Excel Saga (1999)

Heppoko Jikken Animation Excel Saga / へっぽこ実験アニメーション エクセル・サーガ

Informationen

  • Anime: Excel Saga
    • Japanisch Heppoko Jikken Animation Excel Saga
      へっぽこ実験アニメーション エクセル・サーガ
      Typ: TV-Serie, 25 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.1999 ‑ 31.03.2000
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Koushi RIKUDOU (Original Work), Shin’ichi WATANABE (Direction), Satoshi ISHINO (Character Design), Toshio MASUDA (Music)
      Webseite: jvcmusic.co.jp
    • Englisch Excel Saga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.06.2002 ‑ 08.04.2003
    • Deutsch Lizenziert, aber nie veröffentlicht
      Status: Abgebrochen
      Veröffentlicht: ?
      Publisher: Dybex
    • Synonyme: Quack Experimental Anime Excel Saga, Weird Anime Excel Saga

Beschreibung

In der Stadt F der Präfektur F will Ilpallazzo mit seiner Geheimorganisation ACROSS beginnen, sich die Welt untertan zu machen. Ihm treu ergeben ist unter anderem die tapfere Excel, die für ihren Meister auch gerne einmal in den Tod geht, mitunter dann aber vom großen Willen des Makrokosmos wiederbelebt wird, nur um erneut zu sterben, sowie die Marsprinzessin Hyatt. Dabei folgt ein wahnwitziges Experiment von ihnen auf das Nächste, bei denen die schlechten Seiten der Menschheit gegen diese gewendet werden sollen. Unter anderem wird versucht, die Massen durch ihre liebsten Sportarten zu kontrollieren und Excel und Hyatt werden deswegen ausgesandt, um die Funktionsweisen des Bowlings zu studieren. Doch auch andere Gruppierungen und Mächte haben in dieser Welt ihre Hand im Spiel, wie die Puu-chus, außerirdische Invasoren, die so niedlich sind, dass der Anblick allein schon hypnotisch wirkt …
Based in the City of F, in the Prefecture of F, Ilpallazzo and his secret organisation ACROSS want to start subjugating the world. Loyal to him is, among others, the brave Excel, who willingly goes to her death for her master but is then sometimes revived by the great will of the macrocosm, only to die again, as well as the Martian princess Hyatt. One madcap experiment follows another, designed to turn the worst of humanity against them. Among other things, they try to control the masses through their favourite sports, which is why Excel and Hyatt are sent to study how bowling works. But other groups and powers also have a hand in this world, such as the Puu-chus, alien invaders who are so cute that the mere sight of them is hypnotic …
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Avatar: Ana#1
Excel Saga macht es einem Reviewer schwer. Plot ist nichtexistent, die Charaktere haben keine Tiefe - ja nicht einmal die Grafik haut einen vom Hocker.

Was bleibt sind 26 Episoden einer Serie, die extrem polarisiert und seinen Zuschauern viel abverlangt. Da ich kein 08/15 Plot/Chars/Animation/Soundtrack Muster für Review benutzen kann konzentriere ich mich statt dessen darauf was man braucht, um Excel Saga wirklich geniessen zu können:



1. Ein guter Vorrat an Otakuwissen. Excel Saga ist in erster Linie eine Persiflage auf alle Animegenres und -klassiker, sowie die japanische Lebensart. Wer nicht mindestens einmal Macross gesehen hat wird z.B. einen Großteil der Anspielungen in Folge 2 nicht verstehen, was der Serie etwas den Wind aus den Segeln nimmt.

2. Denn wenn man trotz fehlendem Wissens an Excel Saga Spaß haben will braucht man eine Vorliebe für sinnlosen, markigen Slapstick und Puns (Wortwitze), die mitunter auch ins grenzdebile abfallen können. Wer dem etwas abgewinnen kann und auch schon die Benny Hill Show liebte, der ist hier gut aufgehoben. Der Rest sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. Dieser Anime ist nichts für euch.

3. Sehr gutes Englisch oder Japanisch. Wer mit Excels Light-Speed-Monologen mithalten will muss schnell lesen können oder die jeweiligen Synchronsprecherinnen gut verstehen können. Wer das nicht kann ist dazu gezwungen öfter einmal zum Lesen zu stoppen und gerade das schadet dem Vergnügen doch gehörig. Damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnt: Die amerikanische Synchronsprecherin Jessica Calvello (u.a. Mink in Dragon Half) musste in der Mitte der Serie aufgeben und gegen eine andere Sprecherin ausgetauscht werden, weil sie dank Excel für einige Zeit ihre Stimme verloren hatte.

4. Geduld. Seht euch die Serie nicht am Stück an. Meine Empfehlung sind 2-3 Folgen pro Tag, denn diese Serie ermüdet aus den vorgenannten Gründen recht schnell. Wer diesen Rat in den Wind schlägt darf sich auf eine zünftige Migräne freuen.

