- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Zuerst, es kommen zwar bekannte Charaktäre aus Magister Negi Magi Negima vor, und diese Serie ist sozusagen eine Fortsetzung, aber es ist eine völlig unabhängige Geschichte für die es keinerlei Vorwissen benötigt. Kein Meisterwerk, aber doch unterhaltsam.
Die Story
Touta wächst in einem kleinen Dorf bei seiner Lehrerin, der erwachsenen und schönen Yukihime auf. Er hatte vor vielen Jahren einen Unfall bei dem seine Eltern ums Leben kamen, kann sich jedoch nicht daran erinnern. Als diese eines Tages angegriffen werden erfährt er, dass Yukihime ein Vampir ist und bekommt von ihr ebenfalls die Kräfte eines Vampirs um nicht zu sterben. Danach verlassen sie das Dorf, treffen Kuromaru und treten einer Organisation für Unsterbliche bei, die Yukihime einst gegründet hat. Und ja, es ist ein Harem Anime, d.h. dort sind auch schöne Mädchen die sich in Touta verlieben und ab und zu wird gekämpft.
Charaktäre
Touta ist der 0815 Harem MC. Stark, trainiert, nicht der schlauste aber beschützt seine Freunde. Der Rest ist eigentlich auch die klassische Harem Bandbreite, ich könnte jetzt wieder aufzählen welche -dere Typen es gibt und Namen dazu vergeben, aber wer seit Love Hina einen Harem gesehen hat weiß was ihn erwartet.
Stil und Musik
Weder Animation noch Musik sind positiv oder negativ aufgefallen. Sie erzählen ein Geschichte ohne dass man über diese Punkte nachdenkt. Ich hoffe das klingt nicht abwertend, denn das soll tatsächlich eine positive Bemerkung sein. Für mich persönlich muss nicht alles ein Kunstwerk sein, mit seichter Unterhaltung kann ich mich ganz gut anfreunden.
Mein Fazit
Wenn man die Vorgeschichten weg nimmt hat man einen klassichen Harem Anime bei dem der Protagonist ab und zu in prekäre Situationen kommt. Keine Strandfolge, aber die typischen Onsen Szenen sind dabei. Manche sind direkt, anderen gestehen es sich nicht ein, ich denke, dass die meisten mittlerweile wissen auf was sie sich einlassen. Ich persönlich mag Harem Animes. Natürlich freue ich mich auch über Variationen dieser Formel, hervorheben möchte ich die Klassiker Tenchi Muyo und Oh!My Goddess, aber wenn es nicht komplett in den Sand gesetzt wird ist das ein nettes Genre um vor dem schlafen gehen den Abend ausklingen zu lassen. Und UQ Holder! macht auch nichts schlechter wie so viele davor. Klar, für den Negima Fan ist auch etwas dabei, aber man sollte diese Serie ohne Vorwissen genauso genießen können. Die einzige schwäche ist wie so oft das Ende. Ich sehe sehr gerne wie die Figuren miteinander interagieren und Serien dieser Art machen einen sehr guten Job eben diese Charaktäre vorzustellen und deren Alltag zu zeigen, werden dann jedoch langweilig wenn die Story aufkommt und man versucht auf die schnelle ein spektakuläres Finale hinzubasteln. Aber das hat hier meinem Gesamteindruck nicht geschadet.
TLDR: Typischer Harem Anime der Harem Fans unterhalten kann, wird Menschen die dieses Gernre nicht leiden können jedoch nur schwer überzeugen können.
Die Story
Touta wächst in einem kleinen Dorf bei seiner Lehrerin, der erwachsenen und schönen Yukihime auf. Er hatte vor vielen Jahren einen Unfall bei dem seine Eltern ums Leben kamen, kann sich jedoch nicht daran erinnern. Als diese eines Tages angegriffen werden erfährt er, dass Yukihime ein Vampir ist und bekommt von ihr ebenfalls die Kräfte eines Vampirs um nicht zu sterben. Danach verlassen sie das Dorf, treffen Kuromaru und treten einer Organisation für Unsterbliche bei, die Yukihime einst gegründet hat. Und ja, es ist ein Harem Anime, d.h. dort sind auch schöne Mädchen die sich in Touta verlieben und ab und zu wird gekämpft.
Charaktäre
Touta ist der 0815 Harem MC. Stark, trainiert, nicht der schlauste aber beschützt seine Freunde. Der Rest ist eigentlich auch die klassische Harem Bandbreite, ich könnte jetzt wieder aufzählen welche -dere Typen es gibt und Namen dazu vergeben, aber wer seit Love Hina einen Harem gesehen hat weiß was ihn erwartet.
Stil und Musik
Weder Animation noch Musik sind positiv oder negativ aufgefallen. Sie erzählen ein Geschichte ohne dass man über diese Punkte nachdenkt. Ich hoffe das klingt nicht abwertend, denn das soll tatsächlich eine positive Bemerkung sein. Für mich persönlich muss nicht alles ein Kunstwerk sein, mit seichter Unterhaltung kann ich mich ganz gut anfreunden.
Mein Fazit
Wenn man die Vorgeschichten weg nimmt hat man einen klassichen Harem Anime bei dem der Protagonist ab und zu in prekäre Situationen kommt. Keine Strandfolge, aber die typischen Onsen Szenen sind dabei. Manche sind direkt, anderen gestehen es sich nicht ein, ich denke, dass die meisten mittlerweile wissen auf was sie sich einlassen. Ich persönlich mag Harem Animes. Natürlich freue ich mich auch über Variationen dieser Formel, hervorheben möchte ich die Klassiker Tenchi Muyo und Oh!My Goddess, aber wenn es nicht komplett in den Sand gesetzt wird ist das ein nettes Genre um vor dem schlafen gehen den Abend ausklingen zu lassen. Und UQ Holder! macht auch nichts schlechter wie so viele davor. Klar, für den Negima Fan ist auch etwas dabei, aber man sollte diese Serie ohne Vorwissen genauso genießen können. Die einzige schwäche ist wie so oft das Ende. Ich sehe sehr gerne wie die Figuren miteinander interagieren und Serien dieser Art machen einen sehr guten Job eben diese Charaktäre vorzustellen und deren Alltag zu zeigen, werden dann jedoch langweilig wenn die Story aufkommt und man versucht auf die schnelle ein spektakuläres Finale hinzubasteln. Aber das hat hier meinem Gesamteindruck nicht geschadet.
TLDR: Typischer Harem Anime der Harem Fans unterhalten kann, wird Menschen die dieses Gernre nicht leiden können jedoch nur schwer überzeugen können.
Kommentare
Außerdem bleibt noch die wahrscheinlich unbegründete Hoffnung auf eine 2. Season. Denn wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.