Yumeria (2004)

ゆめりあ

Informationen

Beschreibung

An seinem sechzehnten Geburtstag hat Tomokazu Mikuri einen seltsamen Traum. In diesem Traum sieht er ein Mädchen gegen Feinde kämpfen. In der Traumwelt besitzt Tomokazu eine geheimnisvolle Kraft, die er dem Mädchen schenkt, das damit ihre Gegner bekämpft.

Tomokazu ist erstaunt von der Traumwelt, seiner geheimnisvollen Kraft und dem mysteriösen, kämpfenden Mädchen. Das alles wird nur davon übertroffen, dass er, als er aufwacht, genau dieses Mädchen neben sich im Bett findet! Ganz überraschend beginnen das seltsame Mädchen namens Mone, sein älterer Cousin Nanase und sein ungebetene Freundin Mizuki einen Kampf in dieser Traumwelt …
On his sixteenth birthday, Tomokazu Mikuri has a strange dream. In this dream, he sees a girl fighting enemies. In the dream world, Tomokazu possesses a mysterious power which he gives to the girl, who uses it to fight her enemies.

Tomokazu is amazed by the dream world, his mysterious power and the mysterious fighting girl. All this is only surpassed by the fact that, when he wakes up, he finds this very girl next to him in bed! Quite surprisingly, the strange girl called Mone, his older cousin Nanase and his uninvited friend Mizuki start a fight in this dream world …
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Dem geschulten Auge reicht schon ein klitzekleiner Blick auf Yumeria um sofort zu erkennen das dieser Anime von Kopf bis Fuß nicht mehr und nicht weniger ist als der pure, langweilige, nervige, klischeegeladene Standard ist. Ähnlich wie Maburaho versucht Yumeria zwei verschiedene Genres zu kombinieren und scheitert mindestens ebenso kläglich. Allein die erste Episode genügt schon um die Serie so ziemlich komplett zu durchleuchten: Wir bekommen einen männlichen Trotteltypen vorgesetzt der noch nie in seinem Leben eine Freundin hatte, ständig perverse Gedanken hat und so begriffsstutzig ist wie der stereotypische Harem-Hero nun mal zu sein hat, welcher urplötzlich von hübschen Mädchen umschwirrt wird wie ein Bienenstock. Natürlich kommen in punkto Charakterinteraktion und Verhalten nur die gängigsten Geflogenheiten zum Tragen und man kann jegliche Innovation schon nach dem Bruchteil einer Sekunde komplett abschreiben. Wie das dann halt so ist bekommt man dann auch noch durchgängig penetranten Ecchi-Humor und Fanservice der plumpsten Art vorgesetzt, welcher auch noch zu einem Großteil auf Pedo-Freaks gerichtet ist. Unheimlich viel Rumgeblödel und Rumgefloppse gibt’s dann noch als Dreingabe und schon ist man wieder um ein paar Gehirnzellen ärmer. Soviel zum dem einen von Yumeria beherbergten Genre, nun zum nächsten, welches nicht einmal Ansatzweise kreativer ist als das andere: Neben dem ganzen Harem-Wischiwaschi hat man sich nämlich noch entschlossen das Sentai-Genre mit in den Topf zu schmeißen und auch hier läuft alles nur nach den bekanntesten Mustern ab: Sich verwandelnde Girlies, die alle verschiedenfarbene Battlesuits tragen und alle ihren hauseigenen Finshing-Move mitbringen, müssen die Welt vor irgendwelchen unförmigen Monstern retten. Ach und fast hätte ich vergessen zu erwähnen dass sie durch die Berührung des männlichen Protagonisten ein Power-Up erhalten um dem Feind neu gestärkt entgegen treten zu können. Na, hab ich zuviel versprochen? Mehr Klischee geht nicht? Aber hallo, man warte nur den typischen Storytwist ab der die ganze kunterbunte Blödelwelt der Charaktere plötzlich in ein gaaaaaaanz düsteres Licht taucht und die Handlung auf einmal dramatisch und ernst versucht aussehen zu lassen (was natürlich erst passiert nach dem über 75 % der Serie mit episodischen Alltag-meets-Enemy of the Day-Episoden zu gemüllt worden ist). Das man den plötzlichen Tapetenwechsel nicht für Voll nehmen kann, brauch ich wohl kaum zu erwähnen. Was hätten wir denn noch so zu kritisieren? Wie gesagt ist der Humor zum gähnen, der Romance-Aspekt ist lahm und kommt auch nie richtig in Fahrt und die Action-Szenen die man bei den zahllosen Kämpfen gegen die Monster zu sehen kriegt sind absolut unspektakulär und von der absolut billigsten Sorte überhaupt! Alles in Allem also ein verdammt mieser Anime, der keinerlei Kreativität aufweist, ein schlechtes Skript und platte sowie schrecklich irritierende Figuren hat und einfach von Episode zu Episode immer mehr an den Nerven sägt! Herzlichen Glückwunsch Yumeria! Und jetzt ab in die Ecke, gleich neben Maburaho und Konsorten! ZEITVERSCHWENDUNG!!!

