Kimi ni Todoke: From Me to You (2009)

Kimi ni Todoke / 君に届け

Informationen

Beschreibung

Aufgrund ihrer langen schwarzen Haare und ihrer blassen Haut, die ihr ein ähnliches Aussehen wie Sadako aus den »The Ring«-Horrorfilmen verleihen, hat Sawako Kuronuma seit jeher Probleme, mit anderen Leuten in Kontakt zu treten. Sie verbringt ihre Schulzeit einsam ohne Freunde, bis eines Tages ihr populärer Mitschüler Kazehaya auf sie aufmerksam wird und beginnt sie mehr in die Klassengemeinschaft einzubinden. Aber auch andere Mitschülerinnen beginnen allmählich hinter Sawakos abschreckende Fassade zu sehen, wodurch für sie erstmals der Weg zu einem glücklichen Oberschulleben offen steht.
Because her long black hair and pale skin give her a similar look like Sadako from “The Ring” movies, Sawako Kuronuma has always had a difficult time getting to know people. She spends her school time lonely and without friends until, one day, her popular classmate Shota Kazehaya starts to integrate her into class. Thus, other students also start to see behind der scary facade, which opens a path to a happy school life for her.
Sawako Kuronuma siempre ha tenido problemas para hablar con otras personas, ya que su largo cabello negro y su pálida piel la hacen parecerse a Sadako de las películas de terror de «The Ring». Ella siempre pasaba su tiempo en el colegio sola, dado que no tenía amigos, pero esto cambia cuando un día llama la atención de Kazehaya, un chico popular que la empieza a integrar al grupo. Otras compañeras suyas también comienzan, poco a poco, a ver detrás de la aterradora fachada de Sawako, por lo que por primera vez se le abre la puerta a una vida estudiantil feliz.
En raison de ses longs cheveux noirs et de sa peau pâle, qui lui donnent une apparence similaire à celle de Sadako dans les films d’horreur « The Ring », Sawako Kuronuma a toujours eu du mal à se rapprocher des autres. Elle passe ses journées d’école à se sentir seule, sans amis, jusqu’au jour où son camarade de classe populaire Kazehaya la remarque et commence à l’inclure davantage dans la communauté de la classe. Mais d’autres camarades de classe commencent peu à peu à voir ce qui se cache derrière la façade intimidante de Sawako, lui ouvrant pour la première fois la voie à une vie de lycéenne heureuse.
A causa dei suoi lunghi capelli neri ed il suo pallore, che le conferisce un aspetto simile a Sadako del film dell’orrore «The Ring», Sawako Kuronuma ha continui problemi ad entrare in contatto con altre persone. Trascorre il periodo scolastico da sola e senza amici, fino al giorno che viene notata da un suo compagno di classe, il popolare Kazehaya, che cerca di introdurla nella comunità della classe. Ora anche altre compagne iniziano a vedere cosa vi è dietro all’aspetto un po’ intimidatorio di Sawako, cosa che le dà per la prima volta l’opportunità di intraprendere una strada verso una vita liceale gioiosa.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Im Bereich „Streams“ findest Du ggf. weitere Streaming-Anbieter und diverse Sprachversionen.

Trailer

Neuerscheinungen

Bilder (57 Screenshots)

Charaktere

Zitate

  • Shouta KAZEHAYA

    Be guided by the truth.

  • Shouta KAZEHAYA

    If you can tell me what you want to say, tell me then. I want to hear it… Because no matter what you say, my feelings won’t change.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die Sensibilität der Kitsch-Rezeptoren herunterregeln, denn mit Kimi ni Todoke kommt wohl einer der in diesem Punkt ausgeprägtesten Romantik-Anime auf einen zu. Voll mit glitzernden Momenten, wird eine Aschenputtelgeschichte über den Weg einer Außenseiterin hin zu Freunden und der ersten Liebe erzählt, die einen schon fast märchenhaften Charakter hat, aber dadurch und aufgrund der Hauptfigur letztendlich langweilig wird.


