Devil May Cry (2007)

デビル メイ クライ

Informationen

Beschreibung

Die Bar Devil May Cry ist mehr als nur ein Ort, an dem man sich Getränke einflößen kann, sie dient dem Halbdämonen Dante auch als Hauptquartier, von dem aus er verschiedenste Missionen erfüllt. Dass Dante neben einem gewaltigen Schwert auch noch zwei Pistolen mit sich führt, ist kein Wunder, denn schließlich bekommt er es bei den meisten Mission mit Dämonen zu tun.

Seine Auftraggeber sind nicht nur zahlreich, sondern oft auch ungewöhnlich; beste Beispiele wären die Dämonenjägerin Lady sowie Trish, die sogar selber ein Dämon ist. Die vielleicht normalste Gesellschaft für Dante ist wohl die junge Patty Lowell, die in einem Waisenhaus wohnt und sich nun als die angebliche Alleinerbin der mächtigen und reichen Lowell-Familie herausstellt. Dante erhält den Auftrag, sie zum Anwesen der Familien zu begleiten, doch so leicht soll die Angelegenheit nicht werden …
The Devil May Cry bar is more than just a place to get drinks: it also serves as headquarters for the half-demon Dante, from which he fulfils a wide variety of missions. It’s no wonder that Dante carries two pistols as well as a huge sword because he has to deal with demons on most of his missions.

His clients are not only numerous but often also unusual; the best examples would be the demon hunter Lady as well as Trish, who is a demon herself. Perhaps the most normal company for Dante is young Patty Lowell, who lives in an orphanage and now turns out to be the supposed sole heir of the powerful and wealthy Lowell family. Dante is given the task of accompanying her to the families’ estate, but the matter will not be so easy …
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Rezensionen

Avatar: Tankynator#1
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Ich hatte im Vorfeld nicht allzu viel Gutes zu Devil May Cry gehört und schaute mir den Anime ursprünglich mehr aus Langeweile an, da ich mir die Zeit damit totschlagen wollte. Das gelang deutlich besser als erwartet, da mich der Anime aus irgendeinem Grund mehr ansprach, als ich es im Vorfeld erwartet hatte.

Zunächst sei angemerkt, dass ich nur eins der Games bislang gezockt habe (den dritten Teil), aber das reicht schon mal aus, um keine allzu komplexe Story zu erwarten, dafür aber interessante Kämpfe.

Also was haben wir hier? Ein Dämonenjäger im Roten Mantel ballert und schnetzelt sich mit Pistolen und Schwert durch die Dämonenreihen. Leider sind die einzelnen Kämpfe nicht so ausgearbeitet, wie ich das erwartet hatte. Dennoch bleibt bei dieser Mischung aus Hellsing und Claymore eins nie auf der Strecke: Der Style.
Die Kämpfe sind, sofern Dante involviert ist, ziemlich einseitig und somit nicht spannend, das ändert aber nichts dass Dantes Siegerpose schon irgendwie cool wirkt. Leider wäre hier deutlich mehr möglich gewesen.

Die Story ist wie zu erwarten war nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Aufgrund des episodenhaften Aufbaus zeigt sich der Rote Faden erst in den letzten Folgen, vorher werden halt einzelne „Missionen“, wie sie auch schon im Spiel genannt wurden erzählt, bei denen Dante irgendwelche stärkeren Dämonen plätten darf. Fast jede dieser Missionen beginnt mit einem Blick in Dantes normalen Tagesablauf: Billardspielen, Pizza- oder Eisessen und das ganze am besten kombiniert mit einem Streitgespräch mit seiner neuesten Untermieterin Patty. Diese Idylle wird durch das Aufkommen eines Auftrags unterbrochen und Dante zieht mürrisch los, seinen nächsten Auftrag anzugehen um seinen Schuldenberg zu tilgen. Bei diesem wird dann gelegentlich auf seine Identität als Sohn des Dämonen Sparda eingegangen, doch allzu viel wird einem da nicht verraten.

Das ganze ist sehr gut animiert, die Kämpfe sehen wie gesagt gut aus und die Hintergründe sind auch liebevoll genug gemacht. An der Optik fiel nichts negativ auf.
Auch die Musikalische Untermalung ist solide, allerdings nicht so besonders, dass einem die BGM großartig im Ohr bleiben würde.

Fazit: Wenn man nicht mit den höchsten Erwartungen herangeht, kann man auch nicht enttäuscht werden. Solange man DMC also als kleinen Zeitvertreib für zwischendurch betrachtet, wird man auch gut unterhalten werden, storytechnischen Tiefgang sucht man aber besser woanders.
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Avatar: ZeRaTuL#2
Als ein Fan der Videospielreihe von Capcom habe ich mich sehr auf Devil May Cry gefreut und habe dem Release der ersten Episode entgegengefiebert. Im Nachhinein muss ich sagen, dass mir der Anime nicht gefallen hat, er ist bestenfalls etwas für fans der Spiele. Die Zusammenfassung des Inhalts erspare ich euch zur Abwechslung einmal - weil es nicht wirklich etwas zu berichten gibt!