Soviel dazu. Da dieses Review eh schon wie die Serie selbst artfremd ist kann ich auch noch einen Schritt weiter gehen und euch die amerikanischen DVDs von ADV empfehlen. Wer glaubt, Kotono Mitsuishi legt hier den Rekord für die schnellste und nervigste Stimme hin, dem sei die englische Synchro ans Herz gelegt. Excel klingt hier noch eine gute Spur wahnsinniger, nerviger und schneller und tatsächlich ist die Synchro extrem gut ausgefallen.

Darüber hinaus wissen die Subs zu gefallen: Keine Dubtitel und darüber hinaus noch eine besondere Untertitelspur, die ich hier einmal Menchisubs nennen will. Hier erscheinen kleine Sprechblasen und klären uns über die Hintergründe der einzelnen Szenen auf. Ein Witz ist zwar nicht mehr gut, wenn man ihn erklären muss aber an manchen Stellen, wenn einen das Otakuwissen im Stich lässt sind diese Informationen durchaus hilfreich und vor allem interessant.

Abschließend noch einmal der Aufruf: Wenn ihr für euch die Punkte 1-4 abhaken könnt, seht euch Excel Saga an. Diese Serie ist zu Recht einzigartig, ja fast eine Lebenserfahrung, die man einfach mal machen muss.
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Avatar: Telaa#2
Excel Saga ist ein Anime, den man entweder lieben oder hassen wird. Deshalb unterscheiden sich die Bewertungen auch so enorm.
Auf der einen Seite ist Excel Saga einer der lustigsten, verrücktesten und abgedrehtesten Animes, die es gibt - auf der anderen ist er vollkommen sinnlos. Man muss sich entscheiden, ob man diese Art Comedy und Parody mag oder nicht, aber auf jeden Fall sollte man Excel Saga einmal gesehen haben und nicht nach der ersten Episode aufgeben.

Einen besonderen und einzigartigen Charme entwickelt dieser Anime durch die etwas verrückten Zeichnungen, absolut sinnlose Handlung und den enorm schnellen Sprechstil, bei dem man selbst als Native kaum dem Dub folgen kann. Der Anime stellt ein Extrem dar und nutzt dieses in jeder Hinsicht aus, um alle anderen Animes dieses Genre in den Schatten zu stellen - und das mit Erfolg.

Excel Saga ist das genaue Gegenteil eines normalen Animes: die Handlung ist irrelevant, der Zeichenstil relativ fern ab der Realität und der Dub in einem Höllentempo - mit Logik kommt man da nicht weiter; man muss sich einfach von diesem (durchaus) untersten Niveau treiben lassen und genießen, was einem in anderen Animes nicht geboten wird.

Auch Animes wie Kodomo no Omocha können nicht mit der Absurdität und Verrücktheit von Excel Saga mithalten, weil diese noch einen Rest Logik, Anstand, Sinn und Inhalt mitbringen.

Wenn man Lust auf einen sehr amüsanten Anime hat und dabei auch ohne ein gewisses Grundniveau auskommt, gibt es keinen besseren als Excel Saga.
Sollte man an Excel Saga zweifeln, empfehle ich, die Episode 26 zu Erst zu gucken, da diese in jeder Hinsicht am besten gelungen ist und mit dem Rest der Serie nichts zu tun hat und man dadurch keinen Inhalt gespoilert bekommt(auch wenn man eine Reihe Anspielungen nicht verstehen wird, wenn man die Charaktere nicht kennt).

Von mir(auch wenn ich noch nicht alle Episoden gesehen habe) 9.5 Punkte - lustig, chaotisch, Excel!
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Avatar: b-s-v#3
Flach, flacher, Excel! Mit Abstand die sinnentleerteste
und nervigste Serie, die ich je gesehen habe.
(Toppt sogar Di Gi Charat bei weitem)

Was dem Zuschauer hier dargeboten wird, ist eine endlos erscheinende und weitestgehend zusammenhanglose Blödel-Comedy im Pinky & Brain Stil (allerdings mit zwei Pinkies ohne Brain), die sich darauf beschränkt, so ziemlich jeden jemals gemachten Anime zu parodieren. Die Hauptcharaktere Excel und Hyatt sind zudem schlicht und ergreifend so dumm, dass es weh tut und bieten darüber hinaus keinerlei emotionales Gerüst oder auch nur den leisesten Anflug einer Persönlichkeit. Ebenso nervtötend und unnötig ist "Großmeister" Ilpallazzo und eigentlich jede Figur, die in dieser Slapstick-Dauer-Orgie auf unterstem Niveau zu Tage tritt.

