Robotics;Notes wird hier zwar als Thriller geführt, allerdings sind die ersten 2/3 der Serie eher Slice of Life mit etwas Comedy im Oberschüler Setting. Hier dreht sich alles um den Roboter Club von Akiho und Kaito. Ihr Ziel ist es einen riesigen Roboter zu bauen. Im Laufe der Handlung gesellen sich dann noch weitere Charaktere zum Club hinzu.
Erst im letzten Drittel der Serie nimmt die eigentliche mysteriöse Handlung fahrt auf. Bis hier hin ging es größtenteils um den Roboterclub und den Cluballtag der Charaktere. Diese sind durchweg sehr sympathisch gelungen, wenn auch wie üblich ein klein wenig Stereotyp. Lediglich Junna trägt als Anhängsel des "Doc" nicht viel bei, bleibt blass und ist letztendlich meiner Meinung nach sogar ziemlich überflüssig.
Animationen und der allgemeine Look bewegen sich auf normalem durchschnittlichen Niveau und fallen weder positiv noch negativ auf. Bei den Establishing Shots werden häufig immer die selben Standbilder genutzt, was jedoch nicht weiter stört.
Wie Eingangs erwähnt könnte man – wenn man einen echten Thriller erwartet - als größte Schwäche den sehr langsamen Handlungsaufbau und das viele Beiwerk sehen. Der Cluballtag mit den sympathischen Charakteren und zumindest kleineren romantischen Andeutungen weiß zwar durchaus zu unterhalten hält aber nicht was ein Thriller verspricht. Wer also eine Abneigung gegen Slice of Life mit ein bisschen Ganbatte hat und einen waschechten Thriller erwartet, so wie es die Beschreibung glauben machen könnte, der wird mit dieser Serie weniger glücklich werden. Alle anderen erwartet ein netter durchaus guter Anime. Für sehr gut oder hervorragend reicht es in meinen Augen allerdings nicht.
Erst im letzten Drittel der Serie nimmt die eigentliche mysteriöse Handlung fahrt auf. Bis hier hin ging es größtenteils um den Roboterclub und den Cluballtag der Charaktere. Diese sind durchweg sehr sympathisch gelungen, wenn auch wie üblich ein klein wenig Stereotyp. Lediglich Junna trägt als Anhängsel des "Doc" nicht viel bei, bleibt blass und ist letztendlich meiner Meinung nach sogar ziemlich überflüssig.
Animationen und der allgemeine Look bewegen sich auf normalem durchschnittlichen Niveau und fallen weder positiv noch negativ auf. Bei den Establishing Shots werden häufig immer die selben Standbilder genutzt, was jedoch nicht weiter stört.
Wie Eingangs erwähnt könnte man – wenn man einen echten Thriller erwartet - als größte Schwäche den sehr langsamen Handlungsaufbau und das viele Beiwerk sehen. Der Cluballtag mit den sympathischen Charakteren und zumindest kleineren romantischen Andeutungen weiß zwar durchaus zu unterhalten hält aber nicht was ein Thriller verspricht. Wer also eine Abneigung gegen Slice of Life mit ein bisschen Ganbatte hat und einen waschechten Thriller erwartet, so wie es die Beschreibung glauben machen könnte, der wird mit dieser Serie weniger glücklich werden. Alle anderen erwartet ein netter durchaus guter Anime. Für sehr gut oder hervorragend reicht es in meinen Augen allerdings nicht.
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