Brave Story: Ein Abenteuer jenseits der Realität (2006)

Brave Story / ブレイブ・ストーリー

Informationen

Beschreibung

Der elfjährige Wataru hört von seinem Freund Katsumi, dass es in einem nahegelegenen Haus spuken soll, und er zögert keinen Augenblick, sich die Sache zusammen mit ihm einmal genauer anzusehen. Gespenster begegnen den beiden dort zwar nicht, jedoch aber einem sonderbaren Jungen namens Mitsuru, der plötzlich spurlos verschwindet und sich am nächsten Tag als neuer Mitschüler in ihrer Klasse herausstellt.

An diesem Tag verändert sich Watarus Leben dann schlagartig, da sein Vater sich von seiner Mutter scheiden lässt, diese wegen des Kummers zusammenbricht und ins Krankenhaus eingeliefert wird. Der traurige Wataru betritt, um sich abzulenken, noch einmal das verlassene Gebäude, wo er Mitsuru vor ein paar Rowdys aus seiner Schule rettet und von ihm in die Geheimnisse einer anderen Welt eingeweiht wird. Da er kaum noch etwas zu verlieren hat, nimmt er als angehender »Traveller« all seinen Mut zusammen und tritt in die ihm völlig fremde magische Welt ein, mit dem Ziel, sein Schicksal zu verändern und seine Wünsche zu erfüllen.
Blurb:
Wataru is an eleven-year-old boy whose life is not as he would like it to be; he’s not a good student, he’s bullied by the girls in his class, he’s painfully shy, and his parents' marriage is in trouble. The bottom falls out for Wataru when his father leaves town with another woman, and his mother is seriously hurt in an accident. Gathering what little courage he has, Wataru goes to an old house that’s said to be haunted, hoping to make his way to another world where wishes can be granted. As it happens, Wataru has indeed found the gateway to the land called Vision, but the journey to the Tower of Fortune, where a magical being can restore his mother’s health and his father’s fidelity, is fraught with danger. Wataru must find new reserves of bravery and strength as he battles strange and dangerous creatures en route to the Tower of Fortune, but he also meets a number of valued allies along the way.
Sinopsis:
Brave Story narra la historia de Wataru, un niño de diez años que se introduce en un mundo fantástico llamado Vision, donde inicia la búsqueda de la Diosa del destino, para que le conceda un deseo que le sirva para salvar la vida de su madre moribunda …
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Im Bereich „Streams“ findest Du ggf. weitere Streaming-Anbieter und diverse Sprachversionen.

Trailer

Neuerscheinungen

Bilder (39 Screenshots)

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Schon nach den ersten 3 Minuten wusste ich, dass ich diesen Film wirklich mögen würde...


Brave Story erzählt in wunderschönen Bildern die Geschichte von Wataru, der auszieht um sein Schicksal zu verändern und weist dabei doch erhebliche Ähnlichkeiten mit Magical Shopping District Abenobashi auf. Hier geht es um Freundschaft, Selbsterkenntnis, Moral und eigentlich das Leben im Allgemeinen. Muss man tatsächlich alles akzeptieren oder kann man mit der richtigen Einstellung vielleicht doch selbst etwas bewegen?

Leider ist die erste Hälfte des Films wohl einfach zu gut, so dass im zweiten Teil, welcher den psychologischen bzw. dramatischen Part ausarbeitet, etwas das Feeling verloren geht, das zuvor noch so begeistert hatte; eine andere Erklärung fällt mir dazu nicht ein. Längen kommen aber trotzdem nicht auf und angesichts des zufriedenstellenden Abschlusses der Geschichte und der erfrischenden, selbstbewussten Attitüde des Hauptcharakters kann man in diesem Punkt schon mal ein Auge zudrücken. Selten hat mich ein Anime-Movie über weite Strecken so hervorragend unterhalten und eine derart gelungene Kombination aus Fantasy, Witz und Drama dargestellt. Dass Wataru dabei der einzige ernsthafte Protagonist ist und der Rest der Figuren im Gegenzug relativ blass bleibt, fällt dabei für meinen Geschmack nicht groß negativ ins Gewicht.