Die Story ist der entscheidende Kritikpunkt in meiner Bewertung, wenn man es überhaupt Story nennen kann, denn im Prinzip besteht Devil May Cry TV nur aus einer Aneinanderreihung von Aufträgen, die Dante meist mit einem lockeren Schwertieb löst. Gründe für großartige Spannung gibt es kaum und die vermeintlichen Hintergrundstories sind auch kaum vorhanden.
Über die alteingesessenen Charaktere Dante, Lady und Trish der Spielserie kann ich mich nicht beschweren - Dante ist einfach so cool wie immer und sein "Erdbeereis & Pizza"-Klischee ist immer mal wieder für ein paar Lacher gut. Patty als neuer Chara geht mir einfach nur auf die Nerven.
Insgesamt zur Story: miserabel

Die Animation von Devil May Cry ist hingegen großartig gelungen. Hier gibt es keinen Grund zur Klage - man merkt eindeutig das aufkommende HDTV-Zeitalter. Die Zeichnungen sind gestochen scharf und die Bewegungen flüssig und dynamisch, die Computereffekte auf hohem Niveau. Ein "sehr gut" an dieser Stelle.

Der Soundtrack ist mir nicht großartig in Erinnerung geblieben, auf jeden Fall gibt es keine großen Highlights. In Sachen Op/ED kann ich eher das Gegenteil behaupten: beide sind großartig! Das schnelle Instrumentalopening "d.m.c." hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Genauso sieht es mit den ruhigen Klängen des Endings "I'll be our home" aus. Diese beiden Tracks stehen praktisch für den gesamten restlichen Soundtrack ein! Trotzdem reicht das nicht für eine bessere Bewertung als "gut".

Fazit: Devil May Cry ist ein Anime voller Gegensätze. Während die Animation und das Op/ED großartig sind, ist die Story absolut miserabel! Hier hatte ich wirklich viel Besseres erwartet und wurde enttäuscht. Fans der Spiele dürften trotzdem ihren Gefallen an diesem Anime finden, sollten aber nicht mit zu hohen Erwartungen reinschauen.
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Avatar: FireDevil#3
Devil May Cry

Nachdem der Coole Halbdämon Dante auf der Konsole reihenweise Dämonen Platt gemacht hat, bekommt dieser einen Anime. Kann die Serie dabei genauso überzeugen? Meine Meinung jein.


Handlung
Die Handlung dreht sich wie könnte es auch anders sein um Dante. Dieser hat ein Geschäft genannt "Devil May Cry", wo man Dante für diverse Zwecke anheuern kann. Da Dante das Geld aber nicht gerade scheffelt und die Kunden auch nicht Schlange stehen, muss er so ziemlich jeden Job annehmen. Ganz so langweilig ist es für Dante aber dann doch nie da sich doch immer ein Dämon früher oder später blicken lässt.

Was man bei DMC am meisten vermissen wird ist eine ordentliche Handlung bzw ein richtiger roter faden. Denn auch wenn die Geschichten der Spiele meistens sicherlich eher Simpler Natur waren so hatten sie doch einen ziemlich hohen Unterhaltungswert. Und auch wenn es gegen Ende hin tatsächlich so etwas wie einen Handlungsstrang gibt, so ist der Anime die meiste zeit doch Episodisch Aufgebaut. 12 Folgen das müsste also auch heißen 12 abwechslungsreiche und verdammt coole Folgen. Tja so ganz kann DMC diese Erwartung nicht erfüllen. Es sind zwar an sich sehr abwechslungsreiche Missionen, leider sind aber nicht alle gleich gut unterhaltend und manche sogar etwas langweilig wie die Poker Folge. Auch sollte man nicht zu viele Erwartungen an den aus den Spielen so beliebten "Style" haben. Begeistert Dante in den Games nicht nur mit coolen Sprüchen sondern auch mit atemberaubenden Moves, so ist hier nicht mehr viel davon übrig geblieben. Klar die Coolen Sprüche hat Dante hier auch drauf. Leider aber sind die Kämpfe dafür nicht besonders spektakulär, da Dante seine Gegner doch meistens schon nach paar Schüssen oder Schwerthieben in die Hölle zurück schickt.

Stil,Animation,Sound
Weniger zu meckern gibt es da beim aussehen der Serie. Die Charaktere und Hintergründe sind sehr Detailliert und immer gestochen scharf. Nicht ganz so begeistert hat mich aber das Design vieler Dämonen. Es waren zwar ein paar coole dabei die meisten ließen aber etwas Kreativität vermissen. Auch die Animationen gingen in Ordnung wobei die Kämpfe wie gesagt teilweise sehr kurz waren und auch oft verdammt schnell geschnitten waren. Die Musik hat mir ebenfalls gefallen. Besonders das Instrumentale Opening hat es mir angetan. Aber auch das sehr ruhige Ending war sehr gut. Die "BGM" stellt mit Ausnahme von vielleicht ein bis zwei stücke nichts besonderes da.

