Motto To Love-Ru: Trouble (2010)

もっとTo LOVEる -とらぶる-

Informationen

Beschreibung

Ein Jahr ist es nun schon her, dass Lala, der hübsche Alien vom Planeten Deviluke, sich in der ersten Staffel auf den Weg Richtung Erde gemacht hat, um dem Griff ihres Vaters Gid Lucion Deviluke zu entfliehen. Seitdem steht auf ihrer Tagesordnung, Rito Yuuki mit ihren durchgedrehten Erfindungen von einer Schwierigkeit zur nächsten zu chauffieren und ihn in besonders prekäre Situationen mit seinen Mitschülerinnen wie Haruna Sairenji oder Yui Kotegawa zu verwickeln. Alte Bekannte wie die Schulkönigin Saki Tenjouin und ihre beiden Gefolgsleute sowie Yami-chan und Ritos kleine Schwester Mikan sind natürlich auch wieder mit von der Partie. Doch auch Lalas jüngere Schwestern Nana und Momo mischen in Ritos wildem Liebesleben mit.
Blurb:
The insanity that began when a very naked (and very female) alien teleported into Rito Yuuki's bathtub (while he was in it) continues. And even though Princess Lala has finally started to admit her true feelings for the young man she’s inexplicably engaged to marry (as a result of what happened in said bathtub and Develuke customs), her sometimes erratic technology and the snags and snarls of intergalatic politicse and intrigue are still causing major problems.

That transporter? Yeah, it still has the nasty habit of leaving the clothes behind. Alien bounty hunters? Yep, even more of them and they’re even more devious. Add body switches, alien skunks, a bathroom that changes size and shape, the inevitable sleepover that you just know it’s going to go horribly, horribly wrong (spoiler: it does). Worst of all, there’s Valentine’s Day, and even in space you’ll be able to hear Rito scream!
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  • Rito YUUKI

    Wie zum Teufel habe ich sie an ihrem Hintern erkannt? Wie pervers bin ich denn bitte?

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Rezensionen

Avatar: LaxLeon#1
Motto To Love Ru: Trouble

Mir bleibt bei diesem Titel nur eines zu sagen: Unbestreitbar der Ecchi-Anime des Jahres 2010! Motto To Love Ru ist eine unglaublich gelungene und unterhaltsame Fortsetzung der ersten Staffel, macht vieles besser als der Vorgänger und konnte mich als Fan vollends überzeugen.


Vorweg muss man aber jedoch direkt anmerken, dass alle die eine zusammenhängende Geschichte oder allgemein einen Handlungsplot bei Motto To Love Ru erwarten, schlichtweg enttäuscht sein werden, denn so etwas gibt es in der Serie nicht. Jede der 12 Episoden ist in drei kurze (etwa 8 Minuten lange) Teilgeschichten unterteilt, die meist absolut eigenständig sind und nichts miteinander zu tun haben. Auch gegen Ende macht sich kein größerer Handlungsplot auf. Erst die letzte Episode zeigt die 3 Minigeschichten als eine zusammenhängende Episode, wobei hier aber angemerkt werden muss, dass es sich um eine Schwimmbad-Episode handelt, also auch hier die Handlung gen Null tendiert.
Sozusagen besteht Motto To Love Ru zu großen Teilen aus reinstem Fanservice. Doch wisst ihr was: Mich störte das nicht im Geringsten! Motto To Love Ru war gerade durch diesen Umstand mit den kurzen dreier-Episoden so unglaublich unterhaltsam, dass es mich teilwese vor Lachen vom Stuhl gehauen hat. Liebhaber der äußerst sympathischen Charaktere werden sowieso total zufrieden sein, dafür könnte man glatt eine Garantie aussprechen. Wie schon in der OVA, in der Lalas Schwestern Nana und Momo vorgestellt wurden, wurde Motto To Love Ru mit viel nackter Haut bestückt und geizt auch nicht damit diese den Zuschauern zu präsentieren. Die Situationen, in denen unser Held Rito Yuuki immer wieder in peinliche "Grabsch-" oder "Unter-den-Rock-schau"-Aktionen stolpert, sind meist irrsinnig dämmlich, aber dafür um so witziger inszeniert, das der Vorgänger allemal übertroffen wird. Meistens entstehen diese Situationen (wie so oft in To Love Ru) durch Lalas bekloppten Erfindungen auf, die für mich persönlich schon immer ein Highlight der Serie waren. Rein Optisch gab es bei Motto To Love Ru zum Vorgänger und vor allem zur OVA ein gelungenes Update. Während in der OVA die Charaktere etwas "pummelig" wirkten, hat man in der neuen Staffel alles richtig gemacht. Hier mal ein kleiner Vergleich von Yui Kotegawa, einer meiner Lieblingscharaktere in To Love Ru, aus der OVA (links) und der zweiten Staffel (rechts). Der Unterschied ist deutlich und spricht in meinen Augen sehr für das rechte Bild aus Motto To Love Ru. Musikalisch kann Motto To Love Ru durch das super Opening Loop-the-loop von Kotoko punkten, das zu meinen absoluten Favoriten in der Herbstsaison 2010 gehörte.