Die Optik:
Man wird fast erschlagen von der opulenten Präsentation und Bildgewalt, die in so gut wie allen Bereichen einfach oberste Spitzenklasse ist. Seien es nun die Hintergründe, die nahezu wie Fotos wirken, die ultra-flüssigen Bewegungsabläufe oder auch das wirklich schöne Charakterdesign: GONZO packt hier alles aus. Angesichts dieser Tatsache ist es mir allerdings mal wieder unbegreiflich, wieso man unbedingt 3D CG mit einbringen musste, denn das hat man hier offensichtlich gar nicht nötig. Die restlichen Einsätze des Computers sind aber wie alles andere vollkommen tadellos.

Soundtechnisch verhält es sich wie zu erwarten ähnlich:
Klasse Umgebungsgeräusche, kinoreife SFX und mehr als passende klassische BGM von Juno Reactor Mastermind Ben Watkins, die ausgiebig jede Szene von Bedeutung treffend untermalt. Ein Soundtrack, der sich dieses Filmes würdig erweist und ihn auch zu dem macht, was er für mich ist: Ein Highlight.

Kurz:
Klasse Film zum Heulen und Lachen, der zwar stellenweise etwas schwächelt, am Rang eines Meisterwerkes trotzdem nur Millimeter vorbeigeschrammt und sein Geld allemal wert ist.
    • ×29
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: animus
Admin
#2
Brave Story ist ein klassischer Unterhaltungsfilm, basierend auf dem Roman "Brave Story" von Miyuki Miyabe. Ein Film, der recht unspektakulär beginnt, letzten Endes jedoch zu einem wahren Fantasyspektakel aufblüht.



Der 10-jährige Wataru ist ein schüchterner Junge, dessen Welt zusammenbricht, als ihm sein Vater erklärt, dass sich seine Eltern scheiden werden. Als seine Mutter einen Zusammenbruch erleidet folgt er seinem Mysteriösen Mitschüler Mitsuru in die Fantasywelt Vision. Dort hofft er darauf, nach einer Reihe von Prüfungen einen Wunsch erfüllt zu bekommen.

Brave Story ist also wie man sieht ein Film, der den bekannten Geschichtsstoff um einen unscheinbaren Knaben erzählt, der während einer gefahrenvollen Reise langsam erwachsen wird. Aber das was dieser Film verspricht hält er einfach! Es ist ein sehr schönes Märchen, zwar inhaltlich etwas altbacken, aber das macht die Präsentation und der Einfallsreichtum wett.

Kaum in Vision angekommen, kommt der Film in Fahrt, fremde Kreaturen, bunte Farben, prächtige Bilder und schöne Effekte zeichnen Brave Story aus. Dazu der passende Soundtrack wie die Titelmelodie "ketsu no asa ni", die es mir persönlich sehr angetan hat. Sie passt perfekt zum gesehenen und macht das Ganze ein klein wenig episch.

Brave Story kann den Zuschauer mühelos unterhalten, Action steht hier hoch im Kurs. Trotz des Standartrepertoires bezogen auf die Story ist das ganze einfach durch die Präsentation bewegend genug rübergebracht um mit Wataru mitzufiebern. Drachen, Dämonen, echte Freundschaft, alles ist dabei was einen waschechten Fantasyfilm auszeichnet.

