Shining Tears reiht sich ohne Probleme in die Riege der scheußlichsten Verbrechen an Animation ein, Titeln wie GUN-dou Musashi, Hanoka, Legend of Duo, RUN=DIM, Platonic Chain, Polyphonica und Cabbage Love, um nur einige der bekannteren Beispiele zu nennen.
Es dient als gutes Beispiel für alles was man bei der Produktion einer Serie falsch machen kann.
Details sucht man sowohl bei den Hintergründen als auch beim Animationsprozess vergeblich. Inbetweenings braucht man nicht, genauso wenig wie eine akzeptable Framerate bei der Animation. Wenn es tatsächlich mal etwas animiertes gibt so schliddern Charaktere mehr als sie sich denn bewegen.
Positiv anzumerken, Einbrüche bei der Qualität gibt es nicht, alles ist gleich schlecht und fehlerhaft gezeichnet, ADs haben wohl Kaffee getrunken anstatt sich mit den ihnen zugeteilten Folgen zu beschäftigen. Seien es einfach nur schlechtgezeichnete Frames, verschwindende Teile hier und da oder oder. Die wenigen wirklich üblen CG Szenen sind noch das geringste Problem der Serie.
Storyboards? Entweder nicht vorhanden oder nach einer durchgezechten Woche noch im Suff innerhalb weniger Minuten zu Papier gebracht, anders kann man die haarsträubend eklatanten Fehler nicht erklären. Auch fehlen jegliche Übergänge was größtenteils so lächerlich ist, dass man geneigt wär zu glauben die Serie wurde extra so schlecht produziert um auf der Erfolgswelle von GUN-dou Musashi mitzuschwimmen.
Selbiges gilt auch für das Skript, keine Übergänge, kein Aufbau und keine gleichmäßige Entwicklung, dafür Momente die entweder dramatisch oder witzig sein sollen, jedoch so überaus peinlich und blödsinnig wiedergegeben werden, dass man meinen könnte die Zielgruppe sind Kinder unter sechs Jahren, denen so etwas noch nicht auffällt.
Dialoge verfehlen niemals die Möglichkeit so billig und geschmacklos wie möglich daherzukommen Aber in dem Punkt stehen sie kaum den unlogischen und nicht tiefergreifenden Charakterentwicklung nach. Innerhalb von nur wenigen Sekunden können sich Charaktere von Grund auf ändern und es wird nicht für nötig gehalten darauf einzugehen.
Von Regie ist nicht zu reden. Shining Tears X Wind war als Verbindungsglied zwischen den beiden Shining Videospiel Titeln konzipiert und mehr ist es auch nicht. Es fühlt sich an als ob man einfach nur schnell versucht alles abzuwickeln ohne sich näher damit zu befassen.
Amüsant übrigens, dass bei einer solch dominanten weiblichen Besetzung es kaum Fanservice für männliche Zuschauer gibt, dafür kommen Fujoshi voll auf ihre Kosten mit den wundervollen Souma x Zero und Souma x Kiriya Szenen. Daumen hoch, obwohl unbeabsichtigt, so waren es die einzigen Szenen in der ganzen Serie bei denen ich lachen musste.
Die dürftige Musik und die paar lächerlichen Toneffekte können da den Eindruck weder verbessern noch verschlechtern.
Fazit.
Wenn ihr nicht unbedingt ein treuer Fan der Spiele seid, Hände weg.
Wenn ihr nicht unbedingt auf Fantasie im mittelalterlichen Ambiente steht, Hände weg.
Wenn ihr jedoch mal sehen wollt wie eine wirklich schlechte Serie aussieht, im Gegensatz zu Serien wie Neon Genesis Evangelion, Azumanga Daioh, Planetes, Suzumiya Haruhi no Yuuutsu, Full Metal Alchemist oder School Rumble, welche manche Leute gerne mal als schlechteste Serie überhaupt titulieren, dann bitte zugreifen.
Es dient als gutes Beispiel für alles was man bei der Produktion einer Serie falsch machen kann.
Details sucht man sowohl bei den Hintergründen als auch beim Animationsprozess vergeblich. Inbetweenings braucht man nicht, genauso wenig wie eine akzeptable Framerate bei der Animation. Wenn es tatsächlich mal etwas animiertes gibt so schliddern Charaktere mehr als sie sich denn bewegen.