In Hinblick darauf, dass die Serie "nur" unterhalten soll, bräuchte es zwar im Prinzip auch keine Entwicklung der Charaktere oder massiven Background, doch wie gesagt haben die beiden Vollpfosten von Protagonistinnen nichtmal etwas, was sich da entwickeln könnte.

In absichtlich billig gestalteter Umgebung fließt hier das Blut in Strömen, himmeln hirnlose Scherginnen in grauenhaften Uniformen den Versager des Jahrhunderts an, werden selbst die hirn- und anspruchslosesten Missionen vergeigt und peruanische (?) Gastarbeiter von göttlichen Weltraumwesen flach gelegt.

Excel Saga ist sozusagen der Brainbug des Anime-Universums und wenn man nicht auf diesen wirklich strangen Humor und das Gebrabbel in Lichtgeschwindigkeit steht, sollte man während der Lektüre tunlichst auf den Inhalt seines Schädels achten oder gleich die Finger davon lassen. Absurdität ist immer bis zu einem gewissen Grat komisch - meiner Einschätzung nach wird der hier jedoch meilenweit überschritten, was das Ganze mehr zu einer Tragödie (für mich) als einer Komödie macht.

Einziges Highlight ist imho die Selbstverarschungs-Folge, die aber deutlich zu spät kommt, um bei dieser Serie noch irgendwas rausreißen zu können. Sorry an die Fans, aber das war mir einfach zu blöd...
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Avatar: Maley#4
Excelsaga ist in erster Linie Parodie und Nonsense. Dabei wird vor auf Humor gesetzt und nicht auf Story oder tiefe Charaktere.
Die meisten Folgen sind in sich geschlossen und sollen ein Animegenre parodieren.

Obwohl die Story eher Nebensache ist, gibt es zwei Storystränge, die miteinander verbunden sind. Zum einen die Aufträge von Excel und Hyatt für Ilpallazzo und zum anderen die Nebengeschichte um Pedro und seine Familie.

Der Humor muss einem liegen oder man wird die Serie hassen. Der Humor ist abgedreht und beinhaltet viel Slaptstick. Er ist eher flach und ensteht oft durch die abstrusen Situationen und Handlungen. Die Serie ist sehr schnell und es wird sehr schnell gesprochen und teilweise reden auch 2 Leute abhängig voneinander zu gleich.

Mir haben besonders die abgedrehten Charaktere gefallen. Gerade weil sie so eindimensional und übertrieben sind. Pedro, der sentimentale vom Schicksal gebeutelte Immigrant, hat mir besonders gefallen. Die Geschichte um seine Familie ist wirklich lustig und verrückt. Aber auch die völlig überdrehte Excel die alles für Ilpallazzo tut und die ewig sterbende Hyatt haben ihren Charm. Aber auch die Nebencharakter wie die Puu-chus, Menchi, der immer unter der Angst leidet von Excel gegessen zu werden oder Excels Nachbarn sind einfach originell und witzig.

Das Intro hat mir sehr gut gefallen und ist ein echter Ohrwurm.

Insgesamt ist die Serie auf jeden Fall sehenswert und sehr lustig aber man muss mit der Art des Humors zu recht kommen und nicht mehr erwarten.
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Avatar: MirageGSM#5
Zunächst eine Warnung: Excel Saga ist kein „gewöhnlicher“ Anime. Wer eine Handlung mit rotem Faden von Anfang bis Ende erwartet, der wird enttäuscht sein. So etwas ähnliches wie „Handlung“ setzt erst einige Folgen vor Ende der Serie ein. Stattdessen hat jede Folge ihr eigenes Thema, das durch den Kakao gezogen wird. Von SciFi, über Kriegsfilme, Sportanime bis hin zum Magical Girl Genre bleibt kein noch so abgedroschenes Klischee verschont.
Dabei ist der Humor durchaus Geschmackssache. Freunde von total abgedrehtem Humor werden aus dem Lachen nicht mehr herauskommen, aber es mag durchaus Leute geben, die nur den Kopf schütteln.
Unbestreitbar gut ist die Präsentation der DVDs. Vor allem die lustigen kleinen Extras in jeder Hülle und die Möglichkeit sich Erklärungen zu Gags einblenden zu lassen, die Nicht-Japaner sonst nicht verstehen würden, sind nicht selbstverständlich.
Auch die Sprecher sind sehr gut ausgewählt und verleihen ihren Rollen Persönlichkeit – sogar im Fall von Excel wo nach der Hälfte der Serie die Sprecherin gewechselt werden musste. Um den Konversationen folgen zu können, sollte man allerdings SEHR gut englisch sprechen, da der Vergleich mit einem Maschinengewehr, der Sprache Excels nicht gerecht wird.
Zu Kritisieren habe ich eigentlich nur das Intro, das ich mir nicht ein einziges mal bis zum Ende anschauen konnte, und einige Gags, die wirklich geschmacklos waren...
Fazit:
Vor dem Kauf sollte man sich einmal ein oder zwei Folgen anschauen, und dann entscheiden, ob einem der spezielle Humor der Serie liegt. Wer diese Frage bejahen kann, der kommt um Excel Saga nicht herum.
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Kommentare

