Aufgrund des schlechten Abschneidens seines Teams in der jüngeren Vergangenheit reist der Star-Schlagmann der Lycaons-Baseballmannschaft, Hiromichi Kojima, nach Okinawa, um dort zu trainieren. Hierbei begegnet er zufällig einem unheimlich talentierten Pitcher namens Toua Tokuchi, der nicht nur für seine rasend schnellen Würfe bekannt ist, sondern auch den ungekrönten König des Baseball-Wettspiels »One Out« mit 499 Siegen in Folge darstellt. Kojima wettet mit Tokuchi, ihn in einem Match besiegen zu können und überredet den talentierten jungen Mann so, bei seiner daraufhin tatsächlich eintretenden Niederlage den Lycaons beizutreten – allerdings erhält er einen sehr ungewöhnlichen Vertrag: Jedes erzielte Out bringt ihm fünf Millionen Yen, für jeden Punkt, der gegen ihn erzielt wird, verliert er jedoch fünfzig Millionen!
Quelle: www.anisearch.de/anime/5026
Hiromichi Kojima, the star batter of the Lycaons, heads to Okinawa to train and bring himself out of a slump. There, he meets Toua Tokuchi, a 134 km/h (83 mph) pitcher and the undisputed king of a gambling form of baseball called "One Out". At Kojima’s urging, Tokuchi signs up with the Lycaons. His contract differs form the usual, though, in that he gets 5,000,000 yen for every out he pitches, but loses 50,000,000 yen for every point he gives up.
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Trailer
Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „One Outs“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!
Neuerscheinungen
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Bei „One Outs“ handelt es sich um ein Meisterwerk, das nicht das Baseballspielen, sondern den Charakter Tokuchi Toua in den Vordergrund stellt. Leute, die sich den Anime „Akagi“ angesehen haben, werden schnell feststellen, dass bis auf ein Paar Unterschiede genau das Gleiche passiert. Was man sich normalerweise denken würde, ist, dass man aus einem Sport-Anime nicht viel herausholen könnte, denn über 23 Episoden verteilten Baseball zu sehen, hört sich auch nicht gerade aufregend an. Jedoch ist „One Outs“ etwas völlig anderes und bietet Folgen, die auch einen ins Staunen bringen konnte. Zusätzlich kommt noch dazu, dass man auch viele Spezialitäten von Baseball zeigte (wie z.B. die vielen verschiedenen Wurftarten in einem Spiel). Zudem besitzt der Anime wie in „Kaiji“ und „Akagi“ viel Pyschological, der wirklich zu den Besten der Besten gehört, denn die Art, wie man es rüberbringt, ist oft atemberaubend, überzeugend und genial. Des Weiteren sind diese Elemente oft so inszeniert, dass sie bis zum letzten Punkt hin, perfekt überlegt worden. Außerdem sind die Gegenspieler sehr kreativ ausgewählt worden, manche Mannschaften besaßen einen mächtigen Batter (Schläger), der die ganzen Ballumdrehungen zählen konnte und manche Teams besaßen ein ziemlich interessantes Stadion. Darüber hinaus werden wieder viele Metaphern verwendet, die man wieder perfekt umgesetzt hatte. Also kann man hier wieder eine Parallele zu „Kaiji“ und „Akagi“ ziehen. Für Fans von Psyschological soll das Sport-Genre keine Mauer sein, die verhindert, dass man diesen Anime sich nicht anschaut, denn sonst würde man ein sehr gutes Werk einfach so verpassen.
Story 7/10
Die Handlung ist nicht gerade originell, denn man legt nicht eher Wert darauf. Oft werden nur Baseball-Matches gezeigt. Ihre Gegenspieler eben besaßen außergewöhnliche Techniken und man versuchte gegen diese anzukämpfen. Das war es im Grunde genommen schon. Dennoch war ein roter Faden erkennbar und man verlor auch nie den Überblick, weil man oft vieles wiederholte. Darüber hinaus wirkte es, als ob es dennoch immer das Gleiche Ende nahm und nie etwas Unerwartetes passierte.
