Komisch, dass Doujin Work hierzulande bislang so wenig Anklang findet, denn ich habe mich bei der Serie stellenweise echt halb tot gelacht.
Dieser Anime erzählt in 12 kurzen Episoden auf sehr heitere Weise die Geschichte von Najima, einer abgebrannten Studentin, die nach ihrer durch ihre Freundin Tsuyuri erzwungenen ersten Berührung mit Doujins das große Geld wittert. Mit dabei sind noch ihr Kindheitsfreund Justice, seines Zeichens erfolgreicher Doujin Autor, dessen Assistentin Sora, der in Najima vernarrte Junichirou und natürlich darf auch eine ebenso untalentierte Konkurrentin nicht fehlen, die wir in Gestalt von Kaneru gestellt bekommen. Sympathischer Cast, wenn auch nicht übermäßig kreativ gewählt.
Viel Story hat dieser Anime nicht, das ist aber auch gar nicht wichtig, denn hier geht es ausschließlich um Comedy, anstößige Äußerungen und schlüpfrige Situationen. Freunde von tiefgründiger Charakterentwicklung oder unglaublich anspruchsvollen Serien sollten also vielleicht besser die Finger davon lassen, so sie denn gerade auf der Suche nach einer solchen sind.
Die Optik von Doujin Work ist mal wieder schwer auf Moe getrimmt und so kommen unsere "Heldinnen" durch die Bank klein und knuddelig daher. Wirklich aufregend produziert ist das Ganze aber nicht, doch ein paar nette Effekte sieht man schon ab und zu. Die Animationen sind größtenteils flüssig, die Hintergründe alles andere als berauschend, aber wie gesagt... darum geht es hier auch gar nicht.
Zur Musik muss man an sich nicht viel sagen, außer dass Opening und Ending wie die Serie selbst recht spaßig sind und mit ihrem netten J-Pop Sound und quirligen Clips gut im Ohr und Auge liegen. Die BGM als solche ist eher funktional gehalten und daher kaum von Belang.
Fazit:
Ich denke mit 2 Sitzungen ist man bei Doujin Work gut beraten, da die Serie im Mittelteil aufgrund ihrer eher repetitiven Handlung doch schnell etwas öde wird. Abgesehen davon gibt es hier einige wirklich großartige Lacher und hey... die Serie ist so kurz, da kann man eh nicht viel falsch machen. Wer Lucky Star mochte, mag auch das...
Dieser Anime erzählt in 12 kurzen Episoden auf sehr heitere Weise die Geschichte von Najima, einer abgebrannten Studentin, die nach ihrer durch ihre Freundin Tsuyuri erzwungenen ersten Berührung mit Doujins das große Geld wittert. Mit dabei sind noch ihr Kindheitsfreund Justice, seines Zeichens erfolgreicher Doujin Autor, dessen Assistentin Sora, der in Najima vernarrte Junichirou und natürlich darf auch eine ebenso untalentierte Konkurrentin nicht fehlen, die wir in Gestalt von Kaneru gestellt bekommen. Sympathischer Cast, wenn auch nicht übermäßig kreativ gewählt.
Viel Story hat dieser Anime nicht, das ist aber auch gar nicht wichtig, denn hier geht es ausschließlich um Comedy, anstößige Äußerungen und schlüpfrige Situationen. Freunde von tiefgründiger Charakterentwicklung oder unglaublich anspruchsvollen Serien sollten also vielleicht besser die Finger davon lassen, so sie denn gerade auf der Suche nach einer solchen sind.
Die Optik von Doujin Work ist mal wieder schwer auf Moe getrimmt und so kommen unsere "Heldinnen" durch die Bank klein und knuddelig daher. Wirklich aufregend produziert ist das Ganze aber nicht, doch ein paar nette Effekte sieht man schon ab und zu. Die Animationen sind größtenteils flüssig, die Hintergründe alles andere als berauschend, aber wie gesagt... darum geht es hier auch gar nicht.
Zur Musik muss man an sich nicht viel sagen, außer dass Opening und Ending wie die Serie selbst recht spaßig sind und mit ihrem netten J-Pop Sound und quirligen Clips gut im Ohr und Auge liegen. Die BGM als solche ist eher funktional gehalten und daher kaum von Belang.
Fazit:
Ich denke mit 2 Sitzungen ist man bei Doujin Work gut beraten, da die Serie im Mittelteil aufgrund ihrer eher repetitiven Handlung doch schnell etwas öde wird. Abgesehen davon gibt es hier einige wirklich großartige Lacher und hey... die Serie ist so kurz, da kann man eh nicht viel falsch machen. Wer Lucky Star mochte, mag auch das...
Kommentare
Klar, es gab ab und zu Stellen, die lustig waren, aber der sonstige Teil war vorhersehbar und langweilig.
Die Charaktere mochte ich auch überhaupt nicht...
Sie hatten gar keinen Wiedererkennungswert.
Ein guter Mangazeichner hängt ganze Zeit mit ein kleines Mädchen ab, zwei Rivalinnen im Mangazeichnen, die coole Freundin und ein "fremder Junge", der plötzlich die Hauptperson mag, nur weil sie ihn umarmt hat....
Animationen sind ebensfalls ausreichend.... Man hätte mehr daraus machen können...
Ich hab mir den Anime zu Ende geschaut, weil die Episoden auch nur um die 10 Minuten gehen und es nur 12 Episoden gibt.
Auch sind die Episoden immer schön kurz, so dass man sie zwischendurch mal ansehen kann.
War ganz lustig, wie Sie, und später auch ihre Rivalin, Doujins, mit erotischen Inhalt zeichnet.