Grenadier klingt im ersten Moment nach einer Serie, die sich v.a. dem Militarismus verschrieben hat. Sieht man sich dann eine Folge an, so fällt wohl eine Sache besonders auf: Das Charakteredesign (v.a. der Hauptperson), welche doch "überproportional gut bestückt" ist. Nachdem ich mir jetzt alle 12 Folgen angesehen habe, so kann ich sagen, dass den geneigten Zuschauer doch ein recht "ansprechendes" Werk erwartet. Zur Bewertung:
-Story:
Die Story in Grenadier ist für 12 Episoden eigentlich ganz in Ordnung. Man sollte jetzt keine Meisterleistung erwarten, tut man dies nicht, so bekommt man doch eine recht nette Geschichte geboten. Leider gibt es eigentlich so gut wie keine unerwartete Wendung. Insgesamt erscheint das Ganze aber recht ordentlich durchdacht. Setzt man sich etwas mit der Story auseinander, so kommen doch ein paar recht interessante Fragestellungen und Antworten auf diese zum Vorschein.
-Charaktere:
Die Charaktere in Grenadier sind alle ganz nett gelungen. Es bietet sich leider keine große charakterliche Entwicklung. Dafür besitzen einige Figuren doch eine recht interessante Individualität und gehen auf u.U. schon nachdenkliche Fragen ein. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Figuren werden weitestgehen anschaulich dargestellt und auch die Vergangenheit der Charaktere nimmt mit fortschreitender Story ebenfalls an Gestalt zu.
-Unterhaltung
-1.Action:
Die Action in Grenadier ist durchaus gut gelungen. So bekommt man in jeder Episode recht interessante Feuergefecht zu sehen. Ein Highlight sind nachtürlich die "Nachladephasen".
-2.Humor:
Auch der Humor kommt in Grenadier nicht zu kurz.
So biete sowohl die Einheitenkonstellation, als auch die Persönlichkeit der Charaktere einiges an "Zündstoff". Daraus entstehen dann die lustigesten Situationen und "Missverständnisse". Alles in allem konnte ich recht viel lachen^^
-Musik:
Die Musik ist in Grandier recht ordentlich. Zwar stellt sie kein wirkliches "Highlight" da, jedoch ist sie auch nicht ausnahmslos schlecht. So gefallen mir persönlich Opening und Ending ganz gut. Was die musikalische Untermalung angeht, so ist sie zwar vorhanden, bringt aber nicht wirklich "Stimmung" in das ganze Geschehen.
Negativ anmerken möchte ich, dass man bei Grenadier nahezu den gesamten Handlungsablauf voraussehen kann. Es mag zwar einige "Wendungen" geben, allerdings verschleiern diese die Gesamthandlung nicht wirklich gut. Auch das Ende fand ich nicht wirklich stark. Darüber ließe sich jedoch wohl streiten.
-Fazit:
Insgesamt hat mir Grenadier schon recht gut gefallen. Ich fühlte mich die ganze Zeit über gut unterhalten und es kam recht wenig Langeweile auf. Für 12 Episoden hält sich die Serie trotz der dürftigen Story eigentlich ganz passabel. Empfehlen würde ich Grenadier jemandem, der nicht auf der Suche nach einer ausgeklügelten Geschichte ist, sonder eher "was-für-zwischendurch" sucht, da die Unterhaltung dann auf alle Fälle überzeugen kann.
An dieser Stelle möchte ich mich für das Interesse bedanken. Über eine Bewertung würde ich mich sehr freuen. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die auch gerne in mein GB schreiben, oder mir eine PM zukommen lassen. ...
-Story:
Die Story in Grenadier ist für 12 Episoden eigentlich ganz in Ordnung. Man sollte jetzt keine Meisterleistung erwarten, tut man dies nicht, so bekommt man doch eine recht nette Geschichte geboten. Leider gibt es eigentlich so gut wie keine unerwartete Wendung. Insgesamt erscheint das Ganze aber recht ordentlich durchdacht. Setzt man sich etwas mit der Story auseinander, so kommen doch ein paar recht interessante Fragestellungen und Antworten auf diese zum Vorschein.
