Ai Yori Aoshi: Enishi (2003)

Ai yori Aoshi: Enishi / 藍より青し~縁~

Informationen

Beschreibung

Dies ist die Fortsetzung zu »Ai yori Aoshi«, basierend auf dem Manga desselben Namens – »Enishi« bedeutet »Schicksal«.
Zwei Jahre ist es nun her, dass Aoi und Kaoru sich an der Bahnstation getroffen haben. Doch seitdem beide zusammen mit zwei anderen Mädchen in das Sommerhaus der Sakurabas eingezogen sind, hat sich nur wenig verändert. Kaoru hat inzwischen sein Studium beendet, arbeitet an seiner Dissertation und hilft seinem Professor bei der Vorbereitung der Lehrveranstaltungen. Kaoru und Aoi treffen sich nach wie vor heimlich, während alle anderen Mädchen, ausgenommen der »Hausdrachen« Miyabi, in Kaoru verknallt sind. Doch die Zeit bleibt nicht stehen und der Status Quo kann nicht für immer andauern …
The sequel of Ai yori Aoshi with the addition of “Enishi” – which translates as “fate”. Two years have gone by since Aoi and Kaoru met at the railway station. Little has changed since they moved in together with two other girls. Kaoru has finished his studies and is now helping his professor with preparations for the various courses and classes. Aoi and him are still secretly meeting each other while the other girls (except the virago Miyabi) have fallen in love with him. Time won’t halt and thus changes are emerging …
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Ai Yori Aoshi hat mir gut gefallen, es ist zwar eine eher typische Harem-Serie doch sie hat hier und da ihre Momente. Enishi jedoch versetzt Ai Yori Aoshi zurück in den Zustand einer simplen Romance-Comedy ohne der 1. Staffel im geringsten gerecht zu werden und auch ohne irgendetwas Wichtiges zur Gesamtstory beizutragen. Stattdessen bekommt man mit Enishi nichts als einen Haufen Fillerepisoden die sich in keinster Weise sonderlich auszeichnen können, weder besonders witzig noch besonders romantisch oder dramatisch wie es noch im Vorgänger der Fall war. Es gibt zwar ein paar solcher Momente aber die haben mich nur wenig beeindrucken können. Die Charaktere sind so ziemlich die Alten geblieben was einerseits erfreulich ist aber andererseits die Leute enttäuschen wird die auf eine Entwicklung selbiger gehofft haben, immerhin sind seit Staffel Eins 2 Jahre ins Land gezogen doch die Figuren machen den Eindruck als würde alles direkt an Episode 26 des Vorgängers anknüpfen. Eine Storyline gibt es, dank des episodischen Verlaufs, wie oben angedeutet, nicht. Wir bekommen in den 12 Episoden lediglich immer wieder das offensichtliche vorgetragen zB das Aoi und Kaoru sich lieben und wie gern sie doch mal für sich alleine wären und natürlich das auch sonst alle anderen Mächen unsren Sunnyboy vergöttern. Tja, ein Sequel kann man Enishi somit nicht wirklich nennen, der Ausdruck "Nachschub für Fans" drängt sich da schon eher auf. Fazit: Die Tatsache das sich während dieser "Fortsetzung" weder die Charaktere noch die Storyline sonderlich weiterentwickeln macht Enishi schlicht und ergreifend überflüssig. Wirklich nur eingefleischten AYA-Fans zu empfehlen.

Animation

Nja, also ich würde sagen die Animationen knüpfen im Großen und Ganzen an die Qualität der 1. Staffel an, jedoch hatte ich manchmal das Gefühl das die Zeichnungen unsauber und schluderig aussahen, das fällt besonders auf wenn die Charaktere etwas weiter entfernt von der Kamera sind. Hintergründe sind nett gestaltet aber auch nicht DER Hingucker schlechthin. Ich müsste die beiden Serien noch einmal vergleichen um genau festzustellen ob Enishi in dieser Sparte etwas unterlegen ist, da ich dazu aber keine Lust habe bleibt das Rating bei 8.

Sound

Das Opening ist nichts besonderes, das Ending gefiel mir besser aber auch nicht so sehr das ich mir die mp3 saugen würde *he* Was die BGM angeht habe ich so gut wie keine Erinnerungen mehr, sie war wohl einfach zu unspektakulär.