Charaktere
Der aus den Spielen so beliebte Charakter Dante wurde wirklich gut getroffen. das gilt nicht nur für sein verdammt cooles Aussehen sondern auch für seine Coolen Sprüche und seiner Art. Die ganze zeit nur am Pizza oder Eis essen. Sicherlich ist Dante einer der größten Stärken der Serie. Ein Charakter an den man sich erst etwas gewöhnen muss ist da sicherlich Patty. Das Mädchen welches bei Dante einzieht (auch wenn man nie wirklich ne Begründung dafür erhält) ist halt das genaue gegenteil von Dante. Und auch wenn die Streitereien zwischen den beiden für den ein oder anderen witzigen Moment sorgen. So komme ich nicht drum rum zu sagen das sie mir auch nicht besonders gefehlt hätte. Ansonsten bleibt zu sagen das sich Kenner der Games auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten wie etwa Lady und Trish freuen dürfen.

Fazit
Die Serie kann nicht an die Spiele ranreichen. Für
Unterhaltung zwischendurch und als nette Dreingabe für Fans reicht es dann aber doch.
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Avatar: b-s-v#4
"Großes Potenzial einfach den Ausguss runter."
Das ist das traurige Resumee, das ich nach der Lektüre von Devil May Cry ziehen muss.

Obwohl ich meine Vorredner ungern wiederhole, komme ich irgendwie doch nicht darum herum: Diese Serie ist langweilig, trotz des eigentlich guten Designs stellenweise erschreckend billig animiert und entfaltet erst in den letzten paar Episoden ihre mehr als dürftige Rahmen-Story.


Der Großteil der 12 Episoden ist vollkommen belanglos und lebt nur dadurch, dass die Hauptfigur relativ sympathisch ist.
Kämpfe gehen hier maximal zwei Minuten und werden teilweise sogar einfach mittendrin nach dem Motto "Dante gewinnt ja eh" zur nächsten Szene gecuttet.

DMC wirkt insgesamt wie ein armseeliger Hellsing-Abklatsch und kann keinesfalls mit dem Niveau der Spiele mithalten.

Dass Madhouse diese Serie mit-verbrochen hat, ist irgendwie eine Schande...
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Als großer Fan der Spiele hab ich natürlich erwartet, dass der Anime genauso gut ist wie diese, doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Dante kommt im Anime genauso cool wie in den Spielen rüber, ist dann aber auch der einzige Träger der Serie. Besonders schmerzlich vermisse ich eine Handlung, die die Episoden miteinander verknüpft. Stattdessen gibt es völlig zusammenhangslose Einzelepisoden, die zwar nicht schlecht gemacht sind, aber denen eben der rote Faden fehlt. Musikalisch und zeichentechnisch kann sich der Anime absolut sehen lassen, weswegen es um so trauriger ist, dass es den Produzenten wohl nur darum ging, mit dem Namen Devil May Cry schnell Geld zu machen. Die Spiele konnten ja besonders durch die rasante Action auftrumpfen, was im Anime leider auch nur durchwachsen umgesetzt wurde. Die Actionszenen sind zwar durchaus gut gemacht, dafür aber viel zu kurz. Meistens fallen nur ein paar Schüsse im Off, Dante schwingt kurz das Schwert und der Gegner ist tot. Da hätte man mehr draus machen können.
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Kommentare

Avatar: FearGarden#1
Die Handlung ist zwar für die Katz', aber man sieht einen wunderschön animierten Dante und nicht zu vergessen massenhaft Blut.
Das wiegt Einiges schon wieder auf ...
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Avatar: Black Demon#2
Anspruch:8
Action:9
Humor:8
Spannung:7
Erotik:4
Es ist eine Geschichte, mit einer kurzen, aber guten Story. Die Geschichte ist humorvoll erzählt. Es kommen gute Kämpfe darin vor und die teilweise Detektivgeschichte ist überlegt, auch in den Kämfen.
Leider ist das Ende ein wenig zu knapp und zu plötzlich.
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Avatar: bigsanja1#3
Anspruch:4
Action:7
Humor:4
Spannung:4
Erotik:0
Devil May Cry is nichts wirklich besonderes aber auchn ihcts wirklich schlechtes. Ich habe es geschaut da ich das Spiel früher gezockt habe.

Ich fand die Serien cool =)
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Avatar: supernova#4
der anime war doch geil xD hab das spiel auch gezockt aber der anime is noch besser
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Avatar: -sNeX-#5
Der Anime ist einfach hammer, ich spiele neben bei noch Devil May Cry 4, und ich finde den Anime fast schon besser als das Spiel.
Es ist Humor dabei und jede menge Action!^^
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