Zusammenfassend muss man nur noch sagen, dass mich eine einzige Kleinigkeit an Motto To Love Ru gestört hatte: Es war zu kurz! 12 Episoden waren einfach zu wenig. Ich hätte locker noch 12, ach was, 50 weitere Episoden davon sehen können ohne mich auch nur eine Sekunde zu langweilen. Ich spreche damit Motto To Love Ru den Titel "Bester Ecchi-Anime der letzten 2 Jahre" zu und stehe fest hinter dieser Aussage. Letztlich kann ich nur hoffen, dass irgendwann die Nachricht kommt, dass die Manga-Vorsetzung To Love Ru Darkness ebenfalls animiert wird, damit ich seelig und glücklich in den Ecchi-Himmel aufsteigen kann.

In diesem Sinne:
9.0 von 10 "Gebt Celine-chan keine Cola, das bekommt ihr nicht gut" (^-^)
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Kommentare

Avatar: Gewalt#1

Meiner Meinung nach Nachgelassen im Vergleich zur ersten Staffel.

Die Aufteilung in drei Kurzgeschichten gefällt mir gar nicht, diese sind zwar lustig aber sehr flach.

Persönlich hat mir die erste Staffel optisch auch besser gefallen, obwohl ich wahrscheinlich der einzige bin der so denkt.

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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
"Motto To Love-Ru: Trouble" legt optisch im Vergleich zum Vorgänger noch mal deutlich eine Schippe drauf, was besonders bei den Charakteren zum tragen kommt. Ebenso zeigt sich der Anime in der Form etwas verändert, indem die einzelnen Folgen nun jeweils 3 sehr kurze Geschichten erzählen. Dadurch hatte ich mir eigentlich einen erhöhten Unterhaltungswert erhofft, etwa durch rasantere und vielfältigere Comedy, allerdings wurden meine Erwartungen leider nicht wirklich erfüllt. Die Kurzgeschichten kommen nämlich blöderweise meist nicht gerade spektakulär oder kreativ daher und bieten auch nur selten mal eine gelungene Pointe. Somit bleibt To Love-Ru weiterhin in Ordnung, schafft die von mir erhoffte Verbesserung aber leider nicht ganz.
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Avatar: Craft#3
Die Serie wird ihrem Namen gerecht; Motto: To Love-ru ist einfach "noch mehr" To Love-ru.
Daher erwartet einen ziemlich genau das gleiche, wie auch schon im Vorgänger.

Rito darf sich erneut mit den verrückten Eskapaden und Erfindungen unseres Aliens Lala rumschlagen, und nebenbei stets dabei scheitern, Haruna seine Liebe zu gestehen. Hinzu gesellen sich alle bekannten Charaktere des Vorgängers, und starten, wie gewohnt, ein regelrechtes Feuerwerk aus Ecchi und Comedy.

Im Prinzip ist Motto: To love-ru "nur" die Adaption der Mangakapitel, die im Vorgänger noch nicht ihren Weg auf den Bildschirm gefunden haben. Glücklicherweise kann der Anime diesmal mit dem Manga-getreuen Ende deutlich besser punkten, als die erste Staffel. Übrigens darf man noch auf eine weitere Fortsetzung hoffen, sofern man ein Fan ist :P


Fazit: Wer To Love-ru und am besten auch die OVA mochte, der mag auch Motto: To Love-ru: Trouble.


(Unnützes Wissen: Es ist auch möglich, die zweite Staffel ohne Kenntnisse der ersten zu schauen. Als aufmerksamer Beobachter wird man recht schnell ins Bild gesetzt. Bei so dünnem Stoff aber auch kein Wunder)
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