Charaktere 9/10
Es gab im Gegensatz zu Kaiji und Akagi mehr Charaktere, die unters Licht genommen worden, jedoch gab es nur einen wahren Hauptcharakter; dieser auch bekannt als Tokuchi Toua. Er ist eine Person, der das Zocken bevorzugt und bis zum Ende geht. Außerdem ist er arrogant, wie kein anderer. Er ist wirkt oft nervig, aber er hat trotzdem so eine Art, die ihn sehr cool und schlau zeigen lässt. Man hofft ja oft, dass Charaktere immer sehr stark, cool und auch schlau sind. Mit anderen Worten perfekt ist. Dies trifft auch auf den Protagonisten dieses Animes zu, aber ich finde, dass er hier ein bisschen zu perfekt ist. So gut wie jedes Duell, war für ihn entschieden und dies wurde nach einer gewissen Zeit nicht mehr so interessant.
Fazit 9/10 Ein fantastischer Anime, der mit seinen atemberaubenden Psychological-Szenen glänzt und auch schafft, mit größeren Konkurrenten mitzuhalten. Neben Kaiji und Akagi Fans, ist es auch ein gute Option für Monster und Death Note Fans. Wer ebenfalls auf Anime steht, die nicht eine zu verstrickte Story bietet, wäre One Outs auch kein Fehlgriff.
Wenn ich One Outs mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es das psychologische Profil eines arroganten und narzisstischen Superhirns, dessen größtes Vergnügen es ist, andere Leute abzuzocken. So oder zumindest so ähnlich präsentiert sich die Serie aus dem Hause Madhouse; wie gewohnt sehr gut inszeniert und animiert.
Tokuchi Touas einzige Einnahmequelle ist das sogenannte One Outs, ein Straßenspiel, bei dem es darum geht, in einem Baseballduell zwischen Schlagmann und Werfer, den jeweils anderen zu besiegen. Und er ist der ungekrönte König dieses Spiels. Durch einen unverhofften Zwischenfall passiert es, dass er sich bei einer – eher bescheidenen – Profimannschaft verpflichtet, um sie zur Meisterschaft zu führen. Was jetzt nach einer 08/15-Serie klingt, verspricht in Wirklichkeit viel mehr. Denn erstens wird der Sport nüchtern als Geschäft beschrieben und zweitens ist der Hauptakteur alles andere, als der typische „Everybody’s Darling“ aus den gängigen Ganbatte-Anime. Nein, was hier im Mittelpunkt steht, ist die Gerissenheit Tokuchis, mit welcher er seine Gegner, Mitspieler und den eigenen Chef ausspielt. Ein psychologisches Katz- und Mausspiel über 25 Episoden, das dem Zuschauer einfach Spaß macht, wenn man nicht gerade in Erwartung eines Sportdramas an die Sache rangeht. Parallelen kann man unweigerlich zu Kaiji ziehen, nur dass der Protagonist kein asozialer Vollversager ist, wie es Kaiji anfangs noch war. Fürs jüngere Publikum ist der Anime wohl aber nichts. Kein Wunder, wenn schon die Vorlage im Business Jump erschien und die Serie allgemein sehr dialoglastig ist.
One Outs ist ein Baseball-Anime, der auf die genretypischen Elemente jedoch größtenteils verzichtet und somit eine nette Alternative zu Animes wie Major darstellt.
Der Hauptunterschied zu anderen Sport-Animes liegt in den Charakteren, vor allem beim Protagonisten. Der Standardheld bei Sportanimes weiß genau, was er will, nämlich der Beste in seinem Sport werden, wofür er mindestens 110% gibt, sein Leben ist der Sport und nichts anderes. Ruhiges und überlegtes Handeln ist ihm ebenso fremd wie kritisches Denken oder gar Zweifel an seiner Motivation. Der Hauptcharakter von One Outes verkörpert das genaue Gegenteil dieser Beschreibung. Und genau das macht den Reiz des Animes aus.
Man hat schon hunderte Male gesehen, wie ein neuer und ambitionierter Sportler seinen Weg an die Weltspitze findet, indem er seine Fähigkeiten stetig verbessert, mit dem Team zusammenwächst und irgendeine wichtige Meisterschaft gewinnt. Bei One Outs tritt der Sport in den Hintergrund. Hier gibt es keine Trainigsorgien, keine neuen Techniken, keine Vermittlung von Werten wie Teamgeist und Freundschaft, wie man es bei Shounen-Animes zuhauf erlebt.
