He Is My Master: Stets zu Ihren Diensten (2005)

Kore ga Watashi no Goshujin-sama / これが私の御主人様

Informationen

  • Anime: He Is My Master: Stets zu Ihren Diensten
    • Japanisch Kore ga Watashi no Goshujin-sama
      これが私の御主人様
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.04.2005 ‑ 01.07.2005
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Asu TSUBAKI, Mattsu (Original Work)
    • Englisch He Is My Master
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2009
      Publisher: Sentai
    • Deutsch He Is My Master: Stets zu Ihren Diensten
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.04.2007 ‑ 28.09.2007

Beschreibung

Der jugendliche Multimillionär Yoshitaka Nakabayashi wünscht sich ein paar junge Dienstmädchen, mit denen er machen kann, was er will. Durch Tricks gelingt es ihm, die Schwestern Izumi und Mitsuki in seinen Dienst zu zwingen, und durch Glück wird auch Anna seine »Beute«. Naturgemäß sind diese zwangsverpflichteten Dienstmädchen nur mit Vorsicht zu genießen …
Multimillionaire Yoshitaka Nakabayashi wants a few young maids with whom he can do whatever he wants. By tricks, he manages to force the sisters Izumi and Mitsuki into his service, and by luck, Anna becomes his “prey”. Naturally, these conscripted maids are to be enjoyed only with caution …
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
"Ey, es gibt was neues von Gainax..." so wurde diese Serie vor einiger Zeit an mich heran getragen, woraufhin ich mir erstmal den Arsch abgefreut habe. Ich hob mir He Is My Master dann sogar noch als sowas wie ein Highlight für schlechtere Zeiten am Anime-Markt auf... ich hätt's einfach lassen sollen!!


Dieser 12teiler ist mit Abstand das räudigste was dieses Studio jemals hervorgebracht hat und mir ist bis heute noch vollkommen schleierhaft, wieso man so einen Mist überhaupt produzieren musste.

Das Konzept kann man kurz und bündig als Loli-Cosplay-Comedy auf Nullniveau zusammenfassen: Die zwei von zu Hause ausgerissenen und völlig abgebrannten Schwestern Izumi und Mitsuki landen als Dienstmädchen in der Mega-Villa von Yoshitaka, einem steinreichen Perversen, der sich auch irgendwo in seinen frühen Teens befindet und seine Phantasien als "Modedesigner" (man kann's sich denken) auslebt. Als ungebetenen Gast darf man dann noch den notgeilen Kuschel-Aligator Pochi, der im Koffer der Girls lebt, bestaunen. Das könnte ja eigentlich alles ganz witzig sein, ist es aber aufgrund der Tatsache, dass ausnahmslos jede Folge nach dem gleichen dämlichen Muster abläuft und außer Cosplay nichts passiert einfach nicht.

Die Charaktere können allesamt nicht im Geringsten überzeugen und wirken wie leere Hüllen und Karikaturen ihrer selbst. Sie sind nicht wirklich witzig, viel zu durchschaubar und optisch sprechen sie mich ebenfalls nicht an, da ich nichts für Lolis übrig habe. Man verstehe mich bitte nicht falsch, ich mag sinnentleerte Ecchi-Comedy - dann möge sie aber doch bitte auch ein wenig Charme mitbringen und den sucht man bei He Is My Master nun ernsthaft vergeblich.

Als wäre das alles noch nicht genug ist die visuelle Präsentation nicht mehr als schnöder TV-Standard ohne irgendwelche Highlights. Alles ist recht minimalistisch gestaltet, das Charakterdesign ist schwach und insgesamt ist das alles einfach "bäh".