Animation

Was soll man über die Animationen nur groß sagen? Typischer Standard für einen Anime dieses Genres. Die Charaktere sind vom Design her wie man es erwartet: Der männliche Protagonist ist von seinem Äußeren her kompletter Durchschnitt, während die Mädchen allesamt hübsch bis niedlich sind. Es gibt erwachsen ausschauende Mädels, Teenies und Kleinkinder. Unattraktiv ist das Design zwar nicht, aber es ist auch nicht sonderlich kreativ. Rundliche Gesichter, Stupsnasen, Kulleraugen, alle haben verschiedene Haarfarben von Grün, Blau bis Rot, lange Haare, kurze Haare, Zöpfe und Mützchen die ausschauen wie Katzenohren etc. Die Bewegungsabläufe sind akzeptabel aber weit davon entfernt gut zu sein und die Hintergründe sind so unspektakulär das man sie keines Blickes würdigt. Ein absolutes Armutszeugnis bekommen aber die Action-Szenen die einfach auf ganzer Linie übelst lahm sind. Sie bestehen ausschließlich aus Szenen wo irgendeins von den Sentai-Girls seine Spezialattacke auspackt (die Szene ist selbstverständlich ständig recycelt worden) und diese auf ein nahezu unbewegliches Zielobjekt abfeuert. Null Turbulenz, Null Dynamik, Absturz! Angereichert wird das Ganze dann noch mit standardmäßigen CGI-Effekten und das war es auch schon. Im Übrigen ist das Design der feindlichen Monster absolut unkreativ und schlicht. Kugeln, Dreiecke und Quadrate die ab und zu mal einen Energiestrahl abfeuern, wirklich ungemein einfallsreich... Fazit: In dieser Kategorie reicht Yumeria gerade mal von Durchschnitt bis extrem billig, mehr auch nicht.

Sound

Fangen wir mit dem Opening an: Ein Song der typisch ist für Animes dieser Art. Happy-Go-Go-Bouncy-Pumppump-wir-sind-so-fröhlich-und-haben-den-ganzen-Tag-Spaß, so in Etwa eben. Das Ending ist ebenso lahmer Standard und nun wirklich nichts besonderes was irgendwie ins Ohr zu gehen vermag. Die BGM…hmmmm mal überlegen war da was? Ich muss hier wirklich stark überlegen denn in der Hinsicht war eigentlich nichts zu hören was man als hörenswert bezeichnen könnte. Nur die üblichen Happy-Tunes die Comedy-Szenen untermalen und das übliche Geklimper bei ruhigen und dramatischen Szenen, yo das war’s dann. Was die Seiyuus angeht ist Yumeria, wie könnte es auch anders sein, uuuuunspektakuläääääär! Die Sprecher machen ihre Sache natürlich gut aber man hat den Tonfall und die Stimmlagen schon sooooooooooo oft gehört, da kann man einmal mehr einfach nicht von mehr als Durchschnitt sprechen! Durchschnitt, Durchschnitt, Durchschnitt!

Story

Wie bereits angedeutet, ist die Story nichts weiter als zum hunderttausendsten Mal aufgewärmter Klischeeeintopf. Ein perverser, begriffsstutziger Idiot ist vom einen auf den anderen Moment von einem Haufen von Mädchen umringt und muss obendrein noch die Welt vor irgendwelchen bösen Monstern retten wobei ihn sein Harem tatkräftig unterstützt. Die Episoden verlaufen standesgemäß: Zuerst gibt’s ein wenig Geplänkel aus dem Alltag der Charaktere, inklusive Fanservice, Rumalberei und dezent eingestreuten Momenten in denen eines der Mädchen dem Hauptcharakter näher kommt, dann schlafen alle gleichzeitig ein und machen in der Traumwelt den Feind des Tages platt. Tag ist gerettet, alle freuen sich und in der nächsten Episode geht das Ganze von vorne los. Das Skript ist lieblos, unkreativ und monoton ohne sich auch nur die geringste Mühe zu geben für wenigstens einen Funken Spannung zu sorgen. Alles ist voraussehbar und einfach nur stinklangweilig. In den letzten 3 Episoden fängt die Story erwartungsgemäß damit an sich in Bewegung zu setzen, sie versucht ernster zu wirken und dramatisch zu sein, scheitert aber kläglich im Versuch. Außerdem wird das Skript zum Ende hin immer unausgegorener und Dinge passieren Schlag auf Schlag ohne zwischendrin Details zu klären die nötig sind um die Geschehnisse nachzuvollziehen. Das alles gipfelt dann in einem lächerlichen Showdown, gefolgt von einer letzten Episode die inhaltlich ein absoluter Witz ist. So eine abgrundtief miese Schlussepisode habe ich zuletzt bei „Air Master“ ertragen müssen. Wirklich, ganz ganz schlimm… Fazit: In dieser Kategorie ist Yumeria nichts anderes als pure abgenutzte Standardware die stinklangweilig ist und obendrein noch mit Twists aufwartet die dafür sorgen das sich der Zuschauer die flache Hand mit voller Wucht gegen die Stirn patscht. Die Nominierung zur „Schublade ohne Boden“ ist der Serie hier auf jeden Fall sicher…

