„Kurokami the Animation“ gehört zu den Animes, die man wegen den ersten Episoden falsch einschätzen kann und dadurch diesen abbricht. Zunächst denkt man, dass man sich hier eine Serie anschauen wird, die einfach viele Nonsens-Kämpfe bieten wird ohne einen Storyfortschritt. Dazu kommen noch haufenweise neue Informationen, die man sehr schlecht verdauen konnte. Doch von Zeit zu Zeit entwickelt sich „Kurokami the Animation“ immer weiter und weiter bis hier ein recht interessanter und spannender Anime entsteht.
Der Anime brachte am Anfang nichts auf die Reihe: Man fütterte den Zuschauer mit Informationen und Martial Arts Fights. Deswegen kam die Story auch nicht sofort zum Rollen, wodurch auch viele den Anime abgebrochen haben. Ein weiterer Aspekt diesen Anime nach den ersten Folgen abzubrechen, liegt auch an den misslungenen Charakteren. Die Hauptperson war viel zu passiv und unternahm nichts mit anderen Menschen. Daneben haben wir auch Kuro, die auf Rache aus ist und sich neben Keita und Akane sehr kindisch benimmt. Diese Mixtur der Charaktere klingt auf den ersten Hieb bizarr und ungelungen. Jedoch wird der Anime von Folge zu Folge immer besser und ertragbarer, denn dann erst kamen auch coole und starke Charaktere hinein. Nach dieser Einführung und dem Fortschreiten der Story wurden auch die Charaktere zunehmend ernster und stärker, weshalb auch die Martial Arts Kämpfe umso besser wurden. Die Kämpfe waren eigentlich von Anfang bis Ende gelungen und schafften es auch abwechslungsreich zu sein, denn jeder Charakter besaß eine unterschiedliche Fähigkeit, die man sehen wollte und auch auf diese gespannt war. Der Versuch den Anime ein bisschen runterzusenken, in dem man ein Paar Romanceeffekte einbaute, ging voll in die Hose. Diese Kombination war noch nie gut und war bei Kurokami nicht gerade ein Highlight. Alles in Allem war Kurokami ein recht interessanter Anime, der vor allem vorzügliche Action bietet.
Story 8/10
Die Story dreht sich um das „Doppelliner System“. Dieses System besagt, dass jeder Mensch dreimal existiert (2 davon sind Kopien und einer ist der Root quasi der Boss von den anderen beiden). Wenn man dann irgendwo einem Root oder einer Kopie begegnet, werden die Kopien sterben und das ganze Tera (Stärke) der Kopien auf den Root übertragen, wodurch er zum „Master Root“ wird. Die Hauptcharaktere sind dann eben Kuro, die ihren Bruder töten möchte und Keita. Die zwei werden zu Bündnispartnern und kämpfen dann gegen „die Bösen“. So viele Handlungen geschehen schon in den Anfangsepisoden und es gibt noch viel mehr, was jedoch zum Spoilern führen würde.
Die Story war an sich zunächst nicht gerade überwältigend, denn es fehlte der wahre Fluss des Animes. Dieser kam dann später und war im Gesamten eine in sich geschlossene Serie. Außerdem wurde der Plot mal von Episoden geplagt, die dann die Vergangenheit zeigen mussten, weil sonst die Handlung nicht voranschreiten konnte. Darüber hinaus konnte man die ganzen neuen Informationen wie z.B. das „Doppelliner System“ schnell verstehen, da man dies öfter wiederholte. Im Großen und Ganzen war Kurokami in diesem Bereich nicht gerade erfolgreich, weil sie den Start „verschlafen“ haben.
Charaktere 6/10
Die Charaktere sind ziemlich gut und trotzdem irritierend: Kuro ist wohl mit ihrer lustigen, kindischen und auch zumal süßen Art für manche gut, aber für manche unpassend. Dazu kommt noch Keita, den man wegen des Anfangs nicht tolerieren kann und ihn den ganzen Anime lang hassen wird. Doch durch die Charakterentwicklung wird dieser immer cooler und mutiger, wodurch er wieder akzeptabel ist. Die Nebencharaktere sind eigentlich ziemlich wichtig bis zum Schluss und werden auch ihrem Grad nach behandelt. „Der böse Bruder“, der bis zum kaum beleuchtet wird und auch eher im schatten bleibt oder Yakumo, der ein cooler Charakter ist, der besonders durch seine Supporterrolle glänzt und viele mehr. Durch diese abwechslungsreichen Charaktere bleibt der Anime im mittleren Episodenbereich auch immer spannend und auch immer abwechslungsreich.
Fazit 7/10
Ein sehr guter Anime, den man sofort wieder abbrechen kann. Doch wenn man dies nicht tut, wird man besonders von recht coolen, gut inszenierten und mit rockelementen weiter verstärkten Martial Arts Kämpfen überhäuft. Für Action + Super Power Fans ist der Anime ein Muss. Leute, die Animes wie z.B. Dragonball bevorzugen, wäre dies hier keine schlechte Option.