Zu guter letzt: Das Ende von Brave Story sehe ich als ziemlich gelungen an, leicht vorhersehbar aber trotzdem sehr schön in Szene gesetzt. Somit ein schöner Kinofilm für zwischendurch, an Brave Story sollte man keine allzu hohen Erwartungen setzen, sonst läuft man Gefahr, enttäuscht zu werden. Ein Film über das Erwachsenwerden, der nebenbei noch Themen wie Scheidung aufgreift. Doch Brave Story soll zuallererst eines: Den Zuschauer – mit grandiosen Bildern- unterhalten. Nicht mehr, nicht weniger- und das ist gelungen! Schauts euch an.
    • ×22
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: poetman
V.I.P.
#3
Brave Story --- Bureibu Stōrī --- ブレイブ・ストーリー
erzählt die abenteuerlich, fantastische Reise von Wataru Mitani durch das Land Vision.
Ich denke der Film ist inhaltlich ausreichend besprochen, deshalb komme ich direkt zu meiner Bewertung.

Knapp 25 Minuten braucht das Team von GONZO um uns in Ihrer Welt willkommen zu heißen. Irgendwo zwischen "Chihiros Reise in Zauberland" und "Mein Nachbar Totoro" angelangt, sind die Erwartungen auf ihrem Höhepunkt. Bis hierher stimmt einfach alles! Jedoch...


...an diesem Punkt der Geschichte, dem Beginn des eigentlichen Hauptteils, entgleitet Koichi Chigira (Director) leider so ziemlich alles.

Befanden sich die Charaktere bisher in einer interessanten Entwicklung, beginnt nun ein unübersichtliches Bombardement mit Nebendarstellern, und Halb-Hauptrollen.
Diese Gesichter Flut bleibt durchgehend blass.

Anfangs noch spukig, spannend erzählt wird nun ein Actionfeuerwerk auf uns abgefeuert. Regie und Dramartugie lassen uns bis zum bitteren Ende des Films nur noch selten und kurzzeitig zur Ruhe kommen.

Zeichenstil und Animationen haben mir gut gefallen, wenn ich auch hier ein Haar in der Suppe finde: Brave Story versäumt es etwas besonderes etwas bleibendes zu kreieren...

Der Tragödie letzter Teil ist der Sound. Fast alles was wir an Klängen und musikalischer Untermalung hören ist gut bis sehr gut.
Konsequenter Weise begeht man den nächsten Fehler. Geräusche und Musik prasseln ohne Unterbrechung in den Gehörgang, so dass am Ende nur ein Rauschen bleibt.

Fazit: Beave Story beginnt fesselnd, um dann leider nicht zu halten was es verspricht.
Schade eigentlich, denn das Potenzial war da.
    • ×12
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×5
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Brummbaer#4
Man merkt schon allein an der Erzählstruktur, dass Brave Story eine typische Gonzo-Produktion ist. Während die Handlung in der ersten Hälfte ausführlich geschildert wird wirkt sie in der Zweiten ziemlich abgehackt. Deswegen werden einige Handlungsstränge nur angeschnitten oder einfach fallengelassen und lässt den Zuschauer ratlos zurück. Hinzu kommt, dass die Story selbst keinen Innovationspreis gewinnt: Junge landet nach einem tragischen Ereignis in eine Fantasywelt, mausert sich zum Anti-Helden und versucht am Ende Alles und Jeden zu retten. Kennt man ja bereits zu genüge. Warum gebe ich trotzdem eine solch hohe Bewertung ab? Weil Gonzo es trotz diesen Kritikpunkten schafft eine packende, geradlinge Handlung mit der richtigen Mischung aus Action, Drama und Humor ohne Hänger zu erzählen. Bereits der langsame Anfang weiß zu fesseln was am sympathischen Hauptcharakter Wataru und seinem Freund (später Feind) Mitsuru liegt. Beide sind auf ihre Art glaubhaft und man kann das jeweilige Handeln von jedem nachvollziehen.

