Tteodori Yongbyeong Ares (2001)

떠돌이 용병 아레스

Informationen

  • Manga: Tteodori Yongbyeong Ares
    © 2001 Geum-cheol Ryu, Random House Korea Inc.
    • Südkorea Tteodori Yongbyeong Ares
      떠돌이 용병 아레스
      Typ: Manhwa
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2001 ‑ 20.12.2007
      Bände / Kapitel: 26 / 207
      Mangaka: Geum-Cheol RYU Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Französisch Ares : The Vagrant Soldier
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.06.2011 ‑ 20.02.2020
      Bände / Kapitel: 26 / ?
      Publisher: Booken Manga, Meian
    • Synonyme: Vagrant Soldier Ares, Ares : Le soldat errant

Beschreibung

Ares, ein junger Krieger, schließt sich einer bekannten Söldnergruppe an. Hier lernt er Michael und Baroona kennen. Sie besitzen eine mysteriöse Vergangenheit, die im Laufe der Geschichte nach und nach gelüftet wird. Trotz des jungen Alters besitzen alle 3 überragende Fähigkeiten im Kampf, wodurch sie zu den besten Kämpfern der Söldner werden.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Neuerscheinungen

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Rezensionen

Avatar: Leoknight#1
Ich habe es schon in meinem Kommentar zu Id erwähnt, Ares ist ein sehr beliebter Manhwa zurzeit und hat daher auch viele Anhänger. Er setzt sich vor allem durch seine detaillierten Erklärungen um Land und Leute vom Rest ab. Schlägt man nämlich die erste Seit auf, so erblickt man sogleich eine Karte der fiktiven Welt. Chronos umringt von seinen Feinden und eine ganz knappe, aber klare, Einleitung, die die Situation erläutert.

In diesem Land, welches von Feinden umzingelt ist, lebt ein Junge namens Ares. Er stellt vom Aussehen her nichts Besonderes da, will sich aber trotz seiner eher schwächlichen Statur und seiner Jugend als Söldner versuchen. Schnell wird klar, dass Ares ein hervorragender Kämpfer ist, und ebenso schnell lernt man die zwei anderen Jungen kennen, die ein ähnliches Talent haben: Mikael(oder auch Michael) und Baroona. Die Story folgt den Abenteuern der Söldnertruppe, die schon bald in einen größeren Krieg involviert wird. Dort zeigt sich auch wieder die Strukturiertheit des Manhwa. Strategie, Taktik und die dazu gehörigen Manöver werden klar skizziert, ebenso wie die Landkarte des Reiches in dem der Krieg stattfindet. Alles ist bezeichnet, man kann sich gut orientieren und es bleiben damit eigentlich keine Fragen offen.

Was sind also die Schwächen des Manhwa, da er doch so vieles richtig macht? Es sind drei Probleme die er beherbergt, und sie alle sind fundamental. Während ich bei anderen koreanischen Werken immer das Pacing und die unregelmäßigen Auftritte von Nebencharaktere bemängele, ist es hier anders. Der erste große Fehler, den ich schon im Review von Id erwähnt habe, sind die Zeichnungen. Sie sind furchtbar minimalistisch. Hintergründe sehen aus, als ob sie mit dem Mund gezeichnet wurden, Charaktere wie Rorschach Tests und Schwerter wie bessere Stöcke. Ich persönlich habe noch nie einen „Shōnen“ gelesen, der so schlecht gezeichnet war. Das zweite Problem sind die Actionszenen. Sie sind, um es einfach auszudrücken, langweilig. Solche Kämpfe sind zwar sehr realistisch, aber im Vergleich zu Werken wie Berserk, Vinland Saga und Vagabond ist das einfach nur lächerlich. Ja, einige Szenen sich durchaus akrobatisch spannend dargestellt (bspw. Ares klettert mit Handicap die Stadtmauer hoch), aber das Meiste ist doch eher durchschnittlich. Und das dritte ist dann die absolut fehlende Charakterentwicklung. Man erfährt so einiges über die Vergangenheit der Kinder, und dann sieht man wie ihre Gegenwart sich auf sie auswirkt: gar nicht. Ich meine zwischen Chapter 1 und 150 erkenne ich von der Persönlichkeit her keine essentiellen Veränderungen.
Ares als Manhwa macht also sehr vieles richtig, was andere vergeigen, aber die grundlegenden Faktoren lässt er komischerweise außer Acht. Daraus ergibt sich ein Werk, welches sich vom Aufbau und der Erklärung der Story wirklich einmalig präzise gibt, doch ungefähr den gleichen Charme wie ein Geschichtsatlas hat. Die Karten sind super interessant, und man kann an ihnen die Geschehnisse auf dem Schlachtfeld und in der Politik der Länder sehr gut nachvollziehen, doch wenn die Action uninspiriert vor sich hinplätschert und die Charaktere selbst wie seelenlose Strohpuppen rumrennen, dann ist das meiner Ansicht nach einfach kein Entertainment.
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