Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend.flat (2017)

Saenai Heroine no Sodatekata Flat / 冴えない彼女の育てかた♭

Informationen

Beschreibung

Die Winter-Comiket rückt immer näher und auch wenn der erste Abschnitt ihrer Visual Novel fertig ist, bleibt für das Team von Blessing Software noch sehr viel zu tun. Ob Skript, Grafiken, Programmcode oder Musik, alle haben noch eine Menge Arbeit vor sich. Doch auch weiterhin ist die Zusammenarbeit des Teams alles andere als harmonisch: Utaha und Eriri streiten sich weiter über Details der Geschichte, die zugehörigen Illustrationen und natürlich auch um Tomoya, Megumi fühlt sich oft noch außen vor gelassen und Michiru interessiert sich eigentlich gar nicht erst für das Spiel. So liegt es nun allein an Tomoya, wichtige Entscheidungen für das Team zu treffen. Wird er es schaffen, sein Team zu motivieren und das Spiel rechtzeitig fertigzustellen?
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend.flat“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Charaktere

Zitate

  • Utaha KASUMIGAOKA

    I just want to live each day sleeping, reading and writing. There are other things I want to do but I can do those all while I sleep.

  • Eriri Spencer SAWAMURA

    Das Design bestimmen die Künstler. Ich lasse nicht zu, dass eine Autorin daran herumpfuscht.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Auch wenn ich vermutlich nicht der Beste bin hier die erste Rezension zu schreiben so tat mir die Leere hier nach dem Ende dieser Staffel im Herzen weh. Dies hat sie nicht verdient. Also bitte habt Rücksicht mit mir.

Handlung:
Die Staffel macht weiter wo Staffel 1 endete. Der Circle "Blessing Software" von Tomoya arbeitet weiter hart und intensiv daran ihre Visual Novel fertig zu stellen zur Winter-Comiket. Aber neben dem Stress die Deadlines zu schaffen kommen auch neue Fragen auf. Was möchte ich in Zukunft machen? Ist meine Zukunft hier im Dojin Circle an der Seite von Tomoya oder doch woanders? Die Geschichte wird ernster. Waren in Staffel eins noch Humor und anzügliche Anspielungen Richtung Tomoya häufig ein Thema, sind es hier mehr Fragen über die Zukunft und die Gefühle der Hauptcharaktere. Die Serie wird zur Coming-of-Age Geschichte. Jedoch keine Angst der Humor geht nicht gänzlich verloren. Nur bekommen andere Themen nun mehr Raum. Und nicht vergessen, wir haben immer noch Utaha, welche mit ganzem Körpereinsatz Tomoya um den Verstand bringt.

Charaktere:
Dies ist ganz klar die große Stärke der Serie. Die Serie lebt von ihren Charakteren und ihren Eigenarten. Im zweiten Teil noch mehr als im ersten, denn nun bekommen sie endlich mehr Raum sich zu entwickeln.
Diese Staffel legt einen großen Fokus auf die beiden treibenden kreativen Talente des Circle, Utaha und Eriri. Man erfährt mehr über Ihre Motivation und was sie antreibt. Auch über ihre Rivalität, welche schon vorhanden zu sein schien bevor sie dem Circle beigetreten sind.
Auch wenn andere dadurch etwas weniger Zeit zu scheinen bekommen, haben Tomoya und Megumi, welche für mich mit ihrem Sarkasmus immer noch die größte Heldin der gesamten Serie ist, ihre Zeit. Megumi wird zum ersten mal erlaubt aus sich zu gehen, wütend zu sein, traurig zu sein. Es ist einfach zu schön ihr dabei zuzusehen, wie sie Tomoya belehrt. Man möchte fasst sagen ihn erzieht. Allem voran bemerkt Tomoya endlich wie wichtig Megumi für ihn und seine Arbeit ist und es ohne sie nie möglich gewesen wäre. Nicht nur weil sie ihm erst den Anstoß gegeben hat für die Visual Novel.
Leider fällt durch den Rahmen, welchen die Staffel hat, die Zeit von Tomoyas Kusine Michiru sehr kurz. Außer einem kleinen Auftritt mittendrin und zum Ende bekommt sie und Ihre Band keine Screentime. Was ich Schade finde, fand ich doch den Auftritt der Band in Staffel eins großartig.