Animationstechnisch bekommt man das was man von Gonzo erwartet. Es wäre nur schön gewesen wenn Gonzo nur dieses eine Mal auf die störend auffallenden Computereffekte verzichtet hätte. Auch das minimalistisch gehaltene Charakterdesign ist nicht jedermanns Sache. Dafür ist die restliche Präsentation eine Augenweide und lässt Einen öfters den Mund vor Staunen aufklappen. Hier merkt man, dass die Macher mit viel Herzblut ans Werk gegangen sind.

Fazit: Trotz seinen Schwächen ist Brave Story ein schöner, klassicher Fantasyfilm geworden.
    • ×7
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Tornadotuan#5
Story:6
Zeichnung/Animation:8
Action:6
Spannung:5
Anspruch:7
"Brave Story" ein großer Name zu einem großen Roman, den ich trotzdem nicht gelesen habe :P
Stattdessen bin ich das erstmals durch das gleichnamige PSP-Spiel in Kontakt geraten, welches mich aber nur bedingt überzeugt hatte.
Nachdem ich dann dieses Jahr zufällig einen Kumpel von dem Film schwärmen hörte, konnte ich nicht widerstehen und wollte mehr über die Story dahinter erfahren.



Story:
Es handelt sich um eine klassische Heldengeschichte, in der der Junge Wataru versucht sein Schicksal zu verändern, nachdem seine Mutter schwer erkrankte und zu sterben droht.
In einer fremden Welt muss er nun 5 mystische Steine sammeln, die ihm seinen Wunsch erfüllen sollen.
Woran mich das erinnert? Ich sage nur 7 Drachensteine :P

Aber keine Panik, dieser Anime ist vom Anspruch her doch etwas höher angesetzt. Vor allem der Einstieg ist sehr gut ausgebaut, sowohl vom Erzählerischen als auch vom Spannungsbogen her. Auch wenn mit der Story das Rad nicht neu erfunden wurde, ist sie nicht unbedingt schlecht. Im Gegenteil, sie hat eigentlich riesiges Potential, vor allem mit der Fülle an Charakteren, Hintergrundwissen und Fantasy-Elementen.
Leider aber haben die Macher den Fehler gemacht, so viel Inhalt wie nur möglich in den Film stopfen zu wollen. Nach dem ersten Drittel verläuft der Film praktisch im Zeitraffer. Daraus resultierende Beziehungen und Gegebenheiten nimmt man als Zuschauer hin, kann sie aber nur schwer nachvollziehen.
Der klischeehafte Ablauf im zweiten Teil wird es vor allem erfahrenderen Zuschauer schwer machen, dran zu bleiben.


Charaktere:
Ignoriert man alle Charaktere ohne besondere Merkmale, bleibt eigentlich nur Wataru übrig.
Vom naiven Kind, das von seiner heilen Welt träumt zum "Erwachsenen", der sein Schicksal aufrichtig annehmen kann macht er eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Sein Gegenspieler Mitsuru hätte mMn. sogar noch mehr Potential gehabt. Durch seine wenigen Auftritte, konnte dies aber nicht ausgeschöpft werden. Einzig der Fakt, dass es "5.Klässler" sein sollen, hat mich manchmal zum schmunzeln gebracht :P
Leider schwächelt der Anime aber aich hier ab der zweiten Hälfte zunehmenst. Konnte man am Anfang noch mit den Charakteren mitfühlen, fehlt einem später teilweise der Bezug, weil Vieles dem Zuschauer mangels Zeit einfach hingeknallt wird. Einzig Mitsurus "wahre Vergangenheit" konnte dann nochmal eine kleine Wendung und damit Emotion bringen.



Animation/Zeichnung/Musik:
Hier liegt eindeutig die Stärke des Anime. Egal ob detailreiche Hintergründe, flüssige Bewegungen oder farbenfrohe Landschaften - es stimmt einfach alles. Damit wird er sowohl anderen Gonzo selbst, als auch Konkurrenten wie den Ghibli-Filmen gerecht, gleiches gilt in Punkto Zeichenstil - der im Übrigen sehr ähnlich ist. Einzig die etwas dicken Köpfe der Mädchen sind gewöhnungsbedürftig.
Musiktechnisch muss sich der Anime auch nicht verstecken. Alles ist größtenteils orchestralisch produziert und dadurch sehr episch. Dennoch nie auffällig oder gar störend. Warum manche andere von Klangegewittern und Bombardement sprechen, kann ich nicht nachvollziehen.