Es geht im Grunde um kleine und große Psychoduelle rund um den Hauptcharakter. Diese werden jedoch auf dem Spielfeld entschieden. Darum ist auch nicht der beste Sportler der "Sieger", sondern derjenige, der die Pläne des anderen erkennt, durchkreuzt und Vorteile daraus ziehen kann. Im Prinzip geht es im ganzen Anime um nichts Anderes. Das Veblüffende ist, dass es funktioniert. Die jeweiligen Inhalte sind sehr spannend inszeniert, sodass keine Langeweile aufkommt. Ebenfalls haben sich die Macher Mühe gegeben, den Anime unvorhersehbar zu gestalten. Das ist größtenteils auch recht gut gelungen, den Zuschauer erwarten einige überraschende Wendungen.
Obwohl der Anime sich durch Psychoduelle auszeichnet, ist die Atmosphäre eher locker, stellenweise gar comedyhaft. Große Dramatik wird dem Zuschauer nicht geboten, dafür recht amüsante unterhaltung, die auch zum Mitdenken einläd.
Durch den Fokus auf den Hauptcharakter gerät der Rest des Casts etwas ins Hintertreffen, sonderlich komplexe Charaktere sucht man vergebens. Allerdings habe ich das nicht als negativ empfunden.
Fazit: One Outs ist für all diejenigen zu empfehlen, die eine Abwechselung zum normalen Sport-Anime suchen. One Outs kann man auch genießen(oder vielleicht gerade dann), wenn man von Sport-Animes im Allgemeinen wenig hält. Die Spannung entsteht nicht durch Mitfiebern, sondern durch Mitdenken, Mitraten, Mitwundern. Ich habe diesen etwas anderen Sport-Anime sehr genossen, halte allerdings deswegen Major nicht für schlecht. Wenn man One Outs nicht in Erwartung eines klassichen Sport-Animes schaut, steht einem unterhaltsamen Anime nichts mehr im Weg.
Bei One Outs darf man sich nicht vom Aussehen täuschen lassen, denn dieser Anime ist weitaus mehr als ein schlichter Ganbatte Anime um die Sportart Baseball, sondern vielmehr ein psychologischer Thriller um diese Sportart und seine Sportler. Besonders der Protagonist Tokuchi Toua sticht hervor und macht diesen Anime so interessant.
Denn One Outs handelt vom gerissenen und begabten Pitcher Toua, welcher der ungekrönte König im Straßenspiel One Outs ist. Nachdem er durch ein Zwischenfall den Profi Baseballteam der Lycaon beitritt, zeigt er nicht nur sein ungewöhnliches Talent im Sport, sondern auch sein arrogantes und manipulatives Verhalten. Es geht hier vielmehr darum wie er seine Gegner, Chefs und auch Kameraden abzieht und glänzt in psychologische Gedankenduelle der Charaktere, verbunden mit einer sehr taktischen Sportart.
Durchaus spielt der Sport hier eine große Rolle und man erfährt auch viel über diese und auch über diverse Wurftechniken und das Spielsystem mit Angriffstaktiken. Denn obwohl dieser Anime den Baseballsport eher in ein Glücksspiel umwandelt, kommt durch und durch Sport-feeling auf und auch Laien können neues Wissen aus dem Sport mitnehmen. Das Highlight stellt aber noch die psychologische Seite dar, da sämtliche Strategien von Tokuchi auf die jeweilige psychologische Denkweise der Gegner aufbauen und wie er sie am Ende hinters Licht führt, obwohl sie von außen betrachtet einen klaren Vorteil besitzen und zunächst als unbesiegbar galten. Man bekommt somit tiefere Einblicke in der Gefühls- und Gedankenwelt der jeweiligen Charaktere und fühlt sich stark an Kaiji oder Akagi vom dem selben Studio erinnert.