Avatar: Crazy Ocelot#1
Anspruch:8
Action:7
Humor:10
Spannung:6
Erotik:1
So Excel Saga ist eine Comedy Parody der extra klasse so witzig komisch OMG tja hier die gründe.
ANIMATION:
Ja die Animation ist nicht schlecht Charaktere gut gemacht und komisch dazu hihi.
SOUND:
hmm nicht sehr viel zu sagen nichts bessonderes.
STORY:
Naja ob man das als Story sagen kann Excel muss im Auftrag für Lord Iilopalazzo eine stadt Unterwerfen und es geht immer schief das lustige ist das es immer schlechter Läuft!!
Charaktere:
Ja die Charaktere Sind Excel die eine Soldatin von Across.Lord Iilopalazzo ist der anführer von Across. Dann kommt noch Hayatte sie ist eine Prinzessin oder so aber wird dann auch noch eine Soldatin von Across u.s.v
KRITIK:
Tja wenn man es mit Englishen untertitel liest muss man manchmal sehr schnell lesen und versteht manchmal nicht alles und das ist nicht gerade eine kritik aber schaut euch wirklich nicht alles auf einmal an sonst platzt der kopf ich konnte zb 5 folgen am stück gucken aber dan war schluss also nicht übertreiben ok! ^-^
WERT:
Ja puh..naja es ist eine gelungener Comedy Anime Parody ohne zweifel aber nur für Comedy fans den was anderes gibt es hier nicht!!
Tja dan Sayonara!!
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Avatar: Aliji#2
Es ist wirklich ein witziger, sinnloser und extrem durchgedrehter Anime.
Ich schaue es nur an um zu verstehen, warum es immer gute und schlechte Animes gibt. Sonst würde ich so einen gehirnamputierten und extrem verrückten Anime nie im Leben ansehen.

Leider habe ich ein großes Problem:

Die Eng-Synchro wurde schon gut gemacht, es wurde leider vergessen die Schriftzeichen und die Alienstimmen auf English zu übersetzen. Mir fehlen über vier Dialoge mit der Dauer von 3 Minuten bei der zweiten Folge.
Da ich kein Japanisch kann, konnte ich unmöglich die japanischen Schriftzeichen der Untertietelübersetzung von der Aliensprache der Aliens oder die Gedanken des fetten Typen mit der Brille verstehen.

Ich würde es ja gern weiterschauen, es ist aber unter dieser Bedingung unmöglich!

Darum ist es ein Griff ins Klo! Schlampige Amateure tztztzt
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Avatar: Kilano#3
herrlich chaotisch abgedreht.
Ich habe den anime vor jahren gesehen und halte ihn immernoch für einen der lustigsten aller zeiten. Was mich nur frustriert ist, das in 2 monaten der 16 manga band der serie rauskommt...
Leute da is mittlerweile wieder soviel stuff
bringt ne 2. season raus. In bewegeung ist das ganze nochmal 2x so lustig : )
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Avatar: ryuri#4
Also, ich hab eigentlich nur ein paar Folgen gesehen, aber nach dem, was ich bislang kenne scheint das schon auszureichen, sich die ein oder andere Folge zusammenhangslos anzuschauen und sich darüber einfach nur totzulachen.

Anfangs hielt ich es einfach nur für durchgeknallten und sinnlosen Blödsinn. Aber der schonungslose Sarkasmus mit dem hier so ziemlich jedes Genre und Thema einmal auf die Schippe genommen wird, hat schon wieder soviel Stil, dass es wirklich erwähnenswert ist. Eine Serie die ihren fiktiven Schöpfer tötet und die das gesamte Mitgefühl der Zuschauer auf die eiserne Notreserve und Gastarbeiter lenkt, ist vermutlich einmalig.

Von der Umsetzung kann man einedurchschnittlich gute Grafik und eine meisterhafte Synchronisation (zumindest eine Stimme betreffend) erwarten.

Vermutlich muss man sich nicht die ganze Serie anschauen, aber die ein oder andere Folge kann man sich durchaus mal antun.
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Avatar: Jabba#5
Parodien sind immer gefährlich, da das Fachwissen der Zuschauer vorausgesetzt werden muss, um diese vom wirklichen Blödsinn zu unterscheiden. Dies ist auch bei Excel Saga der Fall. Daher sollte man sich diese Serie erst ansehen, wenn man ausreichend Erfahrung mit Animes und mit der japanischen Lebenskultur gesammelt hat.
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