Story

Nichts als Fillerepisoden in denen wir die Charaktere in ihrem "Every-Day-Life" beobachten können. Von der typischen "Wir haben heute ein Date" bis hin zur obligatorischen "Heisse Quellen" Episode ist hier so ziemlich jedes Klischee am Start. Nicht besonders spannend. Die Serie kommt wie auch Staffel 1 zu keinem Ergebnis und alles hängt nach wie vor in der Luft.

Charaktere

Im Vergleich zur ersten Staffel keine Veränderungen. Karou ist immer noch der brave Bub der keinem Mädchen was abschlagen kann, Tina grabscht gerne nach Brüsten und ist aufgekratzt wie eh und jeh, Aoi ist zuckersüß und zum verlieben unschuldig wie gewohnt, Taeko ist der Tollpatsch vom Dienst usw usw. Mit Chizuru und Natsuki gesellen sich 2 Nebencharaktere hinzu, das wars aber auch schon was es hier Neues zu sehen gibt. Trotzdem mag ich den Cast, die Figuren sind allesamt auf ihre Weise liebenswert und sorgen wenigstens ab und zu für etwas Stimmung. Ganz klar, ohne die Charaktere wäre Enishi vollends zum Vergessen, so bleibt immerhin hin und wieder etwas an Unterhaltung zurück.

Wert

Ich mag AYA aber ich VERGÖTTERE die Serie nicht und mangels Substanz sehe ich keinen Grund für einen Re-Watch von Enishi. Fanatiker der ersten Staffel jedoch werden hier sicher zufrieden sein, es wird am Ende aber sicher niemand behaupten das Enishi besser als der Vorgänger ist.
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Avatar: Conny#2
"Ai Yori Aoshi ~enishi~ tritt auf der Stelle – Und wie!"

Ach ja, diese schöne Liebesromanze um Kaurou und Aoi hätte man so schön fortsetzen können. Leider ist diese "Fortsetzung" nicht wirklich als solche zu bezeichnen. Denn was man hier geboten bekommt, ist nichts weiter als eine 12teilige Filler-Parade. Hier geht wirklich nichts voran, die Charaktere bleiben die ganze Zeit über eintönig. Wenn ich da an den Vorgänger denke, dieser war erheblich abwechslungsreicher. Dort passierte , was die Beziehung zwischen Aoi und Kaurou angeht, einiges.
Aber ich will erstmal zu dem kommen, was mir an enishi gefiel. Gut fand ich z.B. , dass man hier deutlich mehr auf Chika eingegangen ist. Sie kam im Vorgänger deutlich zu kurz. Allerdings waren die Folgen mit ihr ebenfalls etwas mäßig. Ich hätte mir mehr über ihre Vergangenheit gewünscht, so wie es gegen Ende bei Tina der Fall ist.

Der Zeichenstil ist hier vielleicht minimal besser wie beim Vorgänger. Irgendwelche besonderen Veränderungen waren allerdings nicht zu erkennen. Was mir bei Tina aufgefallen ist : Kam es mir nur so vor, oder wanderte ihr eckiger Zahn hin und wieder mal von link nach rechts? Oder hat sie zwei eckige Zähne, wovon immer nur einer hervor guckt? Dann wäre sie ja fast schon ein Vampir.

Das Opening klingt hier fast identisch wie in der ersten Staffel. Auch die Bilder dazu ähneln sich extrem. Warum muss Aoi eigentlich im Vorspann immer nackig sein? Ebenfalls ne Frage (wie mit Tinas Zahn) die ich mir immer wieder gestellt habe. Das Ending ist ebenfalls ein harmonisches und peppiges Lied. Allerdings ist es ein Lied das ich mir garantiert nicht mehr anhören werde. Was mir aber besonders gefallen hat war, dass man am Ende das Opening Lied von der ersten Staffel gespielt hat. Dieses Lied gefiel mir (genauso wie die gesamte erste Season) deutlich besser als das zweite.

Die Charaktere sind alle schon aus der ersten Staffel bekannt.
Tae ist wie immer ungeschickt und tollpatschig. Miyabi steht stets mit ihrer strengen Pose in der Gegend rum, Chika lernt in der Schule neue Freundinnen kennen, Tina ist wie immer laut, schrill und frech, Mayu versucht wie immer sich bei Kaurou beliebt zu machen und Aoi und Kaurou harmonieren weiterhin heimlich zusammen.

Zum Schluss wieder meine Empfehlung, welche diesmal SEHR kurz und knapp ausfallen wird.
Ich empfehle diesen Anime allen "Ai Yori Aoshi Hardcore-Fans". Allen anderen rate ich von ab und empfehle denen auch, dass sie den Vorgänger in guter Erinnerung behalten sollen.