Als „echten“ Romantikanime konnte ich die Serie nie ernst nehmen, denn dazu ist sie in einigen Punkten einfach zu sehr überzeichnet, allen voran bei ihrer Hauptperson. Neben Sawakos Rolle als unfreiwilliges Schreckgespenst, die jedoch im späteren Verlauf immer unwichtiger wird, ist es vor allem ihre ins Extreme gehende Naivität und Gutmütigkeit, kurz ihr nie ins Wanken geratendes reines Herz, was einfach mehr an ein Märchen erinnern, als an eine normale Geschichte. So bekommt das Ganze mehr den Charakter eines Lehrbeispiels darüber, dass man einerseits nie jemanden vorschnell beurteilen soll und dass sich andererseits gutmütiges Verhalten, adäquates Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen immer auszahlen. Präsentiert werden die „Schlüsselstellen“, also die Momente von Sawakos Glück, dann dementsprechend mit warmen Farben, einem sanfteren Zeichenstil und einer Atmosphäre des Funkelns und Glitzerns.

Nun könnte man den Anime natürlich sofort als infantiles Kitschprodukt abschreiben, wenn man nicht manchmal einfach auch Lust auf derartiges hätte. Einfach nicht nachdenken sondern mit der Gewissheit eines positiven Ausgangs in diese schon fast rosarote Welt hineinsinken hat auch seinen Reiz und auch Sawako ist trotz ihrer mangelnden Realitätsnähe zunächst nicht unsympathisch. Allerdings begann mir der weitgehend vorhersehbare Verlauf und Sawakos Naivität mit der Zeit immer mehr auf die Nerven zu gehen und schließlich konnte ich mich nicht mehr dazu motivieren noch weitere Episoden davon anzuschauen, so gering war das Bedürfnis die weiteren Entwicklungen bis zum schon von vornherein feststehenden Ende zu sehen. Der Anime ist für seine Art schlicht zu lang und wird deshalb langweilig. Da hilft es auch nicht mehr, dass man auf männlicher Seite angenehmerweise keinen typischen Bishounen präsentiert (was weder zum Zeichenstil noch zur Geschichte an sich gepasst hätte) sondern einen überdurchschnittlich sympathischen Mitschüler, der trotz großer Popularität in Wirklichkeit selbst eher schüchtern ist und als großer unterstützender Faktor in Sawakos Weg zu ihrem persönlichen Glück auftritt. Letzten Endes ist aber vielleicht auch er in seiner ungebrochenen Nettigkeit eine Schwachstelle in der Geschichte, denn damit trägt er ebenfalls nicht wirklich zur Spannung bei.
    • ×32
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×6
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Takashiyo#2
Kimi ni Todoke ist eine überaus humorvolle Liebesgeschichte, die den Eindruck erweckt, als würde man ein kleines Märchen verfolgen. Dieses steckt voller herzerwärmender Momente und wird hauptsächlich von der romantischen Atmosphäre und den Charakteren getragen. Allerdings sollte man dieses Werk mit Vorsicht genießen, denn wer Kitsch gegenüber keine hohe Toleranz entgegen bringt, der wird hier kaum bis überhaupt keinen Spaß haben. Letztendlich ist der Hauptkritikpunkt jedoch die schleppend verlaufende Handlung, die durch den noch nicht abgeschlossenen Manga darüber hinaus kein zufriedenstellendes Ende besitzt.


Die schüchterne und von ihren Klassenkameraden missverstandene Sawako, die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung als furchteinflösende Schreckgestalt abgestempelt wird, trifft auf ihren Prinzen Kazehaya. Auf den ersten Blick bildet dieser das genaue Gegenteil zu ihr - lebhaft und selbstbewusst. Bei genauerer Betrachtung jedoch ist er auch nicht mehr als ein ganz normaler Schüler, der es nicht gewohnt ist, romantische Gefühle für jemand anderen zu hegen und dementsprechend nicht weiß, wie er diese Gefühle am besten zum Ausdruck bringen kann. Der Zuschauer verfolgt Sawako, wie sie versucht über sich hinauszuwachsen und die Missverständnisse rund um ihre Person aufzuklären, um dadurch endlich erste Freundschaften schließen zu können. Mit kunterbunten und vor allem warmen Farben werden die Augenblicke von Sawakos Glück dargestellt und mit allerlei Funkeln und Glitzern begleitet. Vereinzelt werden immer wieder Konflikte in die Handlung eingeflochten, die jedoch ziemlich schnell abgehandelt sind und nur zur Vorbeugung von Monotonie thematisiert wurden. Überaus gelungen wiederum präsentiert sich die Situationskomik und stellt für mich den besten Aspekt der Serie dar. Zum Weiterschauen wurde ich genau durch diese Comedy motiviert, auch wenn sie einen nicht so hohen Stellenwert wie die Romantik einnimmt.

