten Personals in neuen Funktionen sowie neuer Personen in teils unbekannten Positionen geht.
Daher ist es schwierig einen Bezug zu überhaupt irgendwas zu bekommen, weil man ständig damit beschäftigt ist, diese neuen Informationen zu sortieren, und in der Zeit kann man als Zuschauer keinen Draht zu der Serie entwickeln, auch nicht zu den Charakteren. Verschärfend kommt hinzu, daß sowohl die Sprünge zwischen verschiedenen Produktionsteams und -abteilungen ziemlich wild sind, wie auch die Sprünge und Rückblenden verschiedenen Zeiten stattfinden, die man nicht auf Anhieb einordnen kann.

Hat man diese erste halbe Stunde aber erst mal unbeschadet hinter sich gebracht, erwartet den Zuschauer eine Handlung, mehrsträngig und verwoben, die den Ereignissen in der Serie in nichts nachsteht. Produktions- und animationtechnisch befinden wir uns auf dem Niveau der Serie, und bestenfalls die BGM mag die Erwartungen nicht so recht erfüllen, bleibt etwas blaß und unscheinbar, gewinnt aber an Format, wenn ab Mitte des Filmes deutliche Ganbatte-Momente Raum greifen als Trotzreaktion auf bekannte wie unliebsame Entwicklungen.

Der Plot für den Kinofilm, den sich Studio Musani da ergattert hat, ist eine Art Fantasy-SciFi mit vielen Guten, die gegen die perfiden Aktionen der Bösen ankämpfen müssen. Diese Konstellation lässt sich verlustfrei übertragen auf die Situation des Studios selbst. Nur ist es dieses Mal nicht der Redakteur des Mangaka, der das Studio maliziös an den Rand der Existenz drängt, sondern eine andere miese Ratte, an die sie vertraglich gebunden sind. Aber man braucht diesen Typen halt, sonst würde der Film, so wie er ist, nicht funktionieren. – Und das ist einer der wenigen Momente, die ich dem Film ankreide: Lücken im reality check. Solche Fehler passieren einem einmal, aber dann auch wirklich nur ein Mal. Davon abgesehen, daß es zwar ganz nett ist, alte Bekannte aus der Serie wiederzusehen, bleibt es doch zweifelhaft, daß in einer kritischen Phase auch diejenigen wieder angeworben werden konnten (zumindest temporär), die bereits vor Jahren ihren Abschied genommen haben.

Immer wieder schön ist es zu sehen, wie einzelne Studios oder Abteilungen, in denen die entsprechenden Teile produziert werden, in ihrer Arbeit vorgestellt werden: die CGI-Abteilung, das Management an sich, Skript, Vertonung und schließlich Synchronisation. Bewahrt hat man sich auch den typischen Humor, der vor allem auf die Menschlichkeit der Charaktere setzt, die allesamt sehr glaubwürdig geraten sind. Wenn es anfangs noch nicht so gut läuft, hilft gemeinschaftliche Aufmunterung im Stil von "a bad reputation is better than no reputation" – und da sinkt der Kopf der solcherart Getrösteten gleich noch ein Stückchen tiefer …

Einige running gags und andere Charakteristika der Serie tauchen auch hier wieder auf, so daß die Orientierung leichter fällt (Gefängniszelle, um eine gewisse Person zur Fertigstellung des Storyboards zu überreden und gleichzeitig deren Ausbüxen zu verhindern). Einzig auf Aois energischen Fahrstil muss man diesmal leider verzichten.

Fazit:
In den Reviws auf MAL kommt einigemale zur Sprache, es wäre besser gewesen, anstelle des Filmes eine weitere Staffel zu produzieren. Dem kann man nur zustimmen. Der Film ist unglaublich überladen mit viel zu viel Personen, viel zu viel Handlung und Informationen, die insgesamt viel zu wenig Raum zur Entfaltung erhalten. Ein Rewatch ist daher eigentlich schon Pflicht. Damit einem auch nicht die vielen lustigen Momente und schönen Details entgehen, mit denen der Film nur so gespickt ist.

Epilog:
Ein wenig irritierend fand ich, daß mitten im Film, als Aoi sichtlich deprimiert nach Hause latscht, ein kleiner Insert-Song eingebaut wird, im Musette-Stil und mit Mutmachtext, was sich dann zu einer kleineren Musical-Nummer auswächst, in der man schön aufs Klo gehen oder noch eine Flasche Bier holen kann.
Der generellen Usermeinung auf MAL, daß von unserem liebgewonnenen fünfblättrigen Kleeblatt nur Aoi im Zentrum steht und allen anderen Mädels eher Gastauftritte gegönnt werden, kann ich ebenfalls nur zustimmen. Speziell dieser hier: "I do feel obliged to state that Erika is a hell of a girl (twintails, short shorts, AND thigh-highs, all at once?)". – Was heißt hier "all at once"? die sind auch noch schwarz-weiß gestreift!