Charaktere

Ich habe gerade von Standardware gesprochen und auch in dieser Kategorie kann ich das wieder aufgreifen. Der Cast von Yumeria ist eine Ansammlung von nichts als Stereotypen, mit Verhaltensweisen die so ausgelutscht sind das es nur noch nervt. Wir haben die tapsige, verpeilte aber dennoch liebenswerte Erwachsene mit sanfter Stimme, das zurückhaltende, ständig errötende rothaarige Mädchen das heimlich in unsere Hero verknallt ist, einen Tomboy mit Genki-Attitüde und zwei kleine Kinder von denen eins nicht mehr als ein Wort sagen kann (und bei der ich mir schon nach wenigen Minuten wünschte man könnte sie IRGENDWIE abstellen) und das andere eine gespaltene Persönlichkeit hat. Der männliche Hauptcharakter ist pervers, hat aber ein gutes Herz und findet im richtigen Moment stets die richtigen, trostspendenden und aufmunternden Worte und rafft natürlich nie was Sache ist obwohl es so offensichtlich ist wie nur sonst was (Stichwort: Gefühle die gewisse Mädchen für ihn empfinden). Ein paar Figuren haben zwar einen Hintergrund und tragen Geheimnisse mit sich rum aber das macht sie auch nicht interessanter. So mancher Charaktertwist ist dann auch noch völlig aus dem Blauen gegriffen und nicht nachvollziehbar. Das die komplette Crew so platt wie eine Flunder ist brauch ich wohl kaum zu erwähnen und der Durchschnitts-IQ des Haufens beträgt auch nicht mehr als ca. 30. Langweilige und überflüssige Nebenfiguren gibt es dann auch noch (der Pedo-Lehrer ist ein unendlich lahmer Comic-Relief-Chara) und das war es auch schon was es in Sachen Charaktere zu sagen gibt. Auch hier, einfach nur schrecklich lahme Standardware.

Wert

Yumeria rewatchen? *LOL* Aber ganz sicher nicht einmal für Geld! Dieser Anime ist von Anfang bis Ende der letzte Dreck und nervt wie an der Tafel entlang kratzende Fingernägel. Yumeria hat für mich keinerlei Daseinsberechtigung, da die Serie schlicht und ergreifend nichts bietet was man nicht schon etliche Male gesehen hat. Fließbandmüll eben! Zum Glück hab ich die Tortur jetzt hinter mir und dieses eklig, ätzende „Mone Monenene Mone Mone“ bzw. „Nanoda Nanoda Nanonanoda“ muss ich auch nicht mehr ertragen JUCHUUUU!!! Kurzum: Spart eure wertvolle Zeit und gebt solchen 3rd-Rate-Animes keine Chance, vielleicht wird dann irgendwann damit aufgehört solchen Mist zu produzieren!
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Avatar: Conny#2
Alter Schwede. Ist das ein unglaublicher Trash-Müll.

Nach "Chiiiiiiii" und "Nyuuuuuu" jetzt also ein Mädchen das wirklich NUR DIE GANZE SERIE ÜBER - MONEEEE sagt.
Ihr meint das müsse, nach 3 Folgen nerven? Jopp tut es auch.

Eigentlich stresst so ziemlich jeder Charakter in Yumeria. Eine Sailor-Moon meets Matrix geklaute Story kommt auch noch hinzu. Wäre die Serie nicht teilweise so ungewollt komisch, wäre meine Wertung noch niedriger ausgefallen.
Dazu kommen noch ÜBER günstige Kämpfe, extrem langweilige Verwandlungen und ein grottenschlechtes Ende.

Dann kommt noch hinzu dass das Opening und das Ending eine einzige Katastrophe ist.
Ich hab auch keine Lust hier drauf weiter groß einzugehen, die Serie war mal wieder sowas von für den A***

Fazit : Trash-Fans werden begeistert sein. Fans von anspruchsvollen Animes werden sich die Haare ausreißen.


2,5/10
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Avatar: Drakart#3
Yumeria ist meiner Meinung nach ein ziemlich langweiliger und nerviger Anime,weswegen ich ihn auch bereits nach 7 Episoden abgebrochen habe.Ich konnte mir diesen Müll einfach nichtmehr antun.

