Outbreak Company (2013)

アウトブレイク・カンパニー

Informationen

  • Anime: Outbreak Company
    • Japanisch Outbreak Company
      アウトブレイク・カンパニー
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.10.2013 ‑ 20.12.2013
      Studio: feel.
      Adaptiert von: Light Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Ichirou SAKAKI (Original Work)
      Webseite: tbs.co.jp
    • Englisch Outbreak Company
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2013 ‑ 21.12.2013
    • Synonyme: Outbreak Company: Moeru Shinryakusha, Outbreak Company: The Power of Moe

Beschreibung

Als Sohn eines Light-Novel-Autors und einer Erotikspiele-Künstlerin ist Shinichi Kanou schon seit seiner Kindheit ein Vollblut-Otaku. Da er momentan arbeitslos ist, sucht er in den Jobanzeigen im Internet nach einer beruflichen Gelegenheit, die zu seinen Hobbys passen könnte. Da stößt er auf einen regierungsnahen Job, bei dem sein unermessliches Wissen über Anime, Manga und Videospiele für ein Vorstellungsgespräch ausreicht.

Doch die Sache ist nicht so ganz das, wonach sie zunächst ausgesehen hat, denn Shinichi wird von seinem neuen Arbeitgeber kurzerhand entführt und wacht in einer Fantasy-Welt auf, in der Elfen leben und Drachen am Himmel fliegen. Die Regierung möchte nicht weniger von ihm, als dass er in dieser fernen Landschaft als »Moe-Prophet« agiert und die japanische Kultur – inklusive der Produkte des Unternehmens – verbreitet, um die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu verbessern.

Im Holy Eldant Empire sieht er sich nun mit magischen Wesen, Kriegen fremder Nationen und den Mysterien einer Parallelwelt konfrontiert, die genauso gut einem Manga oder seinen Träumen entsprungen sein könnten. Nichtsdestoweniger schafft er es schnell, Freundschaft mit der neugierigen jungen Königin Petralka Anne Eldant sowie der wissbegierigen Halbelfen-Maid Myucel Foaran zu schließen und beginnt mit vollstem Einsatz, die Lehren und Güter eines eingefleischten Otakus unter die Leute zu bringen.
As the son of a light novel author and an erotic game artist, Shinichi Kanou has been a full-blooded otaku since he was little. Currently unemployed, he searches job ads on the internet for a professional opportunity that fits his hobbies. That’s when he comes across a government-related job where his immense knowledge of anime, manga and video games is enough to get him an interview.

However, things are not quite as they seem when he is unceremoniously kidnapped by his new employer and wakes up in a fantasy world where elves live and dragons fly in the sky. The government wants nothing less from him than to act as a “moe prophet” in this distant landscape, spreading Japanese culture – including the company’s products – to improve relations between the two countries.

In the Holy Eldant Empire, he now finds himself confronted with magical beings, wars of foreign nations and the mysteries of a parallel world that could just as easily have come from a manga or his dreams. Nevertheless, he quickly makes friends with the curious young queen Petralka Anne Eldant and the inquisitive half-elf maiden Myucel Foaran and begins to spread the teachings and goods of a dyed-in-the-wool otaku to the people.
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ich hab ohne große Erwartungen in den Anime reingeschaut, denn man sieht ihm ja schon an in welche Richtung es geht, aber die erste Episode war dann doch ganz in Ordnung, vor allem wegen dem urigen Setting. Im Laufe der Zeit wird aus Outbreak Company aber leider das was ich erwartet hatte - eine Ansammlung von Service.

Die Serie ist keine Parodie, weil die Otaku-Szene nicht durch den Kakao gezogen wird und schon gar nicht eine satirische Betrachtung der Absonderlichkeiten der Szene, sondern höchstens eine Art Hommage, die sehr wohlwollend auf die seltsamen Marotten der Figuren schaut. Das hat mich zwar nicht überrascht, aber trotzdem ist mir das zu viel Lobhudelei. Außerdem nimmt sich der Anime manchmal viel zu ernst, er ist eben nicht wie man vielleicht erwarten könnte nur eine Komödie.

