Als Hentai hätte mir Holy Knight deutlich besser gefallen, wäre man dann wenigstens konsequent, wenn dem Zuschauer ständig nackte Haut und sexuelle Anspielungen präsentiert wird. Leider ist das nicht der Fall, so bleibt Holy Knight in seinen zwei Episoden, eine Serie bei der weder Action noch sonst ein Element überzeugen kann.
"We´ll be having sex from now on." (Kishimoto)
Den Anime irgendwo einzuordnen ist nicht einfach. Für eine Vampir-Actionserie fehlt gute, bzw. überhaupt Action in großen Maße. Der Humor hat das Problem, das er nicht witzig ist und die Erotik ist, wie in der Einleitung schon erwähnt, in großen Portionen vorhanden, nur ist es diese plumpe Sorte, die den erfahrenen Ecchi-Fan, wohl nicht sonderlich überzeugen wird. Holy Knight ist eine krude Mischung aus diesen drei Genre. Diese drei harmonisch wirken zu lassen, fällt den Machern jedoch sichtlich schwer, vor allem wegen der knappen Zeit von zwei Episoden. Die Figuren könnten für so eine Mischung auch nicht passender sein. Die weibliche Hauptfigur, teils gefühlskalt, teils energisch und von Alpträumen geplagt aufgrund ihrer schweren Vergangenheit, trifft auf den typischen Oberschüler, der innerlich wohl noch 12 Jahre alt ist, und abgerundet wird die Dreiecksbeziehung durch die vollbusige Tsundere-Kindheitsfreundin, die nicht mal als comedy sidekick funktioniert, geschweige denn irgendwas zur Handlung beiträgt. Natürlich darf auch das - naive, loli, pantsu-shot - Katzenmädchen nicht fehlen, die mir noch die sympathischste war.
"A virgin? Is this a virgin I´m smelling?" (Plum)
Die Handlung werden wohl nur Fans des Mangas oder Light-Novel richtig verstehen können. Zu viel Hintergrundwissen wird verwehrt, besonders in Bezug auf die Nebenfiguren, woher sie kommen und was genau Ihr Zweck ist. Das Finale ist dann auch wie aus der Klischeekiste gegriffen und lässt die Geschichte offen zurück. Ob noch eine Fortsetzung kommt ist fraglich, irgendwelche Hinweise gibt es nicht.
Als Erstlingswerk von Studio Cammot ist es immerhin optisch ordentlich gemacht. Wer nicht all zu viel erwartet, wird auch nicht all zu groß enttäuscht. Nicht das ich diese OVA irgendwem empfehlen würde, dass sicher nicht.
"We´ll be having sex from now on." (Kishimoto)
Den Anime irgendwo einzuordnen ist nicht einfach. Für eine Vampir-Actionserie fehlt gute, bzw. überhaupt Action in großen Maße. Der Humor hat das Problem, das er nicht witzig ist und die Erotik ist, wie in der Einleitung schon erwähnt, in großen Portionen vorhanden, nur ist es diese plumpe Sorte, die den erfahrenen Ecchi-Fan, wohl nicht sonderlich überzeugen wird. Holy Knight ist eine krude Mischung aus diesen drei Genre. Diese drei harmonisch wirken zu lassen, fällt den Machern jedoch sichtlich schwer, vor allem wegen der knappen Zeit von zwei Episoden. Die Figuren könnten für so eine Mischung auch nicht passender sein. Die weibliche Hauptfigur, teils gefühlskalt, teils energisch und von Alpträumen geplagt aufgrund ihrer schweren Vergangenheit, trifft auf den typischen Oberschüler, der innerlich wohl noch 12 Jahre alt ist, und abgerundet wird die Dreiecksbeziehung durch die vollbusige Tsundere-Kindheitsfreundin, die nicht mal als comedy sidekick funktioniert, geschweige denn irgendwas zur Handlung beiträgt. Natürlich darf auch das - naive, loli, pantsu-shot - Katzenmädchen nicht fehlen, die mir noch die sympathischste war.
"A virgin? Is this a virgin I´m smelling?" (Plum)
Die Handlung werden wohl nur Fans des Mangas oder Light-Novel richtig verstehen können. Zu viel Hintergrundwissen wird verwehrt, besonders in Bezug auf die Nebenfiguren, woher sie kommen und was genau Ihr Zweck ist. Das Finale ist dann auch wie aus der Klischeekiste gegriffen und lässt die Geschichte offen zurück. Ob noch eine Fortsetzung kommt ist fraglich, irgendwelche Hinweise gibt es nicht.
Fazit: |
Als Erstlingswerk von Studio Cammot ist es immerhin optisch ordentlich gemacht. Wer nicht all zu viel erwartet, wird auch nicht all zu groß enttäuscht. Nicht das ich diese OVA irgendwem empfehlen würde, dass sicher nicht.
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