Juchu... mit dem schreiben dieses Reviews habe ich mich jetzt schon wieder selbst aufgeregt und deutlich zu viel Zeit investiert, die ich sicher hätte besser nutzen können. Nichtsdestotrotz fühle ich mich verpflichtet, die Allgemeinheit vor diesem Dreck zu warnen: SCHWER ÄTZENDE ZEITVERSCHWENDUNG!
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Avatar: Conny#2
Ja, auch ich habe gelacht.
Trotzdem ist He is my Master nichts weiter als der absolute Standard-Ecchi meets "übertriebene" Comedy Mix, die eigentlich zum größten Teil gar nicht so witzig ist.

Die Animationen sind auf deutsch gesagt "hässlich", das Charakterdesign ist hässlich, die Hintergrundzeichnungen sind hässlich, einfach alles in der Serie sieht hässlich aus.

Charaktere :
Ja wen haben wir denn da.....
Eine kurzhaarige AggroTussi, einen widerlichen kleinen reichen Hosenscheißer, ein kleines süßes blondes Mädchen, welches anscheinend total auf Wettkämpfe abfährt (wo sie aber nie selbst dran teilnimmt), eine nervende Kampflesbe und ein dauerspitzes, "gao" schreiendes und noch dazu potthässliches Krokodil namens Potchi.
Na noch Fragen?

Die Story......tja, in jeder Folge passiert im Prinzip das gleiche. Immer wird in irgendeiner Art ein Wettkampf ausgetragen und am Ende der Folge macht Mitsuki (die Schwester der Hauptdarstellerin) einen kleinen Rewatch auf ihrem PC und sammelt Bilder aus der aktuellen Folge, welche sie auch gleich mal ins Netz stellt.
Dazu gibt es in jeder Folge mindestens eine Badeszene, Anna bespringt Izumi mehrmals pro Folge und Izumi schleudert den kleinen Scheißer mehrmals in die Luft.
Um mehr geht es bei dieser Serie nicht.
Hinzu kommt noch ein Ende, das mal so richtig schön an den Haaren herbei gezogen ist. Ich weiß, dass das so gewollt war, aber trotzdem musste ich bei der letzten Folge kein einziges mal lachen.
Zuvor konnte ich schon so ein bis zwei mal pro Folge lachen, vor allem die Anspielungen auf Gott fand ich immer ganz drollig.

Fazit : Es gibt schlimmeres.....aber auch viel viel besseres.

5/10
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Avatar: Nankurunaisa#3
Also "He is my Master" legt meiner Meinung nach nicht allzu großen Wert auf die Handlung sondern eher auf viel Humor und sowas wie "Fan-Service". Für 12 Folgen bekommt man aber dafür auch einige lustige Aktionen geboten. Zur Bewertung:


-Story:
Die Story hat mich jetzt nicht so übermäßig überzeugt. So gibt es zwar eine Art "Geschichte", aber selbige schreitet eigentlich nicht voran sondern tritt eher auf der Stelle. Besonders am Ende wird deutlich, dass sich im Großen und Ganzen gar nichts bewegt hat. Auch die "Durchdachtheit" der Story schient mir nicht wirklich gut gelungen.

-Charaktere:
Die Charakterer besitzten alle eine gewisse Individualität, auch, wenn man dort Abstriche machen muss. Leider vollkommen weggelassen wurde eine charakterliche Entwicklung und eine tiefer gehende Beschreibung der eizelnen Charaktere. Komisch fand ich auch das Verhalten einzelner Charaktere, welches mir einfach unerklärlich ist.
Ebenfalls sinnlos fand ich den Einsatz des komischen Krokodils.

-Action:
An Action gibts in "He is my Master" etwas, wenn auch nicht zu viel geboten. So ereignen sich einige "Unfälle", die halt im täglichen Haushalt so passieren können^^

-Humor:
In diesem Punkt trumpft "He is my Master" eindeutig am meisten auf. So besteht die gnze Geschichte eigentlich aus einer Aneinandereihung von meist peinlichen und skurrilen Geschehnissen. Sollte man dort jedoch einen Sinn suchen, ist wohl relativ alleine auf weiter Flur...