Fazit: Der Anime braucht sich gar nicht hinter andere große Thriller zu verstecken und kann es mit vielen von ihnen aufnehmen und sie sogar striken. Der gut ausgearbeitete Protagonist ist nicht nur der Dreh und Angelpunkt der Serie, sondern auch zugleich das Glanzstück. Bereits nach wenigen Folgen sollte man sein unweigerlichen Charme gefangen sein..
Wenn ein Anime mich dazu bewegt neun Episoden am Stück zu schauen, dann muss er schon etwas Besonderes bieten. Bei One Outs ist es die totale Konzentration auf die psychologischen Demontagen seiner Gegner durch den Hauptprotagonisten Tokuchi Toua in dem künstliche geschaffenem Umfeld eines Baseballspiels, wodurch sich die Möglichkeiten der Figuren auf ein überschaubare Anzahl reduzieren und der Umgang mit deren Grenzen schließlich der Schlüssel zum Erfolg darstellt.
Hierbei ist die Sportart Baseball nicht mehr als die Bühne, auf der sich Touas Brillianz entfalten kann, weswegen der Zuschauer nicht mehr als die Grundregeln kenne muss, um dem Geschehen zu folgen. Weiterführende Dinge wie verschiedene Ballwurftechniken werden im Anime anschaulich vorgestellt, sofern sie eine Bedeutung spielen. Dass bei einer derart starken Fixierung auf einen gewissen Aspekt die Qualität der anderen Bereiche in aller Regel nicht mit dieser mithalten und den Gesamteindruck dadurch negativ beeinflussen kann, war den Machern von Madhouse zum Glück bewusst, weswegen man sich hier auf das Notwendigste beschränkt hat. So darf der Zuschauer weder eine ausgereifte Geschichte, noch vielschichtige Charaktere, oder gar einen variantenreichen Aufbau erwarten. Der Konflikt Touas mit dem rein Profit orientierten Manager seines Baseballsclubs stellt außer dem obligatorischen Rahmen, der die einzelnen Spiele in Verbindung bringt, nur ein simples Stilmittel dar, um die Dramatik der Spiele durch deren größere Tragweite zu erhöhen, wobei der Begriff “Dramatik“ eigentlich fehl am Platz ist, vielmehr wäre „Nervenkitzel“ eine passendere Beschreibung, denn die Folgen eines Scheiterns wären stets gleichbedeutend mit einer völligen Niederlage des Hauptcharakters, ja dem Ende seiner Existenz als Mensch, sodass es nur noch um das „Wie“ geht. Deswegen begrüße ich die Entscheidung, der Story anders als im Manga, wo ihr viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, nur eine geringe Bedeutung beizumessen und stattdessen die Spiele in den Vordergrund zu stellen, in denen es aufgrund der unmittelbaren Konfrontationen wesentlich einfacher ist Spannung zu erzeugen.
Der Aufbau folgt dabei nach den ersten einleitenden Episoden dem immer selben Muster. Die gegnerischen Mannschaften besitzen verschiedene, auf den ersten Blick scheinbar übermächtige Stärken, bis sie in eine Falle Touas tappen und sich ihr einstiger Vorteil zu ihrem Schwachpunkt wandelt, woraufhin ein Spiel von Aktionen und Reaktionen beginnt, an deren Ende die totale Niederlage des Gegenrs steht. Allerdings sorgt die hieraus entstehende Vorhersehbarkeit keineswegs für Langweile, da zum einen die Begegnungen aus so vielen Einzelabschnitten bestehen, insgesamt werden in den 25 Folgen lediglich die Einleitung, die Vorsaison sowie drei gegnerische Teams in je drei Spielen behandelt, dass sich die Triumphe nicht direkt hintereinander reihen, zum anderen passt dieser Aufbau zur Mythosbildung des Tokuchi Toua, auf dem die Faszination des kompletten Animes beruht. Von Anfang an wird er als unfehlbares, fast gottgleiches Genie präsentiert, das nicht nur die Gedanken seiner Mitmenschen anhand kleinster äußerlichen Anzeichen lesen kann, sondern auch noch sie meisterhaft zu manipulieren weiß, sodass sie wie