Positiv anzumerken, Einbrüche bei der Qualität gibt es nicht, alles ist gleich schlecht und fehlerhaft gezeichnet, ADs haben wohl Kaffee getrunken anstatt sich mit den ihnen zugeteilten Folgen zu beschäftigen. Seien es einfach nur schlechtgezeichnete Frames, verschwindende Teile hier und da oder oder. Die wenigen wirklich üblen CG Szenen sind noch das geringste Problem der Serie.
Storyboards? Entweder nicht vorhanden oder nach einer durchgezechten Woche noch im Suff innerhalb weniger Minuten zu Papier gebracht, anders kann man die haarsträubend eklatanten Fehler nicht erklären. Auch fehlen jegliche Übergänge was größtenteils so lächerlich ist, dass man geneigt wär zu glauben die Serie wurde extra so schlecht produziert um auf der Erfolgswelle von GUN-dou Musashi mitzuschwimmen.
Selbiges gilt auch für das Skript, keine Übergänge, kein Aufbau und keine gleichmäßige Entwicklung, dafür Momente die entweder dramatisch oder witzig sein sollen, jedoch so überaus peinlich und blödsinnig wiedergegeben werden, dass man meinen könnte die Zielgruppe sind Kinder unter sechs Jahren, denen so etwas noch nicht auffällt.
Dialoge verfehlen niemals die Möglichkeit so billig und geschmacklos wie möglich daherzukommen Aber in dem Punkt stehen sie kaum den unlogischen und nicht tiefergreifenden Charakterentwicklung nach. Innerhalb von nur wenigen Sekunden können sich Charaktere von Grund auf ändern und es wird nicht für nötig gehalten darauf einzugehen.
Von Regie ist nicht zu reden. Shining Tears X Wind war als Verbindungsglied zwischen den beiden Shining Videospiel Titeln konzipiert und mehr ist es auch nicht. Es fühlt sich an als ob man einfach nur schnell versucht alles abzuwickeln ohne sich näher damit zu befassen.
Amüsant übrigens, dass bei einer solch dominanten weiblichen Besetzung es kaum Fanservice für männliche Zuschauer gibt, dafür kommen Fujoshi voll auf ihre Kosten mit den wundervollen Souma x Zero und Souma x Kiriya Szenen. Daumen hoch, obwohl unbeabsichtigt, so waren es die einzigen Szenen in der ganzen Serie bei denen ich lachen musste.
Die dürftige Musik und die paar lächerlichen Toneffekte können da den Eindruck weder verbessern noch verschlechtern.
Fazit.
Wenn ihr nicht unbedingt ein treuer Fan der Spiele seid, Hände weg.
Wenn ihr nicht unbedingt auf Fantasie im mittelalterlichen Ambiente steht, Hände weg.
Wenn ihr jedoch mal sehen wollt wie eine wirklich schlechte Serie aussieht, im Gegensatz zu Serien wie Neon Genesis Evangelion, Azumanga Daioh, Planetes, Suzumiya Haruhi no Yuuutsu, Full Metal Alchemist oder School Rumble, welche manche Leute gerne mal als schlechteste Serie überhaupt titulieren, dann bitte zugreifen.
Kommentare
Die Story ist "bescheiden" und erinnert stark an Rollenspiele aus den 90er Jahren. Die Charaktere sind auch nicht die Besten. Die Kämpfe sind lächerlich und die Tiermenschen sind ein Witz für sich.
Man könnte "Shining Tears X Wind" besser machen, aber nur wenn man Alles von neuem macht. Neue Charaktere, neue Grafik, neue Story!
Finger weg von diesem Schrott! Bei Animes über alternative Welten und Magie, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie konnte es nur soweit kommen?!
Meidet es! Es ist kein Witz!
Wenn man sich die ersten Folgen ansieht, erkennt man die sehr gut gezeichneten und individuellen Charaktere. Sie kommen alle sehr gut und interessant rüber. Was auch öfters mal der Fall ist, aber leider nicht immer.
Der Zeichenstil ist sehr gut. Der Sountrack ist in Ordnung, ist aber leider nur mittelmäßig.
Nur das Opening und das Ending passen sehr gut zur Serie.
Nach ein paar Folgen merkt man, dass die Serie doch sehr langweilig ist und und die Geschichte, die eigentlich nicht so uninteressant ist, nicht so gut rüberkommt und teils sehr zusammengequetscht wirkt. Bei 13 Folgen ist das sehr schade.
Wer auf Fantasy-Animes steht, sollte sich die ersten Folgen schonmal zur Probe ansehen, aber viel sollte man trotzdem nicht von Shining Tears X Wind nicht erwarten.