Sehr überzeichnet werden die Interaktionen der Protagonisten dargestellt, sodass man diesen Anime nicht als herkömmlichen Romantik-Titel bezeichnen kann. Allen voran Sawako stellt mit ihrer kindlichen Naivität in diesem Genre eine neue Messlatte auf und zeugt dadurch nicht von besonderer Realitätsnähe, was sie jedoch nicht unsympathisch erscheinen lässt. Andererseits fällt negativ auf, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wirkt und zusätzlich noch vorhersehbar ist. Der sich schon am Anfang abzeichnende Verlauf der Handlung wird bis Schluss beibehalten, wodurch einige sicherlich die Motivation verlieren werden noch weitere Episoden zu schauen. Wer sich daran nicht stört und über das relativ offene Ende hinwegsehen will, der kann in die rosarote Welt von Kimi ni Todoke eintauchen und durch den beinahe durchgehend positiven Verlauf sich das Herz erwärmen lassen.
    • ×20
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Tenjio#3
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Kimi ni Todoke, eigentlich wollte ich nur kurz in diese neue Serie reinschnuppern und wurde gleich in ihren Bann gezogen.

Auch wenn ich bisher nur 5 Episoden geniessen durfte, so wage ich zu behaupten, dass diese Serie wohl kaum noch an Charme verliert, eher noch dazu gewinnt!

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Schülerin Sawako, welche durch ihre äußere Erscheinung und charakterischen Züge sehr an den Film-Charakter "Sadako" aus den recht bekannten Horror Filmen "The Ring" erinnert. Durch diesen recht unglücklichen Zustand wird sie komplett von ihrem Umfeld gemieden.

Dies ändert sich schlagartig, als sie ihrem großen Schwarm und Klassenkameraden Kazehaya näher kommt und dieser auch durchaus gewillt ist, ihr dabei zu helfen sich mehr in die Klassengemeinschaft einzubringen.

Der Plot bietet wahrlich nichts Besonderes und klingt beim lesen nichtmal interessant, wie ich finde. Wenn man den Anime dann aber schaut, bekommt man schnell ein anderes Bild (zumindest war es so bei mir). Interessante und niedlich gezeichnete Charaktere. Vorallem Sawako, die mit ihrem "Sadako-look" und "Engels-Charakter" zum liebhaben gemacht wurde. Dazu gesellen sich die beiden Freundinnen Yoshida und Yano. Der einen wird hinterhergesagt sie sei eine Schlägerin, der anderen sie sei eine Schlampe. Deswegen werden auch diese beiden zur Außenseiterinnen abgestempelt. Folglich freunden beide sich schnell mit Sawako an.

Irgendwie wurde ich nicht das Gefühl los, dass die Serie versucht zu vermitteln, dass Menschen mit einem etwas "anderem" Äußerlichen, nicht zwingend auch böse oder schlechte Menschen sein müssen.

Bis Folge 5 drehte sich eigentlich alles um den Schulalltag von Sawako und ihren "kleinen" Problemchen. Lustige Momente gab es genug, aber auch der dramatische Anteil kam bisweilen nicht zu kurz. Alles im Allem hat mich die Serie sehr gefesselt und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Ein Anime für zwischendurch, als leichte Kost dient dieser Titel allemal.

Mein Fazit: Gut!
    • ×17
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×4
Avatar: Aodhan
V.I.P.
#4
Selbst für einen Shoujo-Fan wie mich ist Kimi ni Todoke zu viel des Guten - so viel Kitsch in einem Anime hab ich vorher noch nie gesehen. Das alleine ist noch kein Grund den Anime abzubrechen, aber die Handlung schon, bei der auch nach 15 Folgen nichts Weltbewegendes passiert ist.

Die Serie ist nämlich nicht nur kitschig, sondern meidet auch ernsthafte Konflikte wie der Teufel das Weihwasser, was bei Shoujo-Romcoms zwar keine Überraschung ist, aber nur dann funktioniert, wenn die Geschichte etwas anderes zu bieten hat. Es reicht ja schon aus, wenn ein wenig vom Lehrbuch abgewichen wird, aber das macht Kimi ni Todoke nicht. Der Anime ist durch und durch generisch. Leider kann auch der für das Genre übliche zwischenmenschliche Humor nichts retten, der hier überwiegend nur auf dem weltfremden Verhalten der Heldin beruht und selten lustig ist. Aus romantischer Sicht ist die Serie ein Totalausfall, es reicht nicht, dass sich Sawako unglaubwürdig naiv verhält, ihr männliches Gegenstück tut es ebenso. Es wird sich angeschmachtet und angeschmachtet und wenn sie nicht gestorben sind, dann schmachten sie noch immer. Natürlich kommen die Charaktere bei Romcoms erst am Ende zusammen, aber normalerweise gibt es zumindest irgendwelche ernstzunehmenden Hindernisse, die im Weg liegen. Bei Kimi ni Todoke ist es nur die Naivität der Charaktere und das ist zu wenig.