-Charaktere:
Die Charaktere in Grenadier sind alle ganz nett gelungen. Es bietet sich leider keine große charakterliche Entwicklung. Dafür besitzen einige Figuren doch eine recht interessante Individualität und gehen auf u.U. schon nachdenkliche Fragen ein. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Figuren werden weitestgehen anschaulich dargestellt und auch die Vergangenheit der Charaktere nimmt mit fortschreitender Story ebenfalls an Gestalt zu.
-Unterhaltung
-1.Action:
Die Action in Grenadier ist durchaus gut gelungen. So bekommt man in jeder Episode recht interessante Feuergefecht zu sehen. Ein Highlight sind nachtürlich die "Nachladephasen".
Welche Frau kann bitteschön Patronen in eine Trommel befördern, indem sie ihren doch recht prallen Busen als Katapult einsetzt?!?
Dabei wechseln sich die Gefechte von ihrem Ablauf her leider nicht groß ab. Interessant fand ichs trotzdem.-2.Humor:
Auch der Humor kommt in Grenadier nicht zu kurz.
So biete sowohl die Einheitenkonstellation, als auch die Persönlichkeit der Charaktere einiges an "Zündstoff". Daraus entstehen dann die lustigesten Situationen und "Missverständnisse". Alles in allem konnte ich recht viel lachen^^
-Musik:
Die Musik ist in Grandier recht ordentlich. Zwar stellt sie kein wirkliches "Highlight" da, jedoch ist sie auch nicht ausnahmslos schlecht. So gefallen mir persönlich Opening und Ending ganz gut. Was die musikalische Untermalung angeht, so ist sie zwar vorhanden, bringt aber nicht wirklich "Stimmung" in das ganze Geschehen.
Negativ anmerken möchte ich, dass man bei Grenadier nahezu den gesamten Handlungsablauf voraussehen kann. Es mag zwar einige "Wendungen" geben, allerdings verschleiern diese die Gesamthandlung nicht wirklich gut. Auch das Ende fand ich nicht wirklich stark. Darüber ließe sich jedoch wohl streiten.
-Fazit:
Insgesamt hat mir Grenadier schon recht gut gefallen. Ich fühlte mich die ganze Zeit über gut unterhalten und es kam recht wenig Langeweile auf. Für 12 Episoden hält sich die Serie trotz der dürftigen Story eigentlich ganz passabel. Empfehlen würde ich Grenadier jemandem, der nicht auf der Suche nach einer ausgeklügelten Geschichte ist, sonder eher "was-für-zwischendurch" sucht, da die Unterhaltung dann auf alle Fälle überzeugen kann.
An dieser Stelle möchte ich mich für das Interesse bedanken. Über eine Bewertung würde ich mich sehr freuen. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die auch gerne in mein GB schreiben, oder mir eine PM zukommen lassen. ...
Kommentare
Trigun für Oberweitenbegeisterte...aber weit gefehlt.
Die Grundidee an sich ist vielleicht nicht die schlechteste, aber die Umsetzung: albern und dümmlich (besonders was den Patronenwechsel angeht) und der Endkampf ist nun auch nicht gerade das was man erwarten würde...Kampfausgang: Knuddel-attacke.
Andere Kämpfe wirken überzogen, hirnlos und bleiben nur im Gedächtnis wegen der "Argumente"
Wem danach steht, der sollte mal reinschaun - einen Schmunzler ist der Streifen allemal wert.
Am meisten kämpft Rushuna die auch sehr talentiert ist. Ihr Freund Yajiro dagegen kämpft nur selten was schade ist.
Ich mag gerne wenn es Animes gibt wo die Frau mitkämpft und kein ängstliches Püppchen ist.
Mit Humor kann dieser Anime auch dienen.
Ich mag den Anime gerne und hab mir auch vorgenommen ihn noch einmal anzusehen.:-)