-Musik:
Die Musik fand ich jetzt nicht außergewöhnlich. Sie ist zwar nicht außergewöhnlich schlecht, aber wirklich interessant hat sie das Ganze auch nicht gestalten können.

-Fazit:
He is my Master weis meiner Meinung nach v.a. im Bereich Humor und "Fan-Service" zu punkten. So bekommt man in den 12 Episoden doch eines an Humorvollem geboten. Dazu dann noch recht niedliche Hauptcharaktere. Leider fehlt dem ganzen ein bischen die große "Gesamthandlung". Etwas entschädigen kann dabei das doch recht "ansprechende" Charakterdesign...
An dieser Stelle möchte ich mich für das Interesse bedanken. Über eine Bewertung würde ich mich sehr freuen. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die auch gerne in mein GB schreiben, oder mir eine PM zukommen lassen. ...
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Avatar: Mikamika#4
In der Regel bin ich ein Fan von Comedy. Aber hier zeigt sich mal wieder die große Außnahme.
Werfen wir zunächst mal einen Blick auf die "Story". Perverser reicher Waisenjunge namens Yoshitaka Nakabayashi hat langeweile und stellt daraufhin die gleichaltrige aggresive Izumi und ihre kleine Schwester Dummchen Mizuki als eine Art Dienstmädchen ein. Dabei besteht ihre Hauptaufgabe darin seine selbstkreierten Designeroutfits anzuziehen, was im klartext einfach nur zu kurze Uniformen sind. Neben den beiden zieht aber auch noch das im Koffer lebende Krokodil ins Anwesen was sich am liebsten auf Izumi stürzt um ihre Klamotten zu zerfetzen. Ja später gesellt sich zu den schon schlechtgestalteten Figuren Anna, ein weiteres Wandelndes Abziehbild herum, die, wie könnte es anders sein, auch ein Auge auf Izumi geworfen hat und sich immer wieder aufdringlich an sie ranschmeist. Das ganze ist dann ungefähr so witzig wie meine Oma aufm Klo und bietet keinerlei Abwechslung. Die Charas hüpfen halb nackt und albern in der gegend rum und veranstalten bescheuerte Wettbewerbe. Dabei sind sie auch noch total unsympatisch und viele der Zeichungen sind fast so billig wie die "Handlung" selbst.
Ganz ehrlich ich wunder mich immer noch wie ich davon mehr als eine Folge ertragen habe.
Für mich absoluter Dreck.
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Avatar: Leo#5
Tja, diese Serie lebt wirklich nur vom Fanservice! Die weiblichen Charaktere sehen wirklich nicht schlecht aus und die Grundidee von minderjährigen Dienstmädchen, die bei einem Jungen mit Cosplay-Fetisch angestellt sind, könnte eigentlich eine lustige Geschichte ergeben. Dachte ich! Aber die Charakterzüge der Hauptdarsteller, die Umsetzung der Story und die Charakterentwicklung (nämlich gar keine) regten mich einfach bloß auf.
Der männliche Hauptcharakter Yoshitaka ist scheinbar der größte Idiot auf Erden und trotzdem scheint Izumi was für ihn zu empfinden und ich frage mich nur wieso? Er sieht sie als Besitz an, behandelt sie schlecht und seine beste Tat war, dass er, als sie und eine (teure) Vase die Treppe runterfielen, sie und nicht die Vase festgehalten hat (eher noch zufällig). Dabei hat sie sich trotzdem verletzt, wurde bewusstlos (wobei er sie dann selbst umgezogen und in ein perverses Nachthemd gesteckt hat) und sie muss die Vase bezahlen!
Izumi geht es immer nur schlecht dabei ist sie der einzige normale freundliche Mensch der Serie und sie will sich immer um ihre Schwester kümmern. Diese dagegen will nur Spaß haben und hat nichts dagegen ihre Schwester in die schlimmsten Situationen zu bringen ohne jemals Gewissensbisse zu haben.
Dann gibt es noch ein Mädchen, welches erst auf Yoshitaka steht, dann aber auf Izumi umschwenkt und zur Hardcorelesbe wird. Einfach so!
Und gegen Ende scheint sich doch noch eine Charakterentwicklung einzustellen, nur um dann wieder als Trick entlarvt zu werden. Und zu der Zeit, wo sich Yoshitaka scheinbar ordentlich benimmt, schimpft Izumi ihn deswegen aus. Steht sie etwa auf perverse, egoistische, arrogante Idioten?
Oh und nicht zu vergessen ihre Mutter, die jede Perversität, die mit ihren Kindern geschieht, gut findet und ein Vater, der seine Kinder so liebt, wie er es nicht sollte!
Nach der letzten Folge sah ich ungefähr so aus (in dieser Reihenfolge):!
Also Empfehlung nur für die, die nur Fanservice sehen wollen und denen alles andere egal ist!
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Kommentare