Marionetten nach seinen Willen agieren. Da er zusätzlich über eine beeindruckende Ballkontrolle beim Werfen verfügt, stellt er schlichtweg den perfekten, allwissenden Pitcher dar. Er ist der geistige Bruder von Light aus „Death Note“. Wie er polarisiert auch Toua durch seinen Charakter und ist mit seiner eiskalten, von sich selbst überzeugten Art beileibe kein Sympathieträger, wirkt aber in seinem Verhalten glaubwürdig, wenn man diese Wesensart in seiner Gesamtheit hinnehmen kann. Dann fiebert man zwangsweise mit, wenn er die Gegner reihenweise zur Verzweiflung bringt und ihre Maßnahmen kontert. Daran hat auch die beeindruckend große Vielfalt der Tricks sowohl von den Gegnern als auch von Toua selbst ihren Anteil. Beispielsweise reichen sie vom Einsatz hochspezialisierter Spieler wie ausgebildeter Sprinter bis zum Herbeiführen eines Spielabbruchs. Gemeinsam haben sie allesamt nur die extrem hohe Qualität, wobei es in dem Zusammenhang schade ist, dass meiner Meinung nach ausgerechnet der letzte Gegner die uninteressantesten Kniffe besitzt, was den Gesamteindruck des Anime im Rückblick doch etwas schmälert.
Ohne eine spannende Inszenierung kämen diese Stärken jedoch nie richtig zur Geltung, was aufgrund der kaum ausgeprägten übrigen Elementen drastische Folgen nach sich ziehe, womit sie die für den letztlichen Eindruck und damit über den Erfolg entscheidende Rolle einnimmt. Diese Aufgabe erfüllt sie grandios. Flüssige Animationen sowie viele verschiedene Blickwinkel während der Spiele vermitteln ein dynamisches Bild vom Geschehen, dazwischen erzeugen verschiedene Stilmittel zur Hervorhebung der Gefühlslage und Nahaufnahmen der Augen, allen voran denen des Masterminds persönlich, eine sehr dichte Atmosphäre. Diese präsentiert sich, anders als man es bei dem Inhalt vielleicht erwarten könnte, nicht bedrückend, sondern zwar ernst, gleichzeitig aber recht unbekümmert, denn trotz des realistischen Stils werden bestimmte Figuren comicartig überzeichnet dargestellt, wodurch sie im doppelten Sinne als Witzfiguren gekennzeichnet werden. Zum einen sind sie die ewigen Verlierer, die nie über die Rolle des Handlangers hinauskommen, zum anderen sind sie es, die durch ihr Verhalten eine Brise Humor hineinbringen. Zwar fällt diese situationsbasierte Komik für gewöhnlich flach aus, kann aber dennoch mit ihrer ausdrucksstarken Darstellung für einige Lacher sorgen und zugleich Touas Position als absoluten Gewinner kontrastieren.
Einzig die im Stil eins Nachberichts verfassten Zusammenfassungen der letzten Ereignisse durch einen Kommentator schädigen der Stimmung merklich, weil stets nur die letzten Minuten behandelt werden, die der Zuschauer selber noch gut im Gedächtnis hat, sodass sie den Erzählfluss störend unterbrechen. Ein deutlich seltenerer Einsatz dieses Mittels, z.B. am Ende jeder Episode, wäre wesentlich sinnvoller gewesen. Daneben können auch weder das Opening noch das Ending restlos überzeugen. So passt die Stimmung des Openings zwar wunderbar zu der des Anime, hat inhaltlich aber überhaupt keinen Bezugspunkt. Insgesamt ist dieser Kritikpunkt jedoch vernachlässigbar.
Obwohl die letzten Folgen durch im Vergleich etwas schwächeren Finten der letzten gegnerischen Mannschaft sowie einem Gewöhnungseffekt, der sich nach rund zwanzig Folgen nicht mehr vermeiden lässt, nicht derart faszinieren, ist One Outs insgesamt dank der hohen Qualität der Duelle, der Schaffung einer imposanten Figur und einer fesselnden Inszenierung ein erstklassiger Thriller-Anime, deren Psychospiele weder eine Story noch einen abwechslungsreicher Aufbau benötigen, um einen über lange Zeit zu fesseln.
