AsaneRedakteur
#1Der Zuschauer weiß, was er zu wissen braucht, also geht es ohne weitere Umschweife direkt in media res. Fast jedenfalls, ein wenig darf der Blick erst noch über die sonnenbeschienene Hafenstadt schweifen, die so viel Ähnlichkeit mit San Francisco hat, aber augenscheinlich in Japan liegen soll.
Als Appetizer bekommen wir zunächst ein paar der unglaublichen Fälle serviert, die diese "Fastening"-Reihe zu bieten hat. Bei allem, was platzen oder reißen kann, werden die bekannten Reißverschlüsse der Firma YKK [Website] verschossen, die sich wie von Zauberhand, ohne daß man irgendwas nähen müsste, in die beschädigte Stelle einfügen und alles wieder heile machen.
Unentwegt streifen Kei und Youji durch die Stadt und sind immer zur Stelle, wenn man ihre Hilfe braucht. Aber die beiden Kinderhelden bekommen Konkurrenz. In Form von Kelly, Hobby-Tsundere [Youtube: Rakugo, 5 Min.] und Tochter aus höherem Hause, die offenbar daheim vor Langeweile stirbt und sich daher heimlich dem Superheldenleben verschrieben hat.
Das dramatische Highlight des Tages nähert sich unterdessen per Schiff, auf dem die Eltern von Kelly heimkehren. (Man sieht, auch hier wird der modernen Diversity in angemessener Form Rechnung getragen: er männlich, sie weiblich.) Das hier aufgetischte Missgeschick ist ganz besonders bescheuert, aber nach Ansicht der Verantwortlichen ausreichend geeignet, um die behauptete Manövierunfähigkeit herbeizuführen. Immerhin bezieht man die veränderte Klimasituation und damit die Erhöhung des Meeresspiegels mit ein. So bleibt man am Puls der Zeit.
Dies ist der Auftritt für Kelly und ihre Powerzips. Die erweisen sich natürlich als stabiler und tragfähiger als das gesamte Schiff. Irre. Aber die Kamerawinkel sind cool. Der Tag ist gerettet, die Physik liegt schwer mitgenommen am Boden, und beim nächsten Aufeinandertreffen in der Schulmensa hat Kelly wieder Zeit genug, um eine beispielhafte Tsundere abzugeben. Hmpf!
Wo werden unsere Helden des unzerstörbaren Reißverschlusses wohl das nächste Mal die Welt vor dem Untergang bewahren? – Es bleibt spannend! Zurück zur Werbung.
Als Appetizer bekommen wir zunächst ein paar der unglaublichen Fälle serviert, die diese "Fastening"-Reihe zu bieten hat. Bei allem, was platzen oder reißen kann, werden die bekannten Reißverschlüsse der Firma YKK [Website] verschossen, die sich wie von Zauberhand, ohne daß man irgendwas nähen müsste, in die beschädigte Stelle einfügen und alles wieder heile machen.
Unentwegt streifen Kei und Youji durch die Stadt und sind immer zur Stelle, wenn man ihre Hilfe braucht. Aber die beiden Kinderhelden bekommen Konkurrenz. In Form von Kelly, Hobby-Tsundere [Youtube: Rakugo, 5 Min.] und Tochter aus höherem Hause, die offenbar daheim vor Langeweile stirbt und sich daher heimlich dem Superheldenleben verschrieben hat.
Das dramatische Highlight des Tages nähert sich unterdessen per Schiff, auf dem die Eltern von Kelly heimkehren. (Man sieht, auch hier wird der modernen Diversity in angemessener Form Rechnung getragen: er männlich, sie weiblich.) Das hier aufgetischte Missgeschick ist ganz besonders bescheuert, aber nach Ansicht der Verantwortlichen ausreichend geeignet, um die behauptete Manövierunfähigkeit herbeizuführen. Immerhin bezieht man die veränderte Klimasituation und damit die Erhöhung des Meeresspiegels mit ein. So bleibt man am Puls der Zeit.
Dies ist der Auftritt für Kelly und ihre Powerzips. Die erweisen sich natürlich als stabiler und tragfähiger als das gesamte Schiff. Irre. Aber die Kamerawinkel sind cool. Der Tag ist gerettet, die Physik liegt schwer mitgenommen am Boden, und beim nächsten Aufeinandertreffen in der Schulmensa hat Kelly wieder Zeit genug, um eine beispielhafte Tsundere abzugeben. Hmpf!
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Beitrag wurde zuletzt am 21.03.2024 03:30 geändert.