Avatar: Shiraki Nakamori#1
Anspruch:4
Action:7
Humor:10
Spannung:3
Erotik:8
Ich fande den Anime ganz witzig.Mit den 12 Folgen ist es zwar keine Groß Produktion , aber so finde ich kommt irgendwie diese witzige schräge Art Japans rüber. Eine Handlung ist nur bedingt da, das wesentliche sind die Running Gags die ich persönlich ganz witzig fand! Es ist zwar eine hohe Erotik-rate vorhanden nur kommt sie nicht sehr erotisch rüber da sie hier eher dazu dient witzig zu seien. Alles im allen fand ich den Anime toll hab ihn auch 2 mal hinter einander gesehen, hatte schon ne menge zu lachen ^^
Kann ich nur weiterempfehlen.
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Avatar: Misako#2
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:0
Erotik:wenig
Tja,"He is my Master". Was haben wir denn da : Eine Absurde Story, Nervige Charaktere,Schlechte Comedy und zu allem überfluss noch Hässliche Animationen. Es war wirklich ein Kampf diese Serie! Als Dann Alles zu ende War hab ich mich Ernsthaft gefragt wieso ich mir Sowas antue? Die Charaktere Besitzen weder Persönlichkeit noch Tiefgang und sehen auch noch Hässlich aus. Schon in der 1. Folge hab ich mich Tierisch über Izumi aufgeregt. Die Story ist in Keinem Punkt Nachvollziehbar. Aber wer auf "Comedy" Steht kann dennoch mal Reinschauen! Dabei gefällt mir dieser Humor nicht wirklich.
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Avatar: Sakeboy#4
Also ehrlich gesagt fand ich diesen Anime gar nicht mal so schlecht. Was mich enttäuscht hat, war die Sache, dass die Charaktereigenschaften mancher Personen (Izumi und ihre Schwester zum Beispiel) identisch wie jene von anderen COmedy bzw. Science-of-Life Animes ist. Um diese Figuren wird eigentlich keine Story, sondern eher eine von mir genannte "Ecchi-Welt" gebaut. So ist zum
Beispiel der Arbeitsgeber ein kleines perverses Arschloch (entschuldigt den Kraftausdruck), das einerseits Izumi mit jeglichen Arbeiten quält, und andererseits will er sie immer nur bespannen; dann gibt es ein Haustier, dessen Rolle mir immer noch ein Rätsel ist, und eine bisexuelle "Mitarbeiterin", die eigentlich die feminine Version von Yoshitakas perversen Seite ist, weshalb sie sich in jeder Folge auf Izumi stürzt. Fazit: Vom Humor und vom Charakterdesign her, zufriedenstellend, alles andere: ab in die Mülltonne.
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Avatar: Feuerrolf#5
Zum Glück lässt sich über Geschmack streiten.
Ich finde die Serie ganz nett.
Positiv überrascht hat mich die deutsche Syncro.
Ok, im Original kommt die Stimmung natürlich noch besser rüber, aber Hut ab.
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