Fazit

Brave Story richtet sich eher an jüngere Zuschauer bzw.ist für Familienabenden oder zwischendurch geeignet. Der Anime hat durchaus Potential, wirkt aber in dieser Form nicht ausgereift.
Man hätte problemlos eine Serie daraus machen können, um die Hintergründe der einzelnen Charaktere und der Reise näher zu beleuchten. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen an der düsteren Anfangsstimmung festzuhalten und mehr Spannung durch Twists oder derleichen zu erzeugen.
Leider war dies aber nicht der Fall, sodass ich am Ende auch nur ein bedingte Empfehlung aussprechen kann. Deswegen kann ich die Preisungen und Hochlob einiger hier auch nicht ganz nachvollziehen.
Mann sollte den Film auf keinen Fall mit Werken wie Chihiros Reise oder Paprika vergleichen und mit zu hohen Erwartungen rangehen.
Wer den Roman kennt oder einfach mal zwischendurch eine schöne Geschichte sehen will, kann aber getrost zugreifen.
Bitte bedenkt, dass ich hier von meinem Geschmack ausgehe, und daher nichts als absolut zu sehen ist. Vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt für den Anime. Ich gebe dem Film daher die selbe Wertung wie dem Spiel:


Wirklich gut, aber eben auch nichts Besonderes.

PS: Normal hätte es nicht zur 7.0 gereicht, aber die Zeichnungen und mitreißende Animationsqualität reißen nochmal Einiges raus.
    • ×5
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1

Kommentare

Avatar: Luchsen#1
Was in der wunderbar bebilderten realen Welt überzeugend ernsthaft beginnt, endet in einem moralischen Fantasydebakel.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×11
Avatar: PsYcHoCuLtUrE#2
wunderschöner anime....
macht fun ihn anzuschaun auch wenn er manchmal traurig ist...
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×13
Avatar: Zebula#3
Kann mich meinem Vorredner nicht anschießen. Brave Story ist wirklich ein guter Anime mit einer schönen Story. Auch den Vergleich mit Gin`iro no Kami no Agito finde ich nicht ganz passend, da Brave Story eine weitaus packendere Story bietet.
Was immer dieses Gerede von "Charakterentwicklung" soll, dass sich wie ein roter Faden durch die Kommentare zieht, ist mir schleierhaft. Der Anime erzählt eine Abenteuer-/Fantasiegeschichte und nicht von einem Selbstfindungstrip eines kleinen Jungen. Meiner Meinung entwickelt sich der Hauptcharakter in Brave Story weiter - zur Story passend! Zudem kann man auch nicht die Geschichte jedes Nebencharakters bis in die Steinzeit zurück erzählen, da wäre wohl jeder Film 5 Std oder länger, oder hätte nur zwei darin vorkommende Charaktere. Na ja, seis drum, ich kann den Anime nur weiterempfehlen!
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×7
Avatar: Gendo#4
Zum zweiten mal versucht sich "Gonzo" an einen Fantasy-Anime. "Brave Story" und Giniro no kami no Agito haben zwei Gemeinsamkeiten: Beide überzeugen mit wirklich schönen Animationen, aber beide schwächeln beim Erzählfluss. Man bekommt bei "Brave Story" jede Menge Action geboten an den unterschiedlichsten Orten, aber darunter leiden die Charaktere für die einfach zu wenig Zeit übrigbleibt. Schade.
    • ×3
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×5
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 13
  • 90
  • 389
  • 593
  • 241
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.47 = 69%Toplist#2110

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!