Sowie: "Yes, it's fine. But this wasn't supposed to be fine. It was supposed to be amazing."

»Shirobako: The Movie« bleibt dennoch ein außergewöhnliches Werk mit phantastischen Bildern und genialen Charakteren, die auch deshalb so echt geraten sind, weil sie auf real existierende Personen zurückgehen. Hat man sich erstmal mit der Welt in und um Studio Musani vertraut gemacht, wird man immer neue Details entdecken, die erstaunen und verzaubern.
Wie fast schon üblich, bekommen wir auch hier Ausschnitte des produzierten Kinofilmes zu Gesicht, und wie in der Serie fragt man sich unwillkürlich, wie um alles in der Welt das Studio mit sowas sich über Wasser halten kann. Die Resultate der Serie kann man in den beiden Specials bewundern, und was hier als Weltraumspektakel geboten wird, sieht jetzt auch nicht unbedingt zeitgemäß aus und erinnert eher an das galaktische Gemetzel »The Day of Sagittarius« aus Haruhi Suzumiya, das dort allerdings eindeutig parodistischen Charakter hat.
Beitrag wurde zuletzt am 07.01.2022 23:09 geändert.
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Avatar: Darklux#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Da das erste Review hier schon recht gut und umfangreich ist, werde ich mein eigenes Review recht kurzhalten. Ich möchte trotzdem eine gänzlich andere Meinung zu diesem Film zum Ausdruck bringen.

Beim Film "Shirobako The Movie" handelt es sich um das neueste Spin-Off aus dem Shirobako-Universum, der Film muss also im Zusammenhang mit den zwei vorhergehenden Staffeln betrachtet werden. Da ich die Vorführung im Rahmen von Akiba Pass leider verpasst hatte, war ich als Fan der Serie sehr froh, den Film über die US-BD nachholen zu können.

Kurz zum Universum von Shirobako:
Sehr kurz zusammengefasst handelt die Serie von der Protagonistin Miyamori Aoi, die schon seit Schultagen von der Produktion eines eigenen Anime-Film träumte, wo sie mit vier Freundinnen schon einen kurzen Anime-Film im Rahmen einer Schul-AG produzierte. Zum Schulabschluss schworen sich die Freundinnen, es eines Tages ins Anime-Business zu Schaffen. Der Film und die vorhergehende Serie zeigen die berufliche und persönliche Entwicklung der fünf Freundinnen, die alle eine Laufbahn in jeweils unterschiedlichen Kategorien eingeschlagen haben. Die Handlung wird jedoch primär aus Sicht von Miyamori gezeigt, die selbst eine Laufbahn in der Produktion eingeschlagen hat, also primär im organisatorischen Bereich tätig ist. In den zwei 2014 und 2015 veröffentlichten Staffeln ist Miyamori als Produktionsassistentin für das Studio Musashino tätig. Highlight der Serie ist sicherlich, dass diese - wenngleich in einer dramatischen Adaption - einen beinahe dokumentarischen Einblick in der Produktion von Anime-Serien und Filmen bietet, gleichzeitig jedoch auch Schwierigkeiten und menschliche Schicksale im oft schwierigen Geschäftsumfeld beleuchtet - wenngleich immer mit einem Augenzwinkern.

Zusammen mit Bakuman handelt es sich m.E. um eine Serie, die jeder Fan von Manga / Anime einmal gesehen haben sollte, der sich für die Herstellung von Anime-Serien/Filmen und den jeweiligen Buchvorlagen interessiert.

Handlung des Filmes:
Der Film handelt vier Jahre nach der zweiten Staffel von Shirobako. Musashino musste nach einem gescheiterten Projekt Konkurs anmelden und wird anschließend nur von einem Kernteam - einschließlich Miyamori Aoi - weiter betrieben, kann als nun extrem kleines Studio jedoch keine eigenen Projekte mehr stemmen und handelt nur noch als Subunternehmer für größere Produktionsstudios. Trotz einer trostlosen und beinahe aussichtslosen Situation bietet sich Musashino plötzlich die seltene Möglichkeit, einen Feature-Film zu produzieren wodurch sich für die fünf Freundinnen erneut die Möglichkeit bietet, gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.