Das alles hätte mich nicht so sehr gestört, wenn mir die Charaktere gefallen würden, aber die sind alle ziemlich durchwachsen. Shinichi ist ein 0815-Held wie er im Buche steht, obwohl man ihm zumindest zugute halten muss, dass er nicht so begriffsstutzig wie die Haremshelden ist. Dafür kaufe ich ihm nicht ab, dass er mal ein Hikkikomori gewesen ist. Die Mädchen sind sogar ein Stück weit schwächer als Shinichi. Sein Dienstmädchen, ich nehme mal an, dass sie sogar die weibliche Hauptfigur ist, finde ich viel zu devot und die kindliche Königin kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Am besten ist noch die "Aufpasserin" Minori. Es gibt viele Serien mit schlimmeren Figuren, doch die von Outbreak Company helfen auch nicht dabei, über die anderen Schwächen hinwegzusehen. Letztendlich ist das wieder so einer von den Animes, bei denen ich mich frage, warum ich sie überhaupt zu Ende geschaut hab, obwohl das nicht heißt, dass ich ihn total schlecht fand. Man kann ihn sich schon anschauen.
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Avatar: Durin01#2
Die Prämisse des Animes ist sehr interessant. Durch ein kürzlich entdecktes Portal wird Japan mit einer "Fantasy" Welt verbunden, und der Protagonist Shinichi Kanou wird als Botschafter/Missionar entsendet damit er den Weg des Otakus verbreitet, und damit einen Markt für Japan eröffnet. So weit so interessant.
Allerdings ist die Umsetzung sehr kindisch und nicht ernst zu nehmen. Es wird zwar oft betont das die kulturellen Gegebenheiten auf Monarchie liegen, allerdings wird dies nicht durchgehend umgesetzt.
Warum sollte eine Herrscherin überrascht und zu Tränen bewegt sein von einer niederen Dienerin mit ihrem Leben beschützt zu werden? Sie würde dies erwarten und wäre durch ihr Opfer nicht allzu erschüttert, besonders da sie dieser Dienerin vorher kein Recht oder Status in irgendeiner Form zugesprochen hat.


Die kulturellen Probleme die es mit sich ziehen würde Manga und Anime die unsere Welt darstellen in einem Königreich zu verbreiten wo die Ideale von Gleichberechtigung und Demokratie nicht mal ansatzweise Fuß gefasst haben werden nicht angesprochen. Nur das Verhalten von Shinichi wird vor dem kulturellen Licht betrachtet. Ausserdem ist Shinichi für meinen Geschmack zu übertrieben als Otaku dargestellt und ihm wird gesunder Menschenverstand weitgehend aberkannt.
Somit kann ich mich nicht wirklich mit ihm identifizieren, was den Anime unzugänglich macht.

Der Anime hat mich also zweigeteilt, einerseits will ich ihn wirklich mögen weil der Ansatz interessant und vielversprechend ist, aber andererseits hat er für mich persönlich diese "Oh bitte! Das ist doch vollkommener Blödsinn!" Momente.

Jedem der sich an Logiklücken und Inkonsistenzen in der Geschichte nicht stört, und Fantasy/Harem Animes mag kann ich ihn aber empfehlen.
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Avatar: Ich&Anime#3
  • Handlung
  • Charaktere
Der Anime war schrecklich.
Was zunächst wie eine etwas schwächere und nicht so actionreiche Version eines meiner Lieblings Anime, Gate, wirkte, entpuppte sich bald als frustrierend, weshalb ich den Anime auch nach den ersten 4 Folgen abgebrochen habe.

Anfangs hatte der Anime wirklich potential. Ich hatte richtig Spaß, die erste Folge zu schauen.
Doch dann ging alles den Bach runter. Das Hauptproblem des Anime ist, dass er absolut dumme Charaktere hat. Der Hauptcharakter beleidigt z.B. die Königin des Landes der anderen Welt, weil er nicht eine Millisekunde ernst bleiben kann. Anfangs war seine Versessenheit in Anime, Manga etc. zwar noch unterhaltsam, aber spätestens nach der Schuleröffnung wurde dieser Charakterzug nervig.
Anders als in Gate, wo jeder Zug geplant und vorsichtig wirkte, benehmen sich die Charaktere also ziemlich dumm, was ich aber eigentlich schon gesagt hatte. Was mich aber wirklich zur Weißglut gebracht hatte, ist, dass keiner der Charaktere auch nur eine Sekunde ernst bleiben kann. Die versuchen keine Werte aus unserer Welt zu übermitteln, die versuchen nicht zu helfen: Sie bringen der neuen Welt Sachen über Anime bei, während der Adel alle anderen mobbt... und es ist natürlich auch ganz besonders wichtig, dass die neue Welt im japanisch Unterricht den Namen irgendeiner komischen Hose lernt und nicht so unwichtige Wörter wie z.B. "ja" .
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