Der Anime brachte am Anfang nichts auf die Reihe: Man fütterte den Zuschauer mit Informationen und Martial Arts Fights. Deswegen kam die Story auch nicht sofort zum Rollen, wodurch auch viele den Anime abgebrochen haben. Ein weiterer Aspekt diesen Anime nach den ersten Folgen abzubrechen, liegt auch an den misslungenen Charakteren. Die Hauptperson war viel zu passiv und unternahm nichts mit anderen Menschen. Daneben haben wir auch Kuro, die auf Rache aus ist und sich neben Keita und Akane sehr kindisch benimmt. Diese Mixtur der Charaktere klingt auf den ersten Hieb bizarr und ungelungen. Jedoch wird der Anime von Folge zu Folge immer besser und ertragbarer, denn dann erst kamen auch coole und starke Charaktere hinein. Nach dieser Einführung und dem Fortschreiten der Story wurden auch die Charaktere zunehmend ernster und stärker, weshalb auch die Martial Arts Kämpfe umso besser wurden. Die Kämpfe waren eigentlich von Anfang bis Ende gelungen und schafften es auch abwechslungsreich zu sein, denn jeder Charakter besaß eine unterschiedliche Fähigkeit, die man sehen wollte und auch auf diese gespannt war. Der Versuch den Anime ein bisschen runterzusenken, in dem man ein Paar Romanceeffekte einbaute, ging voll in die Hose. Diese Kombination war noch nie gut und war bei Kurokami nicht gerade ein Highlight. Alles in Allem war Kurokami ein recht interessanter Anime, der vor allem vorzügliche Action bietet.
Story 8/10
Die Story dreht sich um das „Doppelliner System“. Dieses System besagt, dass jeder Mensch dreimal existiert (2 davon sind Kopien und einer ist der Root quasi der Boss von den anderen beiden). Wenn man dann irgendwo einem Root oder einer Kopie begegnet, werden die Kopien sterben und das ganze Tera (Stärke) der Kopien auf den Root übertragen, wodurch er zum „Master Root“ wird. Die Hauptcharaktere sind dann eben Kuro, die ihren Bruder töten möchte und Keita. Die zwei werden zu Bündnispartnern und kämpfen dann gegen „die Bösen“. So viele Handlungen geschehen schon in den Anfangsepisoden und es gibt noch viel mehr, was jedoch zum Spoilern führen würde.
Die Story war an sich zunächst nicht gerade überwältigend, denn es fehlte der wahre Fluss des Animes. Dieser kam dann später und war im Gesamten eine in sich geschlossene Serie. Außerdem wurde der Plot mal von Episoden geplagt, die dann die Vergangenheit zeigen mussten, weil sonst die Handlung nicht voranschreiten konnte. Darüber hinaus konnte man die ganzen neuen Informationen wie z.B. das „Doppelliner System“ schnell verstehen, da man dies öfter wiederholte. Im Großen und Ganzen war Kurokami in diesem Bereich nicht gerade erfolgreich, weil sie den Start „verschlafen“ haben.
Charaktere 6/10
Die Charaktere sind ziemlich gut und trotzdem irritierend: Kuro ist wohl mit ihrer lustigen, kindischen und auch zumal süßen Art für manche gut, aber für manche unpassend. Dazu kommt noch Keita, den man wegen des Anfangs nicht tolerieren kann und ihn den ganzen Anime lang hassen wird. Doch durch die Charakterentwicklung wird dieser immer cooler und mutiger, wodurch er wieder akzeptabel ist. Die Nebencharaktere sind eigentlich ziemlich wichtig bis zum Schluss und werden auch ihrem Grad nach behandelt. „Der böse Bruder“, der bis zum kaum beleuchtet wird und auch eher im schatten bleibt oder Yakumo, der ein cooler Charakter ist, der besonders durch seine Supporterrolle glänzt und viele mehr. Durch diese abwechslungsreichen Charaktere bleibt der Anime im mittleren Episodenbereich auch immer spannend und auch immer abwechslungsreich.
Fazit 7/10
Ein sehr guter Anime, den man sofort wieder abbrechen kann. Doch wenn man dies nicht tut, wird man besonders von recht coolen, gut inszenierten und mit rockelementen weiter verstärkten Martial Arts Kämpfen überhäuft. Für Action + Super Power Fans ist der Anime ein Muss. Leute, die Animes wie z.B. Dragonball bevorzugen, wäre dies hier keine schlechte Option.
Kommentare
Die Hauptperson (Keita) steht anfangs einfach nur blöd rum und sieht zu, wie seine Partnerin (Kuro) verprügelt wird und es interessiert ihn einfach scheinbar gar nicht.
Leider gibt es auch teilweise widersprüchliche Stellen, weswegen der Anime auf mich nicht sonderlich gut durchdacht wirkt – dafür wird allerdings dann viel zu weit ausgeholt.
Ich persönlich fand ihn nicht so prickelnd, kann man gesehen haben… man verpasst aber auch nichts.
mit guter Story handlung die man vllt am anfang vielleicht noch nicht erkennt. Die animation ist Sehr gut die Story schön und nach ner zeit auch Verständnissvoll.