Shoujo dreht sich in 99% aller Fälle um dasselbe Thema und deswegen kommt es bei diesem Genre noch stärker als sonst auf die Charaktere an. Ich denke, es ist schon klar geworden, dass sie mir bei Kimi ni Todoke überhaupt nicht gefallen haben. Den Standard-Archetyp von Shoujo mag ich eigentlich, aber die Heldin ist hier schon so überzeichnet lieb und naiv, so extrem idealisiert, dass nicht mal ein Funken Sympathie übrig geblieben ist. Sawako ist für Shoujo das, was die K-On-Heldinnen für Männer-Animes sind. Kazehaya ist ähnlich langweilig, liebe und nette Männer sind bei Shoujo meistens eine schlechte Wahl. Die Nebenfiguren sind zwar etwas besser, aber auch nicht mehr als durchschnittlich und von der "Gegenspielerin" will ich gar nicht erst anfangen. Das alles habe ich selbst in so unglaubwürdigen und kitschigen Animes wie Peach Girl schon besser gesehen und so werden mir wohl nur das nette Lied vom Opening bzw. das Hauptthema der Serie in Erinnerung bleiben.
    • ×25
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×13
Avatar: NSO
V.I.P.
#5
Ein Shoujo-Anime der selbst für kitschresistente Genrefreunde teilweise nur noch zuviel des guten ist, schwer zu Glauben aber wer die ersten Folgen von Kimi ni Todoke gesehen hat wird sehen das es voll und ganz zutrifft, denn hier wird eine derart überzogen sentimentale und rührselige Geschichte erzählt, dass man schon fast sagen kann das der Anime in diesem Bereich neue Maßstäbe setzt.

Das allein währe aber vermutlich noch nicht einmal so schlimm wenn die Serie wenigsten in anderen Bereichen überzeugen könnte aber auch die Story, wenn man sie denn so nennen kann, findet fast nicht statt, zwar ist der Ansatz mit der missverstandenen und ausgegrenzten Sawako und dem allseits beliebten Shouta nicht unbedingt innovativ aber hätte durchaus potenzial. Leider wird dieses nicht einmal im Ansatz genutzt, vielmehr schleppt sich Kimi ni Todoke mit slice of life von Episode zu Episode ohne das sich eine spürbare Entwicklung abzeichnen würde zwar wird mit dem einbringen von Drama versucht ein Spannungsbogen zu erzeugen doch gelingt das nur mäßig da es ständig gegen die allgegenwärtige “Alles wird gut” Atmosphäre ankämpfen muss. Auch die Romanze die man erwarten könnte bewegt sich konstant auf sehr niedrigem Niveau, was bei Sawako vielleicht noch zu verstehen ist aber das sich Shouta beinahe genauso naiv verhält ist mir unverständlich.

Der Cast von Kimi ni Todoke kann interessanter weise schon eher überzeugen, allerdings eher in der zweiten Reihe wo Ayane, Chizuru und Ryuu im Verlauf der Serie durchaus eine gewisse Entwicklung durchmachen was wohl daran liegt das diese auch für ein Großteil des Dramas zuständig sind. Im Gegensatz dazu bleiben die Hauptcharaktere über weite Strecken eher Blass und sind in so ihren Rollen gefangen das eine Entwicklung nahezu unmöglich wird.

Es fällt mir schwer eine Empfehlung für Kimi ni Todoke abzugeben, da selbst einem Freund der etwas ruhigeren Gangart wie mir teilweise die Motivation zum weiterschauen fehlte, und dennoch schafft es der Anime immerhin einem ein gutes Gefühl zu vermitteln und auch der Humor kann durchaus zu überzeugen.
Am besten ist es wohl ohne große Erwartungen an Kimi ni Todoke heran zu gehen und man wird vielleicht sogar positiv überrascht.
    • ×12
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×2

Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
CipherDoodDer Eintrag gibt bisher keine Informationen über einen Release oder die verfügbaren Sprachoptionen, jedoch gibt es ein wenig Hoffnung.