Special Highlight:
Diesen Bereich widme ich einem Highlight von mir, welchen ich schon in der ersten Staffel einfach nur großartig fand, Tomoyas Zimmer. Es ist insane mit welcher Liebe auch dieses mal das Zimmer neu eingerichtet wurde. Es wurden Serien sowie Filme nach der Zeit des Releases der ersten Staffel einbezogen. Die Figuren sind wie in Staffel eins wieder wirklich existierende Fanartikel.
Sei es nun Kirigaya Suguha (Sword Art Online), Kaname Madoka (Madoka Magica), Shiba Miyuki (The Irregular at Magic High School), Akemi Homura (Madoka Magica), Asada Shino (“Sinon”) (Swort Art Online II), Yui und Yuuki Asuna – (Sword Art Online) oder Misaki Akeno – (High School Fleet).
Tomoya hat einen erlesenen Geschmack.

Zimmeransicht Rückseite Regal Front

Fazit:
Ich kann jedem, welcher schon die erste Staffel mochte Staffel 2 nur ans Herz legen. Allem voran, weil aus dem was in Staffel 1 eher wie eine Slice-of-Life Geschichte mit Harem Elementen und Comedy wirkte nun eine Coming-of-Age Geschichte wird mit Charakterentwicklung und auch Drama. Einzig allein eine Sache störte mich, der Romantik Aspekt kommt noch zu kurz bzw. es wird etwas aufgebaut was hier nicht durchgezogen wird. Mein Bauch sagt mir, dass der zum Release dieser Rezension existierende Film, auf welchen ich mich schon riesig freue, hier den großen Durchbruch macht.

Abschließen möchte ich diesen doch wirklich langen Beitrag mit einer Zeichnung von Eriri, welche so schön ist, dass mir die Tränen kamen. Vielen Dank für jeden, der dies bis zum Ende gelesen hat:

Zeichnung Eriri
Beitrag wurde zuletzt am 28.04.2021 11:12 geändert.
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Kommentare

Avatar: Ojisan
V.I.P.
#1
Ich schwanke auch am Ende der zweiten Staffel immer noch, wie ich die Serie finden soll. Einerseits ist sie eine nette, aber nicht besonders spannende Schul-RomCom-Harem Mischung mit den üblichen Stereotypen (Nerd plus verschiedene Mädchen von blond bis dunkel und kühl bis Tsundere). Andererseits ist da Megumi, und die macht den Unterschied!
Megumi folgt so gar keinem üblichen Stereotyp. Sie ist die titelgebende „langweilige Freundin“, aber eigentlich ist sie für mich der komplexeste Charakter der Serie. Einerseits unauffällig, ohne offensichtliche Talente und immer (nach außen) gleichmütig, andererseits scharfsinnig und ironisch, besonders wenn sie die ganzen Stereotypen und Muster des Animes sozusagen aus der Innensicht kommentiert. Sie ist auf eine gewissen Art die „realste“ (weil nicht überzeichnet oder stereotypisiert) Figur in der Serie. Das ist überraschend und unterhaltsam.
Megumi ist für mich sogar eine der interessantesten Figuren der ganzen Somme-Saison, und leider bekommt sie nicht immer genug Fokus in der Story. Allerdings scheint es Ende der zweiten Staffel in eine Richtung zu gehen, dass in einer hoffentlich bald kommenden Fortsetzung mit hoffentlich passendem Ende Megumi ihren angemessenen Platz als eigentliche Heldin bekommt. Dann gibt es auch mehr als nur drei Sterne.
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