So jetzt gebe ich meinen Senf auch mal dazu allso Ich habe bisher 13 folgen gesehen und ich finden One Outs ist ein sehr gelungener Anime der auf seinen eigenen weise sehr interessant ist und mich jede folge mitfiebern lässt!
Story': One Outs ist ein Spezieles Bassbalspiel das mit seinen eigenartigen regeln und mit der Besonderheit zum Glückspiel benutzt zu werden sehr interessant jedoch kommt eines Tages ein Profi Bassbalspieler und will Bei diesem One Outs mit machen,weil er hatt von einem SEhr starken Pitcher gehört und wollte sich selbst von seinen künsten überzeugen als er dan durch einen lächerlichenball verlor Bittete er den Pitcher mit dem Glückspiel auf zu hören und in die Welt der Profibassbaler zu kommen.Er Nahm das Angebot an und begann ein Profi zu werden. Er hatt nicht wirklich schnelle oder feste Würfe drauf sein geheimnis ist es er kann die Anderen Leute durchschauen und manipolieren so wird er einer der bessten Bassbalspieler der Welt.
Fazit: Ein anime der auf jeden Fall einen re watch verdient hatt da aber leider noch nicht alle folgen erschienen sind hoffe ich er bleibt so unglaublich gut wie in den ersten 13 folgen. LG Viper
Zuerst dachte ich auch - hmm baseball.., is nicht mein sport. dennoch lies ich mich von einem freund überreden den anime anzugucken, und ich muss sagen, dass ich von one outs sehr positiv überrascht worden bin. für mich jetzt schon einer der besten animes dieses jahr! liebhaber der serie Deathnote sollten diesen anime auch auf jeden fall eine chance geben. einfach genial diese serie!! :-)
Von dem was ich gesehen habe, wirkt es wie ein Patchwork verschiedener Anime(s.o.). Vor allem da der Synchro der gleiche wie in Kaiji ist(ebenfalls gleiche drollige "Spiel-Regeln") und wen wunderst gleiches Studio ist. Auch der Autor mir bekannt durch gibt mir Anlass diesen Anime bis zu Ende zu gucken.
Auf keinen Fall darf man dieses Anime als Sportanime abtun. Allerdings weiß ich nicht wieviel man aus Baseball rausholen kann das es 26 Folgen füllen könnte. ^^ Wir werden sehen.
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Kommentare
Hiruma und Toua haben beide die wesenzüge eines teufels
Story': One Outs ist ein Spezieles Bassbalspiel das mit seinen eigenartigen regeln und mit der Besonderheit zum Glückspiel benutzt zu werden sehr interessant jedoch kommt eines Tages ein Profi Bassbalspieler und will Bei diesem One Outs mit machen,weil er hatt von einem SEhr starken Pitcher gehört und wollte sich selbst von seinen künsten überzeugen als er dan durch einen lächerlichenball verlor Bittete er den Pitcher mit dem Glückspiel auf zu hören und in die Welt der Profibassbaler zu kommen.Er Nahm das Angebot an und begann ein Profi zu werden. Er hatt nicht wirklich schnelle oder feste Würfe drauf sein geheimnis ist es er kann die Anderen Leute durchschauen und manipolieren so wird er einer der bessten Bassbalspieler der Welt.
Fazit: Ein anime der auf jeden Fall einen re watch verdient hatt da aber leider noch nicht alle folgen erschienen sind hoffe ich er bleibt so unglaublich gut wie in den ersten 13 folgen.
LG Viper
Von dem was ich gesehen habe, wirkt es wie ein Patchwork verschiedener Anime(s.o.). Vor allem da der Synchro der gleiche wie in Kaiji ist(ebenfalls gleiche drollige "Spiel-Regeln") und wen wunderst gleiches Studio ist. Auch der Autor mir bekannt durch gibt mir Anlass diesen Anime bis zu Ende zu gucken.
Auf keinen Fall darf man dieses Anime als Sportanime abtun. Allerdings weiß ich nicht wieviel man aus Baseball rausholen kann das es 26 Folgen füllen könnte. ^^ Wir werden sehen.