Kimi ni Todoke
Der Shojo Kult Klassiker ist nun verfügbar bei Netflix. Audio ist Japanisch only dafür gibt es beim Sub die große Auswahl. Es steht euch Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Türkisch zur Verfügung oder ihr könnt es wahlweise sogar ohne Untertitel ansehen. Ich weis zumindest was ich mir dieses Jahr zu Weihnachten gönne, ein Rewatch von Kimi ni Todoke.

Die Serie ist vollständig verfügbar mit Staffel 1 und 2 sowie dem Recapture aus der Sicht der "Rivalin" Kurumi, welche als Episode 1 der zweiten Staffel gelistet ist. Natürlich adaptierte der Anime nicht den ganzen Manga, schlussendlich lief der Manga noch viele Jahre nach der letzten Anime Staffel aber er findet denke ich ein versöhnliches Ende. Wenn man bedenkt durch wie viele Jahre Missverständnisse der Manga seine Leser danach noch schickte 😉
Beitrag wurde zuletzt am 01.11.2022 11:44 geändert.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
Netflix revitalisiert Shōjo Kult-Klassiker. Netflix produziert eine Live-Action-Serie zum einstigen Kult-Klassiker, welche im kommenden Jahr starten soll. Jedoch neben dem Eintrag für die Live-Action-Serie hat Netflix nun auch einen Eintrag für den einstigen Anime gelistet. Vermutlich will man mit der einstigen Serie etwas Werbung machen für die Live-Action-Serie. Der Eintrag gibt bisher keine Informationen über einen Release oder die verfügbaren Sprachoptionen, jedoch gibt es ein wenig Hoffnung.

Kimi ni Todoke
Beitrag wurde zuletzt am 15.10.2022 12:55 geändert.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Junhawokey#3
Anspruch:viel
Action:7
Humor:8
Spannung:7
Erotik:nichts
Ich muss wirklich sagen das mir dieser anime sehr gefallen hat. Ich fand es super das es so witzig ist und es kaum langweilig war. Sawako ist echt eine Person die man mögen muss ! Auch wenn ich manchmal fand das sie sich ziehmlich dumm anstellte. Doch die Geschichte bringt sehr gut die Bedeutung einer Freundschaft rüber. Zudem mochte ich sehr die Musik (Openings) . Allgrmein gefielen mir die Charaktere sehr gut und der Vater von sawako war auch sehr lustig, ich fand das missverständiss mit der Mütze sehr amüsant :) es lohnt sich es sichmal anzuschauen da es überhaupt nicht pervers ist wirklich all die kleinen kids könenn sich das auch anschauen und vorallem ist da auch êcht spannung mitbei :)
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
Avatar: tohru95#4
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:wenig
Spannung:nichts
Erotik:nichts
In diesem Anime passiert einfach nichts. Teilweise ganz süß, aber Wutanfälle vorprogrammiert...
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×11
Avatar: Yuri1974#5
Anspruch:mittel
Drama:mittel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Romantik:sehr viel
Nun, Kimi ni Todoke gehört zu meinen Lieblings-Animes. Warum?
1. Ich mag "The Ring"! :-)
2. Ich mag es herrlich romantisch!
3. Kann ich mich irgendwie mit Sawako identifizieren, weil ich u.a. auch immer zuviel denke und dann Chancen sinnlos verstreichen lasse.
4. Ich liiiieebe Yoshida und Yano!!!
5. Man kann so richtig schön mitschmachten!

Ein Punkt Abzug gibt es aber: Sich selbst alles kaputtreden ist ja ganz schön und hält das Drama aufrecht aber manchmal wurde es selbst mir zu viel und man hat das Gefühl, es wird bis zum Umfallen gestreckt. Auch finde ich schade, dass der Humor immer mehr auf der Strecke bleibt und nur noch Drama bleibt. Zum Glück ist da Yoshida, die das Ruder immer mal wieder rum reißt.

Wenn man es so richtig schön romantisch (ich würde es noch nicht kitschig nennen) mag, ist man hier an der richtigen Adresse.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×3
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 23
  • 101
  • 401
  • 1.083
  • 799
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.82 = 76%Toplist#745

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!