Fazit : Ganz klar zu viel des "Guten". Die Luft ist raus und es gibt nichts neues. Ai Yori Aoshi ~enishi~ enttäuscht auf ganzer Linie und kann gerade noch so als durchschnittlicher Einheitsbrei abgestempelt werden.
Der Anime bekommt 5,5 von 10 überraschende Busengrapscher von Tina.

5,5/10
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Die Adaption eines Seinen-Mangas ist passend zur älteren Zielgruppen etwas weniger spektakulär als Shounen-Romcoms.

Ansonsten unterscheidet sich der Anime inhaltlich aber nicht wirklich von den Pendants für das jüngere Publikum, wenn man mal davon absieht, dass die beiden Hauptfiguren fast von Anfang an ein Paar sind. Das hat den Nachteil, dass alle anderen Figuren nur noch eine "Versuchung" sind, aber es bringt auch einen Vorteil mit sich, denn es gibt diesmal wirklich mal romantische Szenen zwischen den beiden Helden. Ernst ist der Anime eigentlich nur in den ersten vier Episoden, dann zeigt er die übliche Mischung aus Heiterkeit, Ecchi und harmlosen Konflikten.

Die 2. Staffel ist leider deutlich schwächer als die erste, weil dort überwiegend die Bonuskapitel des Mangas umgesetzt wurden, die mit dem Rest nur lose zusammenhängen. Der Abschluss ist auch alles andere als gelungen, man merkt, dass der Manga zu der Zeit noch gar nicht abgeschlossen war.

Die Charaktere sind alle recht sympathisch. Kaoru hat natürlich eine ziemlich langweilige Persönlichkeit, aber ich denke, dass er bei dieser Geschichte auch gar nichts anderes als der "nette Kerl" sein kann. Aoi mit ihrer konservativen Persönlichkeit braucht jemanden, der sie nicht ausnutzt. Apropos Aoi, sie ist ja ziemlich umstritten, aber ich sehe das so, dass sie gar nicht so devot ist, wie einige sagen. Mich hat es jedenfalls weniger gestört, dass sie so aufopferungsvoll ist, als dass sie ziemlich weinerlich ist.
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Kommentare

Avatar: tanaka#1
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Eine der wenigen guten Fortsetzungen einer Story.
Sogar die OVAs sind gut, wenn auch zum Verständnis nicht unbedingt erforderlich.
By the way, wo sind eigentlich die restlichen 200 Folgen? ;)
So was wie One Piece hat hunderte von Folgen, aber mal ne gute Story so ausführlich zu erzählen - darauf ist offensichtlich noch niemand gekommen.
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Avatar: Kruemel89#2
ein sehr guter wechsel, zwischen emotionalen Szenen und sehr lustigen Szenen.... das Ende ist leider etwas zu knapp und unvollendet geraten, deswegen vergebe ich nur 85%
Jedoch ist im Gegensatz zu der ersten Staffel ein deutlicher Charakterfortschritt geschehen, sodass ich Enishi noch besser fand als den eigentlichen Anfang der Serie
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Avatar: TraderJoe#3
Enishi hat mir am Anfang sehr gut gefallen, da es dem Vorgänger sehr ähnlich war und die "Story" fortgesetzt hat, allerdings wurde VIEL zu wenig auf die Beziehung zwischen Aoi und Kaoru eingegangen, was die sonst gelungene Fortsetzung ein wenig getrübt hat. Das Ende war zwar an sich ganz schön, allerdings...
... hätte ich erwartet, dass aoi und kaoru heiraten bzw. zumindest die anderen von den beiden alles erfahren. Das hat mich irgendwie am meisten enttäuscht.Auch sieht es mir irgendwie nicht so nach nem wirklichen Ende aus. Es schreit quasi nach ner Fortsetzung (zumindest 1-2 ovas wie bei love hina again), die es aber nicht zu geben scheint, von daher ist es irgendwie unvollständig.
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Avatar: McNeal#4
vor längerer zeit geschaut fand in aber nicht so besonders...
fand die ganze story einfach 0815
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Avatar: chriz#5
Traurig aber war, eine der schlechtesten Fortsetzungen, die ich je gesehen habe.

Kein wirklicher Story fortlauf, wobei die ersten Folgen viel verpsrachen, versprochen - gebrochen.

Schade ^^
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