Mein Fazit:
Eigentlich ist an dem Film nicht viel auszusetzen, insofern muss ich meiner Vor-Rezensentin zustimmen. Leider muss ich den Film trotzdem gewissermaßen doch verreißen.
In Vorfreude auf den Film hatte ich mir kurz vorher noch einmal beide Staffeln von Shirobako angesehen. Im Nachhinein betrachte ich dies als einen riesigen Fehler, da der Plot zu 99% der zweiten Staffel gleicht, was durch das Binge-Watching nur noch offensichtlicher wurde:

- Wie durch ein Wunder kommt Musashino an ein größeres Projekt.
- Erst läuft alles ganz gut.
- Kurz vor Schluss kommt es beinahe zu einer Totalkatastrophe, die die Weiterführung des gesamten Projektes in Frage stellt.
- Im Rahmen einer überdrehten Actionszene kommt es zur Katharsis, das Projekt wird auf den letzten Metern gerettet. Alle wachsen über sich hinaus und schaffen es, ein tolles Endergebnis zu erzielen. Am letzten Tag kommen dann neue Probleme auf, die aber wieder zur Zufriedenheit Aller gelöst werden.
- Der Anime wird fertig gestellt, alle sind Happy.

Da leider auch schon die erste Staffel von Shirobako sehr diesem Strickmuster ähnelt, umfasst das Shirobako-Universum nun zwei Staffeln und einen Film, die allesamt mit kleinen Variationen vollständig dem gleichen Tropus folgen.
Damit kann ich den Film guten Gewissens eigentlich nur noch Hardcore-Fans von Shirobako empfehlen, die wissen wollen, wie sich ihre Schützlinge weiterentwickelt haben. Der Reportoirewert des Films geht damit für mich jedoch straff gegen Null, da im Endeffekt nichts Neues erzählt oder dargestellt wird.
Den einzig größeren Unterschied gegenüber der zweiten Staffel sehe ich in der kurzen Pleite-Phase von Musashino zu Anfang des Filmes, die jedoch nach den ersten 30 Minuten für die weitere Handlung quasi von keinerlei Relevanz mehr ist, und in Teilen auch unglaubwürdig ist: für mich bleibt leider schleierhaft, wieso Miyamori überhaupt bei Musashino geblieben ist und lieber vier Jahre ihrer Lebenszeit für zweifelhafte Produktionen vergeudet hat, anstelle einfach mal den Arbeitgeber zu wechseln?

Wie bereits kurz angerissen, wäre der Film für mich vielleicht noch besser gewesen, wenn ich nicht kurz vorher die vorhergehenden Staffeln von Shirobako gesehen hätte.

Weiteres Fazit:

Vielleicht wäre der Film noch für Zuschauer empfehlenswert, die Shirobako noch nicht kennen? Wie von meiner Vor-Rezensentin bereits beschrieben, wird dafür aber eigentlich zuviel Vorwissen vorausgesetzt um den Plot in ganzer Fülle zu erfassen.

Als geneigter Zuschauer von Anime-Serien und Filmen, der die Serie sehr gemocht hat - aber nicht unbedingt ein Hardcore-Fan war - muss ich für mich feststellen, dass dieser Film irgendwie unnötig war. Die Serie war mit den beiden Staffeln eigentlich exzellent auserzählt, auf Anhieb fällt mir auch keine Fortsetzung ein, die wirklich noch spannend gewesen wäre.

Unfreiwillig zeigt ein Anime-Film, der Probleme von Anime-Produktion behandelt damit auf Meta-Ebene ein weiteres Problem moderner japanischer Animationsfilme- und Serien auf: Das Recycling immergleicher Rahmenhandlungen und die Schwierigkeiten, innovativen, neuen Content zu liefern. Wohlgemerkt, einigen Serien und Filmen gelingt dies immer noch - P.A. Works gelingt dies mit "Shirobako the Movie" leider nicht.

Bewertung:

Vielleicht mit etwas Wohlwollen noch 3/5 Sterne.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Ich freue mich riesig auf dem Film. Hoffentlich können die fünf Mädels darin einen Kinofilm auf Basis ihres Uniprojekts produzieren. Das wäre ein wunderschöner Abschluss, auch wenn ich selbst noch etwas skeptisch bin, wie man die gesamte Produktion überzeugend in einem Film transportieren kann, ohne zu viel zu überspringen. Vielleicht wird der Film im Film auch nur eine OVA.

Ich bin gespannt. ^-^
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