Die Story von Yumeria ist ziemlich lasch und kann mit sogut wie nichts überzeugen.Fast jede Folge läuft nach einem ähnlichen Schema ab und von Abwechslung fehlt jegliche Spur.

Was die Charaktere angeht kann ich nur sagen:Vergesst sie gleich wieder,ich habe es auch getan.Dieses seltsame Mädchen das immer nur das gleiche sagt(Mone oder sowas glaube ich) schafft es einem schon nach wenigen Minuten den letzten Nerv zu rauben.

Das Design kann auch nicht wirklich überzeugen,der Zeichenstil gefällt mir nicht sehr gut und das ist auch schon alles was ich dazu sagen möchte,den jedes weitere Wort wäre Buchstabenverschwendung.

Kurzum:Yumeria ist eine Zeitverschwendung,man kann genauso gut in die Waschmachine gucken,das ist interessanter und bietet mehr Abwechslung als dieser Anime.Die Bewertung fällt daher auch nicht so toll aus, 1,9/10 Punkten sind schon fast zu gut dafür.
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Avatar: Forcer#4
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:nichts
Erotik:mittel
Yumeria , hört sich ja zuerst mal wie ein schöner Traum an . . .
Dieser platzt aber sofort wieder.
Story :
Der Junge Tomokazu ist 15 Jahre alt und hat keine Freundin. Gelangweilt und einfachen Bedürfnissen des Lebens begibt er sich zu Bett wie jeden Abend. Doch in dieser Nacht würde sich alles ändern. Denn im Traum erscheint im eine sandige , bergige Welt, in der ein Mädchen gegen ein fliegendes Ungetüm kämpft. Am frühen Morgen aufgewacht findet er diese neben im in seinem Bett wieder . So beginnt ein holpriger Weg des jungen Schülers.
Ich muss schon mal sagen, dass in den ersten Folgen versucht wird, durch ernste und lustige Einlagen versucht wird, ein breites Spektrum von Zuschauern zu locken, dass hier jedoch jämmerlich versagt. Binnen weniger Sekunden wechselt die Spannung hin und her. Da kommt niemand wirklich mit.Aufgelockert sollte es noch mit Ecchi-Szenen. Jedoch sind diese nur begrenzt dargestellt und plump.
Design:
Also von der Grafik und den Characterzügen muss ich leider eine schwache befriedigende Note geben. es gibt Tausende von nime ,die diese Darstellung übertrumpfen. Die Charaktere sind farbenfroh dargestellt . Die Haarfarbe zeigt auch ihre Persönlichkeit, was somit gar nicht mal falsch ist.
Der Protagonist Mikuri Tomokazu ist hier das perfekte Beispiel für einen der dümmsten dargestellten Hauptcharaktere,die jemals entstanden waren : Pervers und total hohl. Von Mut kann nicht immer die Spur sein. Er schlägt sich ab und zu wacker. Aber Leute, die öfters einen Anime schauen, werden diesbezüglich für total öde halten.
Fazit:
Der Anime ist sehr wenig unterhaltsam. Der Anspruch an die Zuschauer hält sich sehr gering.
Comedy/Ecchi sind nur in begrenztem Maße. Empfehlenswert ist er vielleicht an Neulinge. Sonst hat er nichts Besonderes an sich und verspricht keine spannenden Szenen.
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Kommentare

Avatar: Ashikabi#1
Mit "Yumeria" war ich sehr schnell fertig, nach ein paar Folgen hatte ich genug.

Eigentlich mag ich Harem-Animes, doch mit dieser Traumwelt haben die Zeichner endweder über- oder untertrieben (je wie mann es sieht).

Als Hentai wäre "Yumeria" bestimmt unterhaltend, doch als normales Anime weckt dieses Werk bei mir absolut kein Interesse!

Keine Ahnung was ich von diesem Anime halten soll! Die Wahrscheinlichkeit dass ich diese Serie in der Zukunft freiwillig sehen werde liegt bei etwas mehr als 0%.
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Avatar: Feuerrolf#2
Oh man, mancher geizt hier aber echt nicht beim Verriss der Serie.
Ich kann dazu nur sagen, es ist nette, sehenswerte Unterhaltung.
Mal was für zwischen durch, wenn man eine Aufmunterung braucht weil man down ist.
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Avatar: Bonta-kun#4
diser anime ist einfach nur zum wegschmeißen witzig was mir nicht gafallen hat ist die mehr oder weniger sclechte story die einen fast nich über das thema aufklärt und die zu häufigen ecchi sequensen ansonsten wer darauf steht soll ihn sich angucken
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Avatar: Nexloyt#5
lustig, niedlich und was fürs Herz. Ab